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8. Friedensdemo in Zeitz am 4. August 2025

Am 4. August 2025 um 18 Uhr begann in Zeitz auf dem Altmarkt die nunmehr 8. Friedensdemo in diesem Jahr.

Zu der Kundgebung für den Frieden kamen zahlreiche interessierte Menschen aus unserer Region – und auch wieder aus dem Vogtland.

Vielen Dank an dieser Stelle an alle Teilnehmer für ihr seit Jahren gezeigtes Engagement für eine sichere Zukunft unserer Familien und unseres Landes.

Kundgebung und Protestzug durch Zeitz

Nach der Kundgebung, die sich in Redebeiträgen und Diskussionen dem Protest gegen die aktuelle Regierung unseres Landes widmete, folgte ein Protestzug durch die Stadt. Angeführt wurde dieser von unserem Traktor und von mehreren Polizeifahrzeugen abgesichert.

Kritik an der aktuellen Situation

Festgestellt wurde, dass unsere Familien zunehmend unter der unsicheren Lage im Land leiden – vor allem durch die wachsende Kriminalität, insbesondere verursacht durch Ausländer, die nicht bereit sind, deutsche Gesetze und Kultur zu respektieren. Zudem belasten steigende Arbeitslosigkeit und Inflation die Menschen, sodass ein Großteil der deutschen Bevölkerung am Monatsende kaum noch weiß, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen.

Versagen bei Bildung, Gesundheit und sozialer Absicherung

Bildung, medizinische Grundversorgung und soziale Absicherung der einfachen Menschen stehen offenbar nicht auf der Prioritätenliste der aktuellen Regierung. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen: Hunderttausende gut qualifizierte deutsche Fachkräfte verlassen jährlich unsere Heimat.

Warnung vor Kriegstreiberei

Was ist aus Deutschland geworden? Überall hallt aus den Regierungssesseln nach knapp hundert Jahren wieder das gleiche Kriegsgebrüll: Deutschland müsse kriegstüchtig gegen Russland werden. Längst laufen dafür bereits militärische Planungsvorbereitungen.

Friedensforderung und Appell an die Vernunft

Doch wir wollen keinen Krieg – wir brauchen Frieden! Und das nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Das geht nur, wenn wir die nationalen Sicherheitsinteressen anderer Völker in Europa und auf der ganzen Welt gegenseitig akzeptieren. Eine gemeinsame Sicherheitsstrategie in Europa könnte eine großartige Grundlage für dauerhaften Frieden sein.

Schlussappell

Wann kehrt endlich Vernunft in die Köpfe der Regierung ein?

Wir sind das Volk – und der Arbeitgeber der Regierung!

Und wenn die da oben nicht endlich eine Politik für das Volk machen, werden sie gefeuert – verlasst euch darauf!

Verfasser: Arnd Eiert | 07.08.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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