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Showdown: Linke Antifaschisten gegen antifaschistische Regierungskritiker in Bad DürrenbergSteht ein Showdown in Bad Dürrenberg am 28.04.2025 bevor? Es wird bereits zu einer Gegenkundgebung um 17:30 Uhr aufgerufen. ![]() Wir leben in sehr interessanten Zeiten. Linke Antifaschisten rufen zu einer Demo gegen Antifaschisten auf, die sich nicht „linken“ lassen wollen. Die linken Antifaschisten nennen diese „Schwurbler“ oder auch „Aluhutträger“ und scheren alle über einen Kamm, die sich montags in Bad Dürrenberg zu der Demo zusammenfinden. Die Antifaschisten, die sich nicht linken lassen wollen, fordern Demokratie, Freiheit, Frieden und Selbstbestimmung – auch über den eigenen Körper. Sie wollen echte Meinungsfreiheit und nicht auf jedes Wort achten müssen, weil ansonsten der Shitstorm losbricht, man seinen Job verliert oder sogar vor Gericht gezerrt wird. Sie fordern Toleranz gegenüber Andersdenkenden. Sie leben Toleranz gegenüber Andersdenkenden – auch wenn das mitunter schwerfällt, wenn man sich immer und immer wieder einem Schwall von Beleidigungen, Diffamierungen und Verleumdungen entgegenstellen muss. Sie wollen keine Regierung, die den Menschen mehr und mehr Vorschriften macht, die Lebenshaltungskosten durch Steuern, Abgaben und eine deindustrialisierende Wirtschaftspolitik nach oben treibt und so den Abbau von Arbeitsplätzen verursacht. Sie wollen Frieden. Auch Frieden mit Russland – einem Russland, das bis vor gut drei Jahrzehnten den Kommunismus angestrebt hatte, also links war, und sich mit dem Ostblock gegen den Imperialismus gestellt hatte. Die Antifaschisten, die sich nicht linken lassen wollen, fordern ein Ende des Krieges in der Ukraine – für die Menschen. Sie wollen keinen Faschismus einer Machtelite, die genau das Gegenteil im Sinn hat. Doch was wollen die linken Antifaschisten? Sie wollen, so kann man lesen, ebenfalls Frieden – aber nur, wenn Russland durch Waffen und Sanktionen des Westens bezwungen wurde. Jenes Westens, der bis vor gar nicht so langer Zeit als Inbegriff des Imperialismus galt. Sie fordern eine Einheit der Gesellschaft, die sie „Vielfalt“ nennen. Wichtig ist, dass es nur eine Meinung gibt. Die Meinungshoheit nehmen sie für sich in Anspruch. Abweichler darf es nicht geben. Statt sich gegen die vielen Einschränkungen durch die Politik zu stellen, stellen sich die linken Antifaschisten gegen jene, die sich gegen diese Einschränkungen wenden. Statt sich gegen die Kriegstreiberei zu positionieren, positionieren sie sich gegen jene, die sich gegen die Kriegstreiberei aussprechen. Statt die unsoziale Politik der Regierung zu kritisieren, kritisieren die linken Antifaschisten jene, die genau diese Politik kritisieren. Max - der MaximaldemkratischeMax Schneller machte am vergangenen Montag den Anfang. Er, der linke Antifaschist, der sich hat impfen lassen, um die Alten und Kranken zu schützen, nutzte die Möglichkeit des offenen Mikrofons, um vielen dieser Alten seine Meinung zu geigen. Jenen, die weder geimpft, möglicherweise genesen, aber bisher trotzdem nicht gestorben sind. Nur dank der Injektionen, die sich auch Max hat verpassen lassen, war dies – so kann man wohl meinen – überhaupt möglich gewesen.Gespickt mit Beleidigungen und mittlerweile widerlegten Behauptungen verkündete Max, dass er, der Zehntklässler, weiß, was die einzig wahre Geschichte ist. Er, der linke Antifaschist, habe Recht – und die Antifaschisten, die sich nicht linken lassen wollen, seien rechts. Max wurde zu einem Dialog eingeladen. Bisher hat Max darauf wohl noch nicht reagiert. Warum nicht? Vielleicht haben die linken Antifaschisten und die Antifaschisten, die sich nicht linken lassen, hier und da Schnittmengen? Showdown in Bad Dürrenberg am 28.04.2025„Einer ist keiner“ – lautet wohl das Motto der linken Antifaschisten. Maximal demokratisch soll am 28.04.2025 eine Gegenkundgebung in Bad Dürrenberg stattfinden. Wird auch Max maximal demokratisch antifaschistisch dabei sein? Wir hoffen es doch sehr!![]() Die linken Antifaschisten wollen den Antifaschisten, die sich nicht linken lassen wollen – diesen „Schwurblern“ – nicht die Bühne überlassen. Viele tolle Redner:innen sollen kommen. Und deswegen starten sie ihre Demo bereits um 17:30 Uhr. Sie wollen den Antifaschisten, die sich nicht linken lassen wollen, damit wohl 30 Minuten voraus sein. Die Antifaschisten, die sich nicht linken lassen wollen, hatten überlegt, ihre sonst üblicherweise auf 18 Uhr terminierte Demo auf 16 Uhr vorzuverlegen. Damit wären sie den linken Antifaschisten um 90 Minuten voraus und könnten bei einem leckeren Eis den Worten der linken Antifaschisten lauschen. Verlegen nun die linken Antifaschisten ihre Demo auf 15:30 Uhr? Wird es einen Dialog geben?Das muss wohl abgewartet werden. Das Werbebanner der linken Antifaschisten zeigt ein sinnbildliches Megafon. Möglicherweise wollen die linken Antifaschisten den Antifaschisten, die sich nicht linken lassen wollen, nur wieder ihre Einheitsmeinung entgegenschleudern – sie bekehren, missionieren, sie vom „rechten“ Weg abbringen. Schau’n wir mal.Verfasser: Maximus Polemikus | 25.04.2025 |
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