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Die momentane kriminelle, politisch motivierte Entwicklung macht Sorgen - Demo in Aschersleben am 19. August 2024

Nach den Ereignissen der letzen Woche und dem Aufruf von Colette vergangenen Samstag haben sich gestern, am Montag, den 19. August 2024 viele auf den Weg nach Aschersleben gemacht.

Wir sind auch dorthin gefahren, um Weißenfels/Merseburg zu vertreten und waren erstaunt, wie viele verschiedene Orte vertreten waren. Von Braunschweig (mit dem ältesten Paar – beide über 80) über Hannover, Bitterfeld, Berlin, Könnern und viele, viele Orte mehr. Ich habe sie mir leider nicht alle gemerkt. Für mich war es jedoch beeindruckend, dass viele Solidarität gezeigt haben. Das beweist wieder einmal: Wir sind nicht alleine. Man fragt sich natürlich, warum man extra 1,45 Stunden nur dorthin fährt. Ich fand es für mich wichtig, weil ich leider selten montags dabei sein kann, da ich an diesem Tag länger arbeite, Gesicht zu zeigen.

Die momentane kriminelle, politisch motivierte Entwicklung macht einem schon ein wenig Sorgen. Dass man gerade in politischen Themen nicht immer einer Meinung ist, ist doch völlig normal. Deshalb darf man sich auseinandersetzen – verbal. Dabei darf man ruhig auch mal härtere Töne anschlagen, von mir aus auch anschreien, wenn es hilft.

Aber Gewalt geht gar nicht!

Was mich dabei noch beunruhigt, ist die Tendenz bei Gewalttaten, gerade politisch motivierten, es gutzuheißen, wenn es einem Menschen widerfährt, dessen politischer Gesinnung man ja eh nicht ist. Bei den Opfern der sympathisierenden Parteien ist man durchaus in der Lage, Mitleid zu empfinden. Hier sollte ein Umdenken erfolgen, weil es sind alles Menschen.

Nochmal: Gewalt geht gar nicht!!!

Viele verstehen nicht, dass immer noch auf die Straße gegangen wird.

Das Unrecht, das uns drei Jahre angetan wurde, die Beschimpfungen, Beleidigungen etc. müssen alle aufgearbeitet werden. Die große allgemeine Meinung ist, dass doch nun alles vorbei ist und man keinen Grund mehr hat, sich aufzuregen. Die meisten nehmen wahrscheinlich eh nur noch alles hin. Verschwörungstheorien haben sich als wahr herausgestellt.

Dann höre ich aber, dass die 99-jährige Sekretärin aus einem KZ angeklagt wird. Genau das muss auch mit vielen passieren, die einfach nur mitgemacht haben bzw. aktiv zur Ausgrenzung aufgefordert haben. Im digitalen Zeitalter gibt es ja zum Glück genügend Beweise für solche Aussagen.

Jetzt, nachdem endlich die RKI-Files unzensiert veröffentlicht wurden, frage ich mich, wo bleiben daraus die Konsequenzen? Diese belegen eindeutig, dass die auferlegten Maßnahmen unsinnig, wenn nicht sogar schädlich waren. Wer wird hier zur Verantwortung gezogen?

Ich hoffe, dass wir hierauf nicht mehr lange warten müssen.

Von der KI interpretiertes, nicht zwingend korrekt verstandenes YouTube-Transcript. Es gilt das gesprochene Wort im Video.

Ja, genau. Ein Team hat so liebenswürdig den Verkehr abgeriegelt, dass wir vom fließenden Verkehr unbehelligt bleiben. Die Ordnungshüter sind bereits informiert, dass sie bitte ebenfalls ihre Fahrzeuge positionieren sollen. Vielen Dank, ich sehe, das wird bereits umgesetzt.

Ich werde jetzt ohne weitere Verzögerung beginnen, meinen Redebeitrag zu halten und das Mikrofon an Collette übergeben, die den Rest des Abends moderieren wird. Ich bitte darum, während der Redebeiträge ein wenig Ruhe zu bewahren, damit sich alle konzentrieren können, denn es ist schwierig genug. Herzlichen Dank an die Montagsfamilie und die Patrioten, die hier sind. Unser Kampf um die Kanzlerschaft geht weiter, und obwohl es einige Kandidaten gibt, die sich nun auch äußern, frage ich mich, welches Projekt genau sie meinen. Die Deindustrialisierung Deutschlands und die weltpolitischen Ambitionen?

