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Runter von der Couch, ihr alten faulen Säcke!


Jetzt ist Schluss mit der goldenen Rente, dem ewigen Frühschoppen und den Kreuzfahrten auf Kosten der Jugend. Marcel Fratzscher, Präsident des DIW, hat endlich ausgesprochen, was längst fällig ist: Schluss mit der Faulenzerei! Rentner auch an die Front!



Seit Jahren schieben die Alten die gesamte Last auf die Schultern der Jungen. Rentenkasse? Gefüttert. Krankenkasse? Gemolken. Immobilienmarkt? Blockiert. Und dann noch jammern über „zu laute Musik“ und „die böse Jugend“. Dabei zahlen die Jungen die steigenden Sozialabgaben, wuppen Klimafolgen und dürfen sich schon mal auf den nächsten Krieg vorbereiten. Doch während die Jungen schuften, gammeln die Alten auf der Couch, kippen den dritten Korn am Vormittag und lassen sich die Fußnägel im Seniorenheim lackieren.

Damit ist jetzt Schluss. Fratzscher will ein verpflichtendes soziales Jahr für Rentner. Völlig richtig! Ab in die Pflege mit euch – pflegt die noch älteren, die euch beim Skat im Altenheim die letzten Groschen abknöpfen. Oder gleich rüber in die Rüstungsproduktion: Panzer putzen, Drohnen zusammenlöten, Patronengurte durchziehen. Deutschland braucht Arbeitskraft, keine Kreuzfahrtgesellschaft.

Und warum nicht gleich das volle Programm? Wer noch fit genug ist, kann sich bei der Bundeswehr nützlich machen. Früher bei der Truppe gewesen? Wunderbar! Ab an die Konsole für die Drohnensteuerung oder als Kanonenfutter in vorderster Linie. Denn eines ist klar: Den kommenden Krieg mit Russland können die Jungen nicht allein wuppen. Da braucht es euch, ihr „Best Ager“.

Das alles ist kein Scherz. Die Politik will es so. Die heiß geliebten Führer sagen es so. Und der „neue Generationenvertrag“ bedeutet nichts anderes als: Rentner an die Schippe, an die Werkbank, an die Front oder in den Pfegedienst. Also erhebt euch vom Fernsehsessel, legt die Fernbedienung nieder und ab in den Volkssturm 2.0.

Denn – wie man uns ja immer wieder predigt – es geht schließlich um den Schutz dieser „unserer Demokratie“.

DIW-Präsident Fratzscher fordert „verpflichtendes soziales Jahr für Rentner“

Verfasser: Maximus Polemikus  |  22.08.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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