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Die Lügen des Paul-Ehrlich-Instituts - Impfstoffüberwachung Fehlanzeige


Es ist so manchem Einzelkämpfer zu verdanken, dass staatliche Ämter und Behörden nun doch Informationen aus den »wunderbaren Pandemiejahren« preisgeben müssen. Doch diese Informationen zeichnen ein immer düsteres Bild und decken weitere Lügen der Politik sowie der genannten Behörden und Institutionen auf.



Einer diese Kämpfer ist Bastian Barucker. In seiner Veröffentlichung vom 23.10.2025 mit dem Titel "Vor Gericht: PEI gesteht mangelhafte Impfstoffüberwachung ein" deckt er Lügen des Paul-Ehrlich-Instituts auf.

Im Rahmen eines presserechtlichen Eilverfahrens vor dem Verwaltungsgericht Darmstadt fordert Bastian Barucker die Herausgabe der Daten der SafeVac2.0-App vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI), der zuständigen Behörde für Impfstoffsicherheit. Die App, ursprünglich als innovatives Werkzeug zur aktiven Überwachung von mRNA-COVID-Impfstoffen beworben, wird vom PEI nun als nicht-amtliches Instrument ohne konkrete Sicherheitsfunktion beschrieben. In einem Schriftsatz vom 1. Oktober 2025 räumt das PEI erstmals erhebliche Mängel in der Impfstoffüberwachung ein.

Das PEI, unter anderem vertreten durch Ex-Präsident Klaus Cichutek und Abteilungsleiterin Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, hatte die App zuvor als Erfolg gefeiert, um seltene Nebenwirkungen früh zu erkennen. Doch im Verfahren gibt das PEI zu, dass weder die App noch das Spontanmeldesystem zur Identifikation von Risikosignalen geeignet waren. Es wird eine massive Untererfassung von Nebenwirkungen eingeräumt, was durch Aussagen von Experten wie Prof. Harald Matthes (70% Untererfassung) und Andreas Schöfbeck (ehemaliger BKKProVita-Vorstand) gestützt wird. Zudem wurden Verdachtsfälle nicht vollständig an die EU-Datenbank EudraVigilance gemeldet, was gegen das Arzneimittelgesetz verstößt.

Weitere Vorwürfe betreffen technische und organisatorische Versäumnisse: Das PEI nutzte verfügbare Krankenkassendaten nicht, schob dies auf fehlende Kooperation der Kassen – was von RKI und Kassenärztlicher Bundesvereinigung widerlegt wurde. App-Auswertungen verzögerten sich durch "technische Probleme". Die Öffentlichkeit wurde über die tatsächliche Funktion der App getäuscht, da sie lediglich eine "gefühlte Bedeutung" vermittelte.

Das Gericht hat noch keine endgültige Entscheidung getroffen, zwang das PEI jedoch zur Offenlegung dieser Mängel. Die Enthüllungen zeigen strukturelle Schwächen, die bereits vor der Pandemie durch Whistleblower wie Dr. Klaus Hartmann kritisiert wurden, und werfen Fragen zur Sicherheit von 65 Millionen Geimpften auf. Der Bastian Barucker fordert eine Neubewertung der PEI-Finanzierung und mehr Transparenz, um künftige Versäumnisse zu verhindern.

Wo bleibt der Aufschrei der Regionalpolitik?

Das ist sicherlich keine unberechtigte Frage. Denn es waren Regionalpolitiker wie Landräte, die sich auf die Informationen von oben gestützt hatten, um all die Maßnahmen durchzusetzen, die in den Ministerpräsidentenkonferenzen ausgedacht wurden. Würden wir in einer echten Demokratie leben, in der Verantwortliche tatsächlich Verantwortung übernehmen, müsste es mindestens Rücktritte ohne Ende geben. Und auch Landräte müssten, insofern sie es nicht doch besser wussten, massive Kritik üben und – weil sie nicht hinterfragt hatten und stattdessen sich für die Errichtung von Impfzentren feiern ließen und die Panik, den Druck, die Ausgrenzung von Kritikern usw. mitbetrieben hatten – selbst den Hut nehmen. Denn die sogenannten Impfstoffe waren alles andere als nebenwirkungsfrei und hatten Menschen krank gemacht oder sogar umgebracht. Eine Überwachung hinsichtlich Nebenwirkungen gab es ebenfalls nicht.

Aber zum Glück leben wir nicht in einer echten Demokratie, oder? Denn es gibt weder einen Aufschrei der Regionalpolitiker noch zieht irgendjemand irgendwelche Konsequenzen. Und so sind die Lügen zwar bekannt, die uns, dem Bürger, dem Souverän, aufgetischt wurden – aber das war’s dann auch schon. Der Bürger scheint schon sehr lethargisch geworden oder abgestumpft zu sein, oder mehr und mehr Menschen sehen wohl die Chance bei kommenden Wahlen, ihr Kreuz bei anderen Parteien als den Pandemie-Parteien zu setzen. Aber wollt ihr wirklich noch so lange warten?

Verfasser: АИИ, Michael Thurm  |  23.10.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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