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Schockierende Tat! Junge Frau brutal im Steingrund grausam ermordet!


In einem atemberaubenden Fund aus alten Archiven kommt ein grausamer Mord aus der Vergangenheit ans Licht: Eine unschuldige junge Frau aus Zettweil wird auf dem Heimweg von der Kirche Opfer eines heimtückischen Angriffs. Der Täter ist bis heute flüchtig – oder etwa nicht? Deuten neue Hinweise auf eine dramatische Wendung hin?


Der fatale Sonntagsspaziergang: Von der Kirche direkt in den Tod

Es war ein sonniger Sonntagmorgen in Zettweil, als die junge Frau, eine fleißige Magd aus Altenburg, nach einem Kurzurlaub bei ihren Eltern mit zur Kirche in Kayna pilgerte. Wie immer läuteten die Glocken um 9 Uhr, und die ganze Familie marschierte mit den Nachbarn zum Gottesdienst. Doch nach der Messe eilte die junge Frau voraus, um eine Freundin zu besuchen – ein fataler Fehler!

Nur fünf Minuten Vorsprung reichten aus: Am berüchtigten Steingrund wurde sie vom Weg gezerrt, ins Gebüsch geschleift und mit einem Strohseil gnadenlos erdrosselt. Die Kirchgänger, die kurz darauf vorbeikamen, ahnten nichts von dem Horror, der sich dort abgespielt hatte. Stille am Tatort – als wäre nichts geschehen.

Die verzweifelte Suche: Leiche mit verräterischen Spuren entdeckt

Zu Hause angekommen, fehlte die junge Frau beim Mittagessen. Panik brach aus! Mutter und Geschwister suchten den Weg zurück nach Kayna und stießen am Steingrund auf niedergewalztes Gras. Unten im Grund lag die Leblose – in ihrer Hand: Ein Stück Strohseil und rotblonde Haare des Mörders!

Die Polizei rückte an, der Arzt bestätigte den Tod. Es gab einen Kampf, das war klar. Doch trotz intensiver Ermittlungen, Befragungen und wochenlanger Suche: Kein Täter in Sicht. Kein Rothaariger aus Kayna oder Zettweil passte ins Bild. Der Fall wurde kalt – aber nicht vergessen.

Geisterhafte Erscheinungen: Die Tote findet keine Ruhe

Die junge Frau wurde unter großer Anteilnahme auf dem Zettweiler Friedhof beerdigt. Doch Legenden besagen: Ermordete Seelen spuken umher! Berichte von unheimlichen Erscheinungen auf dem Friedhof hielten die Dorfbewohner in Atem. War es der Geist der jungen Frau, der nach Gerechtigkeit rief?

Die sensationelle Rückkehr: Rothaariger aus Amerika am Grab – Reue oder Zufall?

Jahre später, kurz vor dem Ersten Weltkrieg, kehrte ein einst junger Mann aus Amerika zurück – mit rotblondem Haar! Er streifte über den Friedhof, verharrte lange am Grab der jungen Frau, las die Inschrift wieder und wieder. Beobachter wurden misstrauisch: War das der Mörder, geplagt von Reue?

Seine Seele schien aufgewühlt, Ruhe fand er keine mehr. Doch Beweise? Fehlanzeige! Zu viel Zeit vergangen, keine DNA-Tests damals. Der Fall bleibt ungelöst – bis heute. Könnte moderne Forensik nun Licht ins Dunkel bringen? Geht die Jagd nach der Wahrheit weiter?

Mehr Details im obigen Video! Unbedingt anschauen!

Verfasser: АИИ  |  22.11.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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