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EINLADUNG: Rechtsanwalt Ralf Ludwig beim Kongress »Frieden und Dialog« in der Ordensburg Liebstedt, Thüringen - 24. bis 26. Oktober 2025


Vom 24. bis 26. Oktober 2025 findet das Friedensforum in Liebstedt statt – eine einzigartige Gelegenheit zum Austausch und zur Reflexion über die Zukunft des Friedens. Mit spannenden Vorträgen, Diskussionen und Workshops von renommierten Experten beleuchtet das Forum Themen wie Gewaltenteilung, geopolitische Beziehungen und die Rolle der Zivilgesellschaft. Höhepunkte sind unter anderem die Perspektiven auf die deutsch-russischen Beziehungen, die Rolle der Friedensbewegung und innovative Lösungsansätze für eine demokratische Zukunft. Musik, Theater und kulinarische Genüsse runden das Programm ab. Ein Muss für alle, die sich aktiv für den Frieden engagieren möchten!


Weitere ausführlichere Informationen finden Sie unter https://frieden-dialog.de/

Das Programm

Freitag, 24. Oktober
16:00 Uhr
Einlass und Registrierung
17:00 Uhr
Eröffnung – Marion Schneider –
17:15 Uhr
Theatergruppe des Gymnasiums Mellingen zum Frieden
18:00 Uhr
Pause
18:45 Uhr
Luftakrobatik – AnneKa Luft & Sasha Zucker – Mit Vertikaltuch und Vertikalseil gestalten die beiden Artist:innen ein poetisches Spiel zwischen weiblichen und männlichen Prinzipien. Begleitet von russischer Jazzmusik (Pervoe Solnce) entsteht eine kleine Welt, in der Gegensätze sich begegnen und zu einem harmonischen Ganzen verbinden.
19:00 Uhr
Die Bedeutung des Friedens in der heutigen Zeit – Beate van der Meer –
19:15 Uhr
Gitarren-Konzert – André Krengel –
21:00 Uhr
Diskothek zum Tanzen (bis 23:00 Uhr) mit DJ Böttcher
Samstag, 25. Oktober
08:00 Uhr
Einlass, Registrierung, Networking
09:00 Uhr
Kriegsdienstverweigerung – kurze Einleitung – Dirk Wohlgemut – Durchgängig während der Veranstaltung bietet Dirk eine persönliche und individuelle Beratung zum Thema Kriegsdienstverweigerung an. Auf Wunsch hilft er bei der Formulierung und Adressierung von Anträgen.
09:15 bis 12:00 Uhr
Das Thema Gewaltenteilung: Die Gewaltenteilung zwischen Gesetzgebung (Legislative/Parlamente), Ausführung der Gesetze (Exekutive/Regierungen) und Recht sprechender Gewalt (Judikative/Richter, Staatsanwälte) ist die Grundlage einer funktionierenden Demokratie. Wie sieht es mit der Gewaltenteilung in Deutschland aus? Und gibt es Verbesserungsbedarf? Wie könnten Reformen aussehen? Und welche Rolle können dabei die Bürgerinnen und Bürger, neuerdings auch Zivilgesellschaft genannt, spielen? Würden Formen der direkten Demokratie wie Bürgerräte, Volksentscheide und Volksabstimmungen eine stärkere Bindung der Zivilgesellschaft an das politische Leben bewirken und das Funktionieren der Demokratie verbessern können? Diese Fragen werden durch Beiträge und die Diskussion beleuchtet.
09:15 bis 9:40 Uhr
Vertikale und horizontale Gewaltenteilung in Deutschland – Ralf Ludwig, Anwalt – In Deutschland gibt es das Prinzip der doppelten Gewaltenteilung: horizontal zwischen Legislative, Exekutive und Judikative sowie vertikal zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Beides soll Machtkonzentration verhindern und Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und lebendige politische Teilhabe stärken.
9:40 bis 10:05 Uhr
Gewaltenteilung in der Schweiz – Claudio Zanetti, Jurist und Politiker – Dieser Vortrag beleuchtet die der besonderen Form der Gewaltenteilung in der Schweiz: Sie beruht auf Föderalismus – der Machtverteilung zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden – und auf der direkten Demokratie mit Volksinitiativen und Referenden.
10:05 bis 10:30 Uhr
Diskussion unter Einbeziehung des Publikums
10:30 bis 11:00 Uhr
Pause
11:00 bis 12:00 Uhr
Publikumsdiskussion: Chancen mit einer Demokratie von unten: Mit Matthias Berger, parteiloses Mitglied des sächsischen Landtags, Ralf Ludwig und Claudio Zanetti über die Möglichkeiten der Durchsetzung neuer politischer Regelungen zur Entwicklung einer Demokratie von unten. Moderation: Marion Schneider
12:00 bis 13:30 Uhr
Mittagessen mit dem Kesselgulasch und vegetarischer Erbsensuppe vom Liebstedter Bürgermeister sowie belegte Brote
