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Große Trauer: Ministerpräsident Reiner Haseloff will unser Land verlassen


Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, hat im Landtag eine Bombe gezündet. Wenn die AfD die Wahl gewinnt, packt er seine Koffer und haut ab.



Warum droht ein Ministerpräsident, sein eigenes Bundesland zu verlassen?

Heute geht's wieder um einen Skandal, der die Demokratie auf den Kopf stellt. Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, hat im Landtag eine Bombe gezündet. Wenn die AfD die Wahl gewinnt, packt er seine Koffer und haut ab. Ist das der Geist der Freiheit – oder die Arroganz der Macht?
Lass uns das mal komplett auseinandernehmen. Knallhart – wie immer.

Der Moment der Eskalation im Landtag

Gestern im Landtag von Sachsen-Anhalt ist die Maske mal wieder gefallen. Reiner Haseloff, CDU-Mann und seit 2011 Ministerpräsident, hat sich in einer Rede auf den AfD-Spitzenkandidaten Ulrich Siegmund komplett gestürzt. Der hatte nämlich die Regierung als Anti-Deutschland-Koalition bezeichnet und von vier verlorenen Jahren gesprochen. Harte Worte, ja. Aber Haseloff konterte noch härter.

Hier lässt er die politische Bombe platzen. Und hier seht ihr, wie Haseloff im Landtag Richtung AfD ausholt – und ja, klare Kante zeigt. Aber Achtung: Jetzt wird’s emotional. Also für Herrn Haseloff.


„Dies ist mein Heimatland. Das werden Sie nicht verhunzen und verstümmeln.“

Starke Worte – doch wie steht’s mit der Bilanz?

Wow, starke Worte, oder? Aber hey, lass uns mal ganz ehrlich sein: Wer hat Sachsen-Anhalt denn in den letzten Jahren eigentlich verhunzt? Schauen wir uns das doch mal ganz objektiv an.

Corona-Politik: Musterknabe oder Musterschaden?

Nehmen wir die Coronapolitik. Erinnerst du dich an die Lockdowns? Schulen zu, Geschäfte dicht, Maskenpflicht bis zum Exzess. Unter Haseloff wurde Sachsen-Anhalt zum Musterknaben der Coronaregelung. Studien wie die des Robert-Koch-Instituts zeigen, dass viele Maßnahmen mehr Schaden als Nutzen brachten.

Was war die Folge? Psychische Probleme, Wirtschaftseinbrüche, Bildungsdefizite bei Schülern. Und wer war verantwortlich? Genau – unser Heimatlandverteidiger: Herr Haseloff.

Migrationspolitik: Ignoriert, verschärft, gescheitert?

Und hey – nicht zu vergessen: die Migrationspolitik. Sachsen-Anhalt hat 2015 über 40.000 Migranten aufgenommen, viele aus Syrien und Afghanistan. Integration? Komplette Fehlanzeige. Städte wie Magdeburg kämpfen mit steigender Kriminalität. Parallelgesellschaften wachsen. Haseloff hat keine Lösung geliefert – er hat die Probleme ignoriert oder sogar mit erschaffen.

Wirtschaftspolitik: Zwischen Bürgerarbeit und Stillstand

Und last but not least: die Wirtschaftspolitik. Die Arbeitslosigkeit in Sachsen-Anhalt liegt immer noch bei rund 7 %, trotz Haseloffs viel gepriesenem Bürgerarbeitsmodell. Viele Betriebe, besonders in der Chemieindustrie, mussten schließen, weil sie auf dem Weltmarkt nicht mehr konkurrenzfähig waren.

Und was macht Herr Haseloff? Er prahlt mit beeindruckenden Aufbauleistungen. Aber die Wahrheit ist bitter: Haseloff will die AfD zum Sündenbock machen. Doch viele der Probleme hat er selbst mitgeschaffen.

Haseloffs Drohung: Demokratie à la Carte?

Und jetzt kommt der Hammer: Haseloff droht, das Land zu verlassen, wenn die AfD die Wahl gewinnt. Hör dir das mal an:

„Wenn ich mir Ihre Person hier vorstelle, dass diese hier sitzen und dieses Land regieren sollen, in dem ich seit 71 Jahren Bürger bin, dann kann ich nur sagen: Dann wäre ein Grund für mich, darüber nachzudenken, ob ich in diesem Land weiter meine Heimat sehe. Aber diesen Gefallen – diesen Gefallen werde ich Ihnen nicht tun. Dies ist mein Heimatland. Das werden Sie nicht verhunzen und verstümmeln. Ich bin in diesem Land geboren, und ich werde in diesem Land sterben und werde alles dafür tun, dass Sie nie an Regierungsverantwortung kommen.“

Ein Ministerpräsident gegen den Wählerwillen?

Haseloff sagt: Wenn die Bürger die AfD wählen, dann packt er seine sieben Sachen. Das ist nicht nur eine Drohung – das ist ein Schlag ins Gesicht der Demokratie. In einer freien Gesellschaft entscheiden die Wähler, wer regiert – nicht ein Ministerpräsident, der sich selbst zum Hüter seines Heimatlandes macht.

Fast 30 Prozent – und trotzdem „Verhunzer“?

Und wer gibt ihm eigentlich das Recht, die AfD als Verhunzer zu brandmarken? Die AfD mag polarisieren, klar. Aber sie hat bei der letzten Europawahl in Sachsen-Anhalt starke Ergebnisse eingefahren – fast 30 %, in manchen Regionen sogar mehr.

Die Menschen sind frustriert, weil sie mit Haseloffs Politik nicht weiterkommen. Kita-Plätze fehlen, Ärzte wandern ab, die Wirtschaft lahmt. Und was macht Haseloff? Er droht mit Abwanderung, statt Lösungen zu liefern.

Die Arroganz der Macht

Was für ein Move! Das muss man erst mal bringen. Haseloff spricht von Heimatland, aber ignoriert, dass die Bürger in einer Demokratie das Sagen haben. Wenn die AfD gewinnt, ist das kein Verhunzen – sondern der Wille des Volkes in Sachsen-Anhalt.

Haseloff gegen die Urne?

Haseloff verhält sich wie ein Antidemokrat, der sich die Wahlurne zur Beute gemacht hat. Ich kann das nicht anders formulieren. Sorry!

Fazit: Wer schützt hier eigentlich was?

Also fassen wir das Ganze zusammen: Reiner Haseloff hat im Landtag eine rote Linie gegen die AfD gezogen – und er droht, Sachsen-Anhalt zu verlassen, wenn sie gewinnen. Aber wer hat das Land wirklich verhunzt? Seine Coronapolitik hat Existenzen zerstört. Die Migrationspolitik brachte Chaos. Die Wirtschaft? Am Boden.

Und jetzt will er den Wählern vorschreiben, wer regieren darf? Das ist kein Schutz der Heimat – das ist ein Angriff auf die Heimat.



Verfasser: Chrilikon News  |  14.06.2025

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