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12.000 für den Frieden - und die Medien schweigen!


Redner, Lieder, Plakate – und eine klare Botschaft: Schluss mit dem Krieg! Doch davon hört man nichts in den Nachrichten.

Zu Beginn der Kundgebung auf dem Postplatz wurden vom Veranstalter über 6.000 Teilnehmer genannt. Am Ende der Demo berichtete Compact von über 10.000 Teilnehmern – andere Medien sogar von über 12.000 Menschen.


Ich habe von etwa 13:30 Uhr bis ca. 17 Uhr alles über zwei Livestreams auf YouTube verfolgt – von Reichweite TV und Utopia TV. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln wurden die Menschenmassen auf dem Postplatz und anschließend beim Demozug durch die ganze Stadt, zu Fuß und bei strömendem Regen, begleitet.


Die Teilnehmenden waren ein breites Spektrum, und das zentrale Thema – deutlich erkennbar in Reden, Gesängen, Plakaten und Fahnen – war: Frieden.

Etwa je 100 Antifa-Angehörige hatten insgesamt zwei Gegendemonstrationen organisiert: Die erste Gruppe stand am Straßenrand, von der Polizei abgeschirmt, die zweite Gruppe befand sich vor der Frauenkirche. Diese zweite Gruppe bekam der Demozug jedoch gar nicht zu Gesicht.


Die große Teilnehmerzahl und das sichtbare Spektrum an Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft, die sich gemeinsam für den Frieden einsetzten, haben „denen da oben“ vermutlich große Angst gemacht.

@sachsenkanal Dresden: Endloser Zug für den Frieden, über 10.000 Menschen auf der Straße! 🤍💚 Das ist ein klares Zeichen gegen den Krieg der Bundesregierung: Zur Karfreitags-Prozession in Dresden haben sich über 10.000 Menschen aus verschiedensten oppositionellen Spektren eingefunden. Gemeinsam und ohne Spaltung für den Frieden! Wer am Anfang des Demonstrationszuges stand, musste über 30 (!) Minuten warten, bis das Ende passierte. Es ist zweifellos eine der größten Versammlungen der letzten Jahre in Dresden! FREIE SACHSEN: Wir vernetzen und informieren den Widerstand - folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen @sachsenkanalsenderkmst ♬ Wagner-Ride of the Valkyries - 中国爱乐乐团

Offenbar wurde aus diesem Grund in den öffentlich-rechtlichen Sendern kein einziger Hinweis auf dieses bedeutsame und beispielhafte Ereignis für einen möglichen Neustart der deutschen Friedensbewegung gezeigt – geschweige denn ein Videobeitrag dazu. Es könnte ja ein Vorbild für andere Städte werden!

Allen Beteiligten ging es um das Thema Frieden, darum, endlich aufzuwachen und überall in Deutschland für echten Frieden auf die Straße zu gehen. Das forderten Dieter Hallervorden, Steimle, Todenhöfer, Pfarrer Fliege, Diether Dehm, Tino Eisbrenner und alle weiteren Redner und Sänger.

Wir brauchen keine Brandmauern in unserem Land. Es ist wichtig, dass sich alle Menschen – unabhängig von politischer Überzeugung oder religiöser Zugehörigkeit – zusammentun und gemeinsam für den Frieden engagieren.

Von Kriegen profitieren nur Konzerne und Banken – bezahlen müssen sie die einfachen Leute: mit ihren Steuern, Abgaben und mit ihrem Leben.
Damit muss Schluss sein!
Wir müssen nicht kriegstüchtig, sondern friedenstüchtig werden!



Frieden beginnt mit persönlichen Kontakten und Freundschaften, in denen Kunst und Kultur eine große Rolle spielen können – und auch tun. Darüber sprach auch Tino Eisbrenner, der häufig auf Bühnen in Russland unterwegs ist.

Die Rolle der neuen deutschen Regierung ist entscheidend für die Verhinderung eines dritten Feldzuges Deutschlands gegen Russland. Im Moment allerdings sieht es leider eher danach aus, als hätte die deutsche Politik nichts aus der Geschichte gelernt.

Sie muss endlich begreifen, dass sich die Welt seit dem Beginn des Ukrainekrieges 2014 – konkret seit dem Krieg gegen die autonomen Gebiete im Donbass – verändert hat: weg von der Vorherrschaft des Westens, hin zu einer multipolaren Weltordnung.

Es entwickelt sich eine Welt, in der Völker einander mit Respekt begegnen, sich gegenseitig anerkennen und zum beiderseitigen Vorteil friedlich zusammenarbeiten.

Pfarrer Fliege rief zu einer Gedenkminute für die 27 Millionen Menschen auf, die im Zweiten Weltkrieg in der damaligen Sowjetunion ums Leben kamen.

Er forderte, Deutschland solle in Berlin ein riesengroßes Denkmal errichten – als weltweit sichtbares Zeichen der Trauer. Das wäre ein erster Schritt in Richtung Frieden.

Für gegenseitigen Respekt der Völker werden derzeit international die Weichen gestellt – aber dieser Weg kann nicht mit Krieg beschritten werden.

Eine starke Friedensbewegung in Deutschland kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten.

Verfasser: Arnd Eiert  |  19.04.2025

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