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Montagsdemo, Protestmarsch und Autokorso in Zeitz, 01. Juli 2024



Am Montag, dem 01. Juli 2024, um 18 Uhr begann auf dem Altmarkt in Zeitz wieder unsere Montagsdemo mit anschließendem Protestmarsch zu Fuß durch die Stadt, gefolgt von einem Protest-Fahrzeugkorso.

Die Demo begann mit einer Begrüßung durch das Orgateam der Montagsdemos, einem Redebeitrag von Georg sowie einer Rezitation eines selbst geschriebenen Friedensgedichtes.

Es waren wieder Teilnehmer aus verschiedenen Städten im Dreiländereck Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen in Zeitz dabei. Es waren ca. 70 Leute auf dem Altmarkt zur Demo anwesend. Ein paar Dutzend Fahrzeuge folgten etwa 20 Teilnehmern, die zu Fuß durch die Stadt nach der Protestkundgebung marschierten.

Mittlerweile finden neben den Montagsdemos und Kundgebungen auf dem Zeitzer Altmarkt auch jeden Donnerstag ab 17:30 Uhr Protestaktionen des Brückenleuchtens über der B2 zwischen Grana und Theißen sowie über der A38 am Rippachtal statt. Weiterhin führt der "Widerstand Sachsen-Anhalt Süd" zusätzlich noch Überland-Korsos zum Protest gegen die Kriegspolitik der Ampel-Leute durch.

Der nächste Fahrzeugkorso über Land startet am nächsten Samstag, den 6. Juli, um 16 Uhr vom Zeitzer Altmarkt aus.

Dankeschön zunächst an alle Teilnehmer aus nah und fern, die mit ihrer aktiven Mitwirkung an diesen Protesten ein Zeichen setzen, um zu zeigen, dass sie mit der gegen das Volk gerichteten Politik der Regierung nicht mehr einverstanden sind und auf gar keinen Fall mit der aktuellen Kriegspolitik. Dankeschön auch an das Orgateam für die Vorbereitung und Organisation der Demos.

Es wird Zeit, dass Deutschland eine Regierung bekommt, die die Interessen des deutschen Volkes ernst nimmt.
Wir wollen sichere Straßen, Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung für echte Demokratie in unserem Vaterland in Frieden und Freundschaft mit allen Völkern.

Arnd Eiert


Von der KI zusammengefasstes YouTube-Transcript
Es gilt das gesprochene Wort im Video.

Die Demonstration begann mit einer musikalischen Einleitung und begrüßte Teilnehmer aus nah und fern. Es wurden die Routen- und Verhaltensregeln für den Protestmarsch erklärt.

Ein Redner kritisierte die Migrations- und Asylpolitik der Bundesregierung und forderte eine politische Wende. Laut dem Redner gäbe es einen Kontrollverlust in Deutschland, der zu erhöhter Kriminalität und Unsicherheit führe. Er stellte dar, dass jährlich 40.000 Deutsche Opfer von Ausländergewalt werden und forderte konkrete Maßnahmen:

  • Sicherung der EU-Außengrenzen: Falls die EU nicht handelt, sollte Deutschland nationale Grenzkontrollen wieder einführen.

  • Asylverfahren vor Aufnahme: Keine Aufnahme von Migranten vor Abschluss des Asylverfahrens.

  • Asyl nur für politisch Verfolgte: Asyl nur bei Vorlage gültiger Papiere und zeitlich befristet.

  • Residenzpflicht und Sachleistungen: Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften statt Wohnungen.

  • Aufnahmestopp in strukturschwachen Regionen: Um den Wohnungs- und Arbeitsmarkt zu entlasten.

  • Rückkehr zum Dublin-III-Abkommen: Abgelehnte Asylbewerber sollen in sichere Drittstaaten zurückgeschickt werden.

  • Abschiebung straffälliger Asylbewerber: Sofortige Abschiebung und lebenslange Wiedereinreisesperre.

  • Trennung von Asyl und Migration: Einführung einer Obergrenze von maximal 35.000 Einwanderern jährlich.


Der Redner betonte, dass Integration die Pflicht der Migranten sei, und forderte eine Abschaffung des Doppelpasses für Nicht-Europäer sowie ein Verbot des politischen extremistischen Islams in Deutschland.

Die Demonstration ging weiter mit organisatorischen Hinweisen und der Ankündigung weiterer Termine:

  • Der nächste Termin ist am 5. August, ebenfalls ein Montag.

  • Am 31. August findet eine Friedensdemo mit Grillstand und Rednern statt, ähnlich der Veranstaltung am 1. Mai.

  • Der nächste Überlandkorso findet am 6. Juli um 16 Uhr statt. Treffpunkt ist der Altmarkt.

  • Jeden Donnerstag findet das Brückenleuchten statt. Interessierte können sich an Bianca wenden, die kleine Frau mit blonden Haaren und gelber Weste.


Ein Gedicht wurde vorgetragen, das sich gegen Krieg und für Frieden ausspricht:

"Frieden tief aus Deinem Herzen,
wie des Feuers Flamme rein,
soll Frieden dir erwachsen,
du sollst Friedensstifter sein.
In Frieden stets zu leben,
soll Ansporn sein und Pflicht,
mit blutigem Geld und Machtinteressen,
gewinnst du den Frieden nicht.
So die Waffen nieder,
strebe nach des Friedens hellem Licht,
in Frieden uns auf Erden,
bringen Waffen nicht."


Die Teilnehmer wurden aufgefordert, sich für den Protestmarsch aufzustellen. Die Fußgänger sollten sich vorn aufstellen, gefolgt von den Autos.

Ein weiteres Lied wurde gespielt, das den Zusammenhalt und die gemeinsame Stärke betonte:

"Wir sind nur gemeinsam stark,
jeder gegen jeden, das ist ihr Ziel,
wir sollten Brücken bauen
und uns nicht verhauen,
das Stichwort heißt Vertrauen.
Wir sind nur gemeinsam stark."


Ein weiterer Redner rief zum Widerstand gegen die „Volksverräter“ in der Regierung auf und betonte die Notwendigkeit von Einheit und Zusammenhalt:

"Wehret euch, leistet Widerstand
gegen Volksverräter hier im Land.
Schließt euch fest zusammen,
schließt euch fest zusammen.
Was ist unser Leben wert,
wenn allein regiert das Schwert,
und die ganze Welt zerfällt
den Toten Sand.
Aber das wird nicht geschehen,
denn wir wollen nicht untergehen,
und so rufen wir durch unser deutsches Land:
Halte für den Frieden dein Atom,
sag gut bei dem Vater Rhein,
rühr nicht an sein Töchterlein,
Lorelei, solange du singst,
wird Deutschland sein."


Zum Abschluss wurde ein weiteres Lied gespielt, das die Menschen aufforderte, aufzuwachen, für ihre Rechte zu kämpfen und ihre Kinder wieder frei atmen, singen und schreien zu lassen:

"Deutschland, zeig dein Gesicht,
wach endlich auf und kämpf für dein Recht,
lass deine Kinder wieder frei,
lass sie wieder atmen, singen und schreien.
Wir sind viele und wir werden immer mehr,
auch wenn sie uns ignorieren und diffamieren,
wir halten durch und bleiben hier.
Nimm kein Blatt mehr vor den Mund,
erhebe deine Stimme,
wir sind friedlich und bunt.
Deutschland, zeig dein Gesicht."


Verfasser: Arnd Eiert / Redaktion  |  03.07.2024

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