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»Linke Unterstützung« für die CDU im Burgenlandkreis

Der kürzlich veröffentlichte Artikel "22 Jahre CDU – und Sven Schulze verkauft Stillstand als Zukunft – 10 Gründe, Sven Schulze (nicht) zum Ministerpräsidenten zu wählen" rief ein paar doch sehr erstaunliche Reaktionen hervor.

In der Facebook-Gruppe »die NAUMBURGER« (leider lässt sich das in dieser Facebook-Gruppe nicht direkt verlinken) fanden sich kurze Zeit später Kommentare des Profils »Naumburg für alle«, die gegen die AfD gerichtet waren. Darunter auch der Link zu einer Petition, die ein Verbot der AfD fordert.

Doch im ursprünglichen Artikel war mit keiner Silbe die AfD genannt worden. Es ging im Kern darum, dass sich im Aufruf der CDU, Sven Schulze zu wählen, nur Allgemeinplätze befanden – also keine konkreten Maßnahmen. Außerdem regiert die CDU seit 22 Jahren in Sachsen-Anhalt und will auch mit diesem Spot suggerieren, dass, wenn die Menschen Anfang September 2026 ihr Kreuz bei der CDU machen, die Probleme, die die CDU bisher nicht gelöst hat, dann doch gelöst werden würden.

Sachsen-Anhalt hinkt beim Einkommen im Bundesvergleich hinterher, der Bevölkerungsrückgang hält nach wie vor an. Das wirkt sich auf die Demografie aus. Abgesehen von der Chemieindustrie in Leuna, Bitterfeld usw. hat Sachsen-Anhalt keine wirklichen Großunternehmen. Wobei die von CDU, SPD und Grünen politisch gewollte Deindustrialisierung ebenfalls entsprechende Auswirkungen hat. Was würde ein CDU-Ministerpräsident Sven Schulze dagegen tun und warum hat die CDU das in den vergangenen 22 Jahren nicht getan oder nicht hinbekommen? Das wären die Fragen, die zu beantworten sind.

Hinzu kämen noch die Kriegstreiberei, die gerade jene im wehrpflichtigen Alter betrifft. Eine Kriegstreiberei, die offensichtlich kein Ende finden soll. Und natürlich gibt es eine Vielzahl weiterer Themen.

»Naumburg für alle«, verortbar im linken Spektrum aufgrund von Regenbogenfahnen und den bisherigen Demos gegen rechts usw., schrieb: »es braucht keine Glaskugel, um zu erkennen, dass es zu einem Rennen zwischen cDU und AfD kommen wird. Da besteht dann keine Frage, dass wir für die demokratische Partei voten würden.«

Die Linken würden demnach die CDU nicht nur unterstützen sondern sogar wählen. Interessant, oder?

Verfasser: Michael Thurm | 06.11.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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