13:30 bis 17:30 Uhr
Der Dialog – Russland und Deutschland
13:30 bis 14:00 Uhr
1725-2025: 300 Jahre deutsch-russische „Verwandtschaften“ – Jörg Ulrich Stange – Der Kieler Historiker blickt auf die engen dynastischen Beziehungen deutscher Fürstendynastien mit dem russischen Zarenhaus und die daraus resultierende enge deutsch-russische Partnerschaft in Europa über zwei Jahrhunderte, die ebenso zu einem vielfältigen kulturellen Austausch führten. Der Referent begründet zudem, warum nicht nur die historisch-dynastischen Verbindungen es erlauben, vom Begriff der engen „Verwandtschaft“ unserer Völker zu sprechen.
14:00 bis 15:30 Uhr
Wie geopolitische Narrative und kulturelle Tiefenstrukturen unser Verhältnis zu Russland prägen – Dr. Hauke Ritz – In diesem Vortrag werden die kulturellen und geopolitischen Unterschiede zwischen Russland und dem Westen beleuchtet – jenseits tagespolitischer Debatten. Dr. Ritz geht der Frage nach, warum Russland eine eigenständige Zivilisationsidee verfolgt, welche historischen Entwicklungen dahinterstehen und was dies für das europäische Selbstverständnis bedeutet. Ein Plädoyer für ein neues, souveränes Denken in Europa – jenseits von Blocklogik und Feindbildern.
15:30 bis 16:15 Uhr
Pause mit reichhaltigem Kuchenbuffet der Liebstedter Kuchenbäckerinnen
16:15 bis 16:45 Uhr
Deutschland und die Deutschen – Freund oder Was? Veränderungen im Deutschlandbild in der Russischen Föderation – Iwana Steinigk – Der russische Blick auf Deutschland ist wie jeder Blick in eine fremde Gesellschaft abhängig von Perspektive und Kontext. Welche Rolle spielen Vorstellungen und Bilder voneinander für die russisch-deutschen Beziehungen? Auf der Grundlage russischer Meinungsumfragen – mit Fokus auf Veränderungen der letzten zehn Jahre – beleuchtet der Beitrag das Deutschlandbild in der Russischen Föderation. Welchen Einfluss haben dabei politische Narrative, aktuelle Ereignisse und verwurzelte Stereotype?
16:45 bis 17:10 Uhr
Russischunterricht – eine Brücke des Friedens – Christiane Harder – Die Sprachlehrerin berichtet über ihre jahrzehntelange Erfahrung in der Fortbildung von Russischlehrkräften im Rahmen der „Russischen Woche“, die sie leitet. Lehrkräfte mit deutscher, russischer und ukrainischer Herkunft, aber auch aus Moldawien, dem Kaukasus, Mittelasien, dem Baltikum, den USA und anderen Ländern tauschen sich über den Schulalltag, die Sprache und den Unterricht aus, und Eindrücke aus der Fortbildungsarbeit und Überlegungen zu Kommunikation und friedlichem Miteinander werden angestellt.
17:10 bis 17:30 Uhr
Deutschland–Russland: Erinnerung und zivilgesellschaftliche Perspektiven – Christiane Reymann – Der Vortrag gibt einen kurzen Einblick in die zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland. Im Fokus steht der Ausblick auf eine geplante Bildungs- und Erinnerungsinitiative zum 85. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion am 22. Juni 2026 und die Möglichkeiten für die deutsche Zivilgesellschaft.
Sonntag, 26. Oktober
08:00 bis 09:00 Uhr
Einlass, Registrierung, Networking
09:00 bis 09:35 Uhr
Friedensbewegung der 80er Jahre – was können wir lernen? – Dr. Diether Dehm – Friedenspolitische Aktivisten haben gegen den Kalten Krieg gekämpft. Sie wussten, dass sich eine Zivilisation nur dann entfalten kann, wenn es keinen Krieg gibt. Der Referent blickt auf die Geschichte der Friedensbewegung und beleuchtet die Strategien, die damals funktionierten.
09:35 bis 09:55 Uhr
Netzwerken und Fundraising – wie kann die Friedensbewegung erfolgreich sein? – Sabina Kocherhans – Der Vortrag gibt einen Einblick in Netzwerke, die wir heute aufbauen können, um die Friedensbewegung zu stärken. Ideen zu Fundraising und Praxisbeispielen runden das Thema ab.
09:55 Uhr
Pause
10:15 bis 11:45 Uhr
Workshops
11:45 bis 13:15 Uhr
Mittagessen
13:15 bis 14:00 Uhr
Musik für den Frieden – Yann Song King –
15:00 bis 16:00 Uhr
Vorstellung der Ergebnisse der Workshops und Abschlusserklärung
16:00 Uhr
Apollon und Klio – Ein Theaterstück von Gerben und Christine van der Heide


Verfasser: АИИ  |  23.10.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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