Die Krise der deutschen Autoindustrie verschärft sich dramatisch. Besonders die Autozulieferer stehen unter enormem Druck, was zu Stellenabbau und Insolvenzen führt. Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend, da Deutschland als Wiege der Automobilindustrie gilt. Pioniere wie Karl Benz und Gottlieb Daimler sind Geschichte, doch seit November 2023 überschlagen sich die Meldungen über Stellenabbau und Insolvenzen. Aktuelle Schwierigkeiten der Autoindustrie werden auf eine sinkende Nachfrage auf den Weltmärkten, die Auswirkungen der weltweiten Corona-Pandemie und den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zurückgeführt.

Im Wartburgkreis schließen zwei Autozulieferer ihre Werke. Betroffen sind der Sitzhersteller und der Logistikdienstleister Richard Logistik. Beide waren zuletzt im Auftrag von Opel tätig. Der Autozulieferer GRP Automotiv, eine Tochter des Industriegiganten GRP, verlagert Teile seiner Produktion ins Ausland. Während viele diese Entwicklungen unbemerkt lassen, wird weiterhin Panik geschürt, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen.

Unser Bundeskanzler Scholz äußerte kürzlich in einem Interview, dass europäische Lösungen Vorrang haben, auch wenn das bedeutet, dass Deutschland gegen Russland in den Krieg zieht. Dies zeigt, wie wenig Rücksicht auf die Interessen des Volkes genommen wird. Die Situation ist inakzeptabel.

Ich möchte mich nun für die Aufmerksamkeit bedanken. Es freut mich, dass heute so viele Menschen erschienen sind, was zeigt, dass das Verhalten der Polizei in der vergangenen Woche nicht erfolgreich war. Ich werde nun ein Schreiben an die Innenministerin von Sachsen-Anhalt vorlesen, und jeder, der möchte, kann dieses unterstützen.

Sehr geehrte Frau Ziser,

mit diesem Schreiben erstatte ich, Wolfgang Flüprch aus Aschersleben, Strafanzeige gegen die Polizisten des Einsatzteams vom 12.08.2024, die zum Schutz der Montagsdemo in Aschersleben eingeteilt waren. Eine Woche zuvor hatte ein Organisator über die Untätigkeit der Polizei bei der genehmigten Versammlung vom 5.08.2024 geklagt. Trotz mehrfacher Aufforderung wurde der Markt nicht für den Durchgangsverkehr abgesperrt. Nachdem beim Ordnungsamt Aschersleben eine Beschwerde eingereicht wurde, erhielt der Organisator von der Polizei Bernburg zahlreiche Erklärungen und Paragraphen, aber keine Entschuldigung.

Am 12.08.2024 wurden gleich drei vollbesetzte Polizeifahrzeuge vorgefahren. Der Einsatzleiter erklärte, dass vor 18 Uhr keine Musik abgespielt werden dürfe, und forderte den Organisator auf, die Straße zu räumen. Dies wurde mit Protest beantwortet. Während des anschließenden spontanen Spaziergangs durch die Stadt kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, die die Straße blockierte und den Spaziergang als nicht angemeldet deklarierte. Bei der Konfrontation wurde ein Teilnehmer verletzt und ein weiterer von drei Beamten niedergerungen, wobei ihm der Daumen gebrochen wurde. Eine Schadenersatzklage behalten wir uns vor.

Es ist klar, dass die Polizei unverhältnismäßig agierte und wir fordern, dass die Verantwortlichen bestraft werden. Dieses Verhalten ist nicht hinnehmbar.

Abschließend möchte ich betonen, dass es uns nicht darum geht, das Verhalten der Polizei zu ignorieren, sondern darum, den Widerstand gegen Unrecht zu zeigen. Wir sind hier, um zu demonstrieren, dass wir für unsere Rechte und unsere Freiheit kämpfen. Die Politik muss aufhören, die Menschen zu unterdrücken und zu spalten.

Herzlichen Dank für eure Unterstützung und euren Mut. Es ist inspirierend zu sehen, wie viele Menschen sich für den Widerstand einsetzen und für unsere gemeinsame Sache kämpfen. Gemeinsam sind wir stark, und gemeinsam werden wir weiter für Gerechtigkeit und Freiheit einstehen.

Ich verstehe, dass nicht jeder hier stehen kann, denn die Repressalien sind groß geworden. Aber verratet die Helden der Neuzeit nicht noch weiter. Zeigt Anstand und Solidarität, auch wenn es im Stillen geschehen muss. Es gibt viele Möglichkeiten, aber verratet nicht eure eigenen Leute. Wehrt den Anfängen, ihr Mutigen hier. Wie gewohnt, am Ende meiner Rede werde ich unser gemeinsames Widerstandsgebet sprechen.

Ich trage immer noch C, weil es sein kann, dass wir das noch einmal benötigen. Ich habe 365 Schlüpfer mit C und 365 mit Z, so dass ich immer wechseln kann. Diese Regierung ist die schlechteste für uns, aber die beste deutsche Regierung, die Amerika je hatte. Daher, an die Volkstreter unter der grün versifften Glaskuppel in Berlin: Ihr seid unsere Angestellten, und als eure Arbeitgeber sagen wir euch, dass ihr euch überlegen solltet, wie ihr euch verhaltet.

