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Die Linke forderte Aufklärung und schlug Alarm! - Gefängnis-Pläne aus dem Ruder? Landesregierung verschiebt JVA-Neubau - Kostenchaos droht!


Ein Bauprojekt im Millionenwert sorgt in Sachsen-Anhalt für politische Sprengkraft. Statt wie lange geplant im Norden von Halle-Tornau, könnte die neue Justizvollzugsanstalt (JVA) nun in Weißenfels an der A9 entstehen.



Die Fraktion Die Linke forderte Aufklärung und schlug Alarm: Kostensteigerungen, Verzögerungen und fehlende Transparenz belasten den Landeshaushalt – und das Parlament wurde erst spät informiert.

Im offiziellen Antrag an den Finanzausschuss vom 18.03.2025 heißt es:
„Neusten Informationen zufolge soll der Neubau einer JVA in Weißenfels, unweit der Bundesautobahn 9 statt in Halle Tornau realisiert werden.“
Damit stellen sich gleich mehrere brisante Fragen:
  • Warum die Kehrtwende? Welche Gründe könnten zur Verlagerung der Pläne führen?
  • Teurer Kurswechsel: Welche Auswirkungen hat das auf den bereits beschlossenen Doppelhaushalt 2025/26?
  • Brachliegende Flächen: Was passiert mit den von der landeseigenen IPS GmbH bereits gekauften Grundstücken in Halle-Tornau?
  • Geheime Entscheidungen: Wie kann verhindert werden, dass Parlament und Öffentlichkeit künftig wieder vor vollendete Tatsachen gestellt werden?


Die Fraktion Die Linke forderte deshalb volle Transparenz. Abgeordnete Kristin Heiß und Andreas Henke machen in ihrem Antrag unmissverständlich klar:
„Die damit verbundenen Kostensteigerungen und Bauplan-Verzögerungen sind von großem Interesse des Landes Sachsen-Anhalt und müssen in den zuständigen Ausschüssen beraten werden.“


Die Entscheidung wirft ein Schlaglicht auf den Umgang der Landesregierung mit Großprojekten.

Showdown im Finanzausschuss?

Am 18. September 2025 stand das Thema „Geänderte Neubaupläne für eine Justizvollzugsanstalt in Weißenfels“ auf dem Programm.

Verfasser: АИИ  |  19.09.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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