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Vertuschen, Verschleiern, Verharmlosen: Der Impf-Daten-Skandal um die SafeVac-App des PEI (Paul-Ehrlich-Institut)!


Was jahrelang im Dunkeln lag, wird nun heruntergespielt – steckt hinter der „wertlosen“ Impf-App ein Skandal von historischem Ausmaß?



Eine unglaubliche Aussage: Auf Anfrage nach den Daten der SafeVac-2.0-App des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) teilt das Bundesgesundheitsministerium heute mit, dass sich aus diesen seit Jahren geheim gehaltenen Daten keine validen Aussagen über die Sicherheit von Impfstoffen ableiten lassen, denn „valide Aussagen über die Sicherheit von Impfstoffen lassen sich nur vom Spontanmeldesystem ableiten”.

Auf der Webseite des PEI(1) heißt es jedoch: „Bei der regulären Erfassung von Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen im Rahmen der Spontanerfassung werden zwar Verdachtsfälle erfasst, nicht bekannt ist aber, wie viele Reaktionen aus unterschiedlichen Gründen nicht gemeldet werden. Die SafeVac 2.0-Studie ermöglichte es dem Paul-Ehrlich-Institut hingegen, quantitative Auswertungen zu den möglichen Nebenwirkungen durchzuführen, da die Anzahl der teilnehmenden Personen bekannt war und unerwünschte Reaktionen tagesgenau dokumentiert wurden. Mithilfe der dazugehörigen SafeVac-2.0-App erhielt das Paul-Ehrlich-Institut nicht nur Informationen zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen, sondern auch zum Anteil der geimpften Personen, die die Impfung gut vertragen hatten.”

Bereits im Jahr 2017 berichtete das PEI außerdem über die enormen Unzulänglichkeiten des Spontanmeldesystems(2): „Den Möglichkeiten von Analysen in der UAW-Datenbank stehen bekannte Limitierungen des Spontanberichtssystems gegenüber. Schätzungen zufolge werden nur etwa sechs Prozent aller UAW und fünf bis zehn Prozent der schweren UAW gemeldet (Underreporting).³ Auch sind die Berichte nicht selten unvollständig dokumentiert. Darüber hinaus kann die tatsächliche Rate von UAW auf der Basis von Spontanmeldungen nicht bestimmt werden, da weder die Zahl der aufgetretenen UAW (Zähler) noch die Zahl der mit diesem Arzneimittel behandelten Patienten (Nenner) genau bekannt ist.“

Die SafeVac-App sollte also zur Überwachung der Sicherheit der Impfstoffe genutzt werden. Trotz laufender Gerichtsverfahren (3) gibt das PEI die Daten nicht heraus und plötzlich haben diese Daten angeblich keine valide Aussagekraft mehr.

(1) https://www.pei.de/DE/service/faq/weitere/faq-coronavirus-inhalt.html unter der Frage "Worin besteht der besondere Nutzen der SafeVac 2.0-Studie?".

(2) https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2017/1-2017.pdf?__blob=publicationFile&v=4

(3) https://blog.bastian-barucker.de/eilantrag-hesselbarth-rohdaten-safevac2-0-app/



Verfasser: Bastian Barucker  |  04.09.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

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