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Freie Kandidaten - die Trojanischen Pferde der Einheitspartei?Nach dem Marsch durch die Institutionen - nun der Marsch in die Kommunen? Das Wahlwochenende 08./09. Juni 2024, Kommunal- und Europawahl steht vor uns. Es wird eine entscheidende Wahl für uns und die Europäische Union. Auch wenn Einige sagen, wir hätten nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, so ist es nicht. Dieses Wochenende wird über das Wohl oder den Untergang des Abendlandes, so wie wir es kennen, entschieden! Es wird bei den Europawahlen entschieden, ob es ein weiter so in der verheerenden Klima-, Wirtschafts- und Migrationspolitik in Europa gibt, was unweigerlich zu einem Ende des Humanismus in Europa führen wird. Es wird entschieden, ob die konservative Wende, die sich die letzten Jahre in vielen europäischen Ländern wie aktuell in den Niederlanden abzeichnete, auch auf europäischer Ebene etablieren kann. Es geht schlicht und einfach darum, ob hier ein Politikwechsel, der uns alle und unsere Zukunft betrifft, möglich ist und damit Frieden und Wohlstand in Europa erhalten werden kann, oder wir mit den derzeitigen Hasardeuren der Brüsseler Politik in Krieg, Armut und Anarchie getrieben werden. Auch die in Deutschland anstehenden Kommunalwahlen sind von erheblicher, nicht zu unterschätzender Bedeutung. Ich wurde beim Spaziergang durch Naumburg von einer Gruppe Wahlkämpfer angesprochen. Nach eigenen Angaben parteilos, ohne eigene Website, nur bei Facebook unterwegs. Nach eigener Darstellung friedensbegeisterte, freie Menschen, völlig neutral, für offene Kommunikationsräume, für eine völlig offene Gesellschaft. Angeblich seien Sie keiner Partei oder politischen Richtung zuzuordnen. Die Aussage "offen für Alles" zu sein machte mich skeptisch, denn offen für Alles zu sein, bedeutet letztendlich nichts anderes, als nicht ganz dicht zu sein. Als friedensbewegter Mensch und Gründer der Naumburger Friedensbewegung, konfrontierte ich die Wahlkämpfer damit, wo Sie denn bitte für den Frieden auf der Straße waren, da ich die letzten Jahre auf so ziemlich jeder Friedensdemonstration auf der Straße war. Den Wahlkämpfern waren diese Demos angeblich zu laut, diese Lärmempfindlichkeit hat sie daran gehindert teil zu nehmen. Diese "freien, parteiunabhängigen" Menschen, die sich in einer Liste zusammengeschlossen haben, die zwar nicht für den Frieden auf der Straße Gesicht zeigen können, müssen aber über erhebliche finanzielle Mittel verfügen, da an fast jeder Straßenlampe Wahlplakate ihrer Liste auf gehangen sind. Die Namen auf dem Flyer dieser Liste gegoogelt – und siehe da: die Nähe und Herkunft dieser Kandidaten zum grün/ linken/ woken Milieu der Stadt ist unverkennbar. Politisch interessierte Freunde sehen einige Namen sogar im direkten Zusammenhang mit den Anmeldern der staatsgelenkten, peinlichen Hetzveranstaltungen "Demos gegen Rechts"! Wenn dem so ist, sollte auch klar sein, woher die finanziellen Mittel für die vielen und kostenintensiven Wahlkampfplakate stammen! Um den derzeit schlechten Ruf von Parteien zu umgehen, schicken anscheinend die grün/linken Deutschlandvernichter ihre "unabhängigen Kandidaten und Listen" als trojanische Pferde ins Rennen um die Kommunalpolitik! Schaffen diese Kandidaten den Einzug in die Kommunen, kann die zerstörerische Politik dieser Ampel gnadenlos bis in den letzten Winkel dieses Landes durchgezogen werden. Wenn dann dort über Hebesätze für die "reichen Unternehmer" diskutiert wird, kann man sich die Ergebnisse vorstellen. Die Folgen für die Kommunen durch Firmensterben und wegbrechende Steuereinnahmen, sowie unbegrenzte Flüchtlingsaufnahme werden dramatisch sein. Nach dem Marsch der Grün/Linken durch die Institutionen, erfolgt nun der Marsch in die Kommunen. Dass diese Strategie in allen Städten und Kommunen so oder so ähnlich angewendet wird, ist mehr als wahrscheinlich, deshalb ist Informieren so wichtig - Augen und Ohren auf bei der Wahl! Im Zweifelsfall sollten einfach mal die Suchmaschinen bemüht, oder mit Freunden und Bekannten gesprochen werden. Verhindern wir eine Durchsetzung der Kommunen mit den Kopien der Versager dieser Einheitsparteien. Geben wir dieser Politik zurück, was Sie abliefert – die Rote Karte! Verfasser: Jens-Uwe Tier | vor dem 01.07.2024 |
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