Ich begrüße alle, die hier sind und die, die später zusehen werden. Gott schütze euch und unser deutsches Vaterland. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob eventuell Sven aus Berlin kommen möchte. Sven ist einer der Aufklärer, und es ist schön, dass er da ist.

Liebe Polizei, wir wissen, dass ihr euch versteckt. Kommissar Priebke sollte sich merken, dass alles, was ich hier sage, meine freie Meinung ist. Ich möchte die Veranstalter von jeglicher Verantwortung befreien. Herzlich willkommen auch an den Staatsschutz, der da hinten zuschaut. Ihr braucht nicht unbedingt das Impuls zu betrachten; kommt zu uns rüber, und wir erklären euch, wer wir sind. Wir sind schon seit einigen Jahren auf der Straße.

Die Menschen wachen auf, und wir suchen uns die relevanten Artikel und das Grundgesetz heraus, weil das Grundgesetz für viele immer noch unsere Verfassung ist. Wenn wir das Grundgesetz schon haben, sollten wir es auch wirklich beachten. Es gibt das Recht auf freie Versammlung und Meinungsäußerung. Dieses Recht kann durch Bund und Länder eingeschränkt werden, wenn für die Person Leib und Leben in Gefahr besteht.

Liebe Leute, denkt an die Ereignisse der letzten Woche. Ihr habt den Frank als Redelsführer ausgemacht, das kennen wir aus Berlin. Ihr habt ihn zweimal angeschrieben oder angerufen, und beim dritten Mal hat er nicht reagiert, also seid ihr auf ihn losgegangen.

Das macht passend zu Svens Aussage, und ich schlage jetzt ein ganz kurzes Lied vor. Ohne Helm und ohne Knüppel seid ihr nicht. Ohne Helm und ohne Knüppel seid ihr nicht.

Seitdem wir uns wegen der Coronapandemie auf der Straße getroffen haben, hat sich viel verändert. Diese gefährliche Krankheit hat Millionen das Leben gekostet. Wenn wir die therapeutischen Maßnahmen nicht gehabt hätten, wären noch mehr Menschen gestorben. Wer das glaubt, der glaubt es.

Ich habe nicht viel vorbereitet und bin einfach hergekommen, um zu sehen, was aus mir herauskommt. Wir müssen über Frieden für Deutschland und Europa nachdenken. Frieden ist das wichtigste Ziel. Seit der Welt besteht, gibt es Krieg. Niemand hat es bisher geschafft, Frieden auf der ganzen Welt herzustellen. Daher sollten wir uns um unser eigenes Land kümmern und die normalen Leute unterstützen.

Wir haben letzte Woche ein neues Konzept ausprobiert: Wir bringen die Demo zu den Menschen. Viele Menschen wissen gar nicht, was hier passiert, und wir müssen sie erreichen und aufklären.

Die Bundespolizei hat heute Zahlen veröffentlicht: Im Jahr 2023 gab es so viele Straftaten wie noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik. 790.000 Straftaten wurden als Herkunftsdelikte erfasst, was einen Anstieg von 38% darstellt. Sie wollen uns erzählen, dass unser Land nicht geflutet wird, aber das ist nicht wahr.

Wir müssen uns weiterhin für unsere Kinder und die Zukunft einsetzen. Unsere Kinder verlieren den Anschluss, und viele werden indoktriniert und zu schwachen Menschen gemacht. Deutschland ist das Land mit den meisten Inobhutnahmen durch das Jugendamt.

Es ist wichtig, dass wir auf unsere Kinder aufpassen und die politische Situation kritisch betrachten. Wir sollten nicht nur auf das hören, was uns gesagt wird, sondern uns selbst informieren und handeln.

Wir wollen unser Land wieder auf die Beine stellen und die Souveränität wiederherstellen. Es wird uns keine Partei der Welt helfen, also müssen wir es selbst tun.

Zum Schluss noch ein paar Gedanken: Ihr könnt uns die Knochen brechen, aber den Widerstand brecht ihr nicht. Wir sind das Volk, wir sind das Volk, wir sind das Volk. Das ist auch schön, wenn man es nicht extra betonen muss.

Danke euch für eure Unterstützung. Es ist bekannt, dass immer knackige Gedichte kommen, und ich habe ein neues für euch:

"Ein Hitler-Scherge stand in Nürnberg vor Gericht und meinte, man könne ihn ja nicht bestrafen. Er war nur ein Wachmann, eigentlich ein kleines Licht, hat auf Befehl gehandelt und gut geschlafen. Es nützt nichts, sich auf Befehle zu berufen, für die normal denkenden Menschen gar suspekt. Die Vorgesetzten, im Faschistenwahn erschaffen, hatten befohlen, selbst wenn ein anderer verreckt. Es war unklug, Befehle nicht zu hinterfragen, für die Befehlgeber nie belangt zu werden, wo er am Ende Verantwortung tragen muss und ums eigene Überleben bangt. Es ist ein Beispiel nur, was hier beschrieben wird, für viele auch in schwarzer Uniform erinnerungswürdig. Es scheint, als werde Unrechtshandeln wieder zur Norm, auch heute gibt es bei Demos wieder Todesfälle, gebrochene Knochen, Augen ausspritzende Kriminalität für Demonstranten, die sonst nichts verbrochen haben. Sie wollten Frieden und Souveränität. Die neuformierten Obrigkeiten mit Söldnertruppen und Gewaltexzessen wollen dem Volk die Menschenrechte verbieten und es mit Herungsprozessen überziehen. Doch hört gut zu, ihr schwarzgehüllten Simulanten: Wir schuften auch für euch und euer Heim. Wir sind keine Feinde, wir sind nur Demonstranten und könnten eure Eltern sein. Wenn die Unrechtzeiten enden, stünde ein zweites Nürnberg an. Die Auftraggeber, die selbst mit unschuldigen Händen schon längst im Ausland leben, hätten dann das Recht zu demonstrieren, obwohl es bisher ignoriert wurde. Ihr seid diejenigen, die dann inhaftiert werden. Nach der Aufarbeitung dürstet es uns schon lange, wo die Bestrafung endlich folgt, zum Schluss den Regierungsanzug kräftig auszubürsten. Der riesige Dreckberg in den Sperren muss weg. Wenn ihr nicht wollt, dass man euch richtet, weil ihr für deren Macht missbraucht habt und auf Selberdenken verzichtet habt, bis euch der Schädel raucht, dann bleibt standhaft. Wenn wir nicht wären, gäbe es euch nicht. Schlagt nicht auf eure Eltern ein, denn für euch würden sie ihr Leben geben. Das haben sie mit uns gemein. Wir wollen nicht, dass ihr als unsere Kinder vor ein Tribunal gezerrt und für die wahren Menschheitssünder bestraft oder eingesperrt werdet. Denn letzten Endes kann man nicht sagen, ob man sich schuldig fühlt oder nicht. Deshalb hinterfragt, sonst wartet das Nürnberger Volksgericht auf euch. Erwarte keinen Schutz von Obrigkeits-Piraten. Sie lassen euch mit ihrer Schuldenlast allein und nehmen euch nicht mit zum Hafen; die Arche ist für sie nicht da."

Frank, den man niedergedrückt hat, obwohl er mehrfach betont hat, friedlich zu sein, bedankt sich für den Abend. Er kritisiert das Vorgehen der Polizei gegen ältere Leute, was er als abartig empfindet. Er fordert dazu auf, dass man sich nicht von solchen Vorfällen täuschen lassen sollte. Er erwähnt, dass es besser ist, sich nicht von äußeren Meinungen beeinflussen zu lassen.

Anja, eine palliativ Schwester, berichtet von ihrer Erfahrung, sterbende Menschen würdevoll zu begleiten. Sie erzählt von den schweren gesundheitlichen Auswirkungen, die sie bei ihren Patienten beobachtet hat, und kritisiert die aktuelle Situation. Sie bittet darum, dass man zusammensteht und sich weigert, Feinde zu sein. Sie berichtet auch von den RKI-Dateien und den Schwierigkeiten, die sie und ihre Patienten durchleben mussten.

Ein weiterer Beitrag kommt von einer Person aus Magdeburg, die über die Nürnberger Prozesse spricht und dazu aufruft, an einem Friedensfestival teilzunehmen. Sie erwähnt, dass es wichtig ist, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, um zu verstehen, wie man sich gegen Unrecht wappnen kann.

Abschließend werden alle Teilnehmer gebeten, sich zu solidarisieren und gemeinsam für Frieden und Freiheit einzutreten. Es wird darauf hingewiesen, dass die Polizei nicht pauschal verurteilt werden soll, sondern dass es wichtig ist, rechtliche Schritte zu unternehmen, wenn Gesetze verletzt werden. Es wird zu Beschwerden und Anzeigen aufgerufen, um sicherzustellen, dass Gerechtigkeit hergestellt wird.

Es folgt ein gemeinsames Singen und ein Aufruf, die Unterstützung und Solidarität aufrechtzuerhalten. Die Veranstaltung endet mit Dank an alle Teilnehmer und einem Hinweis auf zukünftige Veranstaltungen.

Verfasser: Madlen Walter, YouTube, ChatGPT | 20.08.2024

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