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Gespenster in Weißenfels - oder ist der Oberbürgermeister hellsichtig?


Es war der 17. März 2025, als die Weißenfelser Bevölkerung zu einer denkwürdigen Info-Veranstaltung zusammenkam. Thema: Der gewünschte Bau einer Justizvollzugsanstalt. Doch während sich die Bürgerinnen und Bürger mit den vielen Sorgen beschäftigten, tat sich im Kulturhaus ein ganz anderes Mysterium auf.



Oberbürgermeister Martin Papke, ein Mann von Format und sicher kein Freund übertriebener Fantastereien, eröffnete die Veranstaltung mit der Ankündigung, dass gefilmt werde. So weit, so gut. Doch dann folgte eine Offenbarung, die mich und andere verwunderte: Auch ich sei im Raum – stehend in einer Ecke, mit Kamera ausgerüstet, bereit, das Geschehen für die Nachwelt zu dokumentieren. Er nannte mich namentlich.

Das Problem! Ich war gar nicht da.

Nun stellen sich einige drängende Fragen. Muss sich die Stadt Weißenfels ernsthafte Sorgen um den Gesundheitszustand ihres Stadtoberhauptes machen? Handelt es sich hierbei um eine spontane Halluzination, oder steckt ein tieferes, metaphysisches Phänomen dahinter? Wie muss eine Stadtgesellschaft damit umgehen, wenn ihr Oberbürgermeister plötzlich Menschen sieht, die gar nicht anwesend sind?


Oder aber – und diese Möglichkeit muss in Betracht gezogen werden – habe ich einen Doppelgänger? Eine perfide Kopie meiner selbst, die in meiner Abwesenheit genau das tut, was ich hin und wieder tue? Sollte ich mir Sorgen machen? Wird er demnächst auch meine Steuererklärung übernehmen? Und wer sagt mir, dass ich nicht der Doppelgänger bin?

Eine andere Hypothese: Gibt es etwa Geister im Kulturhaus? Ist das ehrwürdige Gebäude etwa ein Portal in eine andere Dimension, in der alternative Versionen unserer selbst existieren? Und wenn ja – wer bezahlt deren Eintrittskarte zu Veranstaltungen? Oder war Oberbürgermeister Papke vielleicht gar nicht real, oder war er nicht aus unserer Dimension?

Es wäre natürlich unfair, den Oberbürgermeister vorschnell zu verurteilen. Schließlich hat er sich tapfer 3,5 Stunden durch das Programm gekämpft – eine Leistung, die selbst für völlig gesunde Menschen eine Herausforderung darstellt. Aber was, wenn er Dinge sieht, die niemand sonst wahrnimmt? Was, wenn Weißenfels ab sofort von unsichtbaren Filmern überwacht wird? Was, wenn die Stadt von schattenhaften Parallelwesen unterwandert wurde?

Es bleibt abzuwarten, ob künftig weitere solcher Visionen auftreten oder ob dies ein einmaliger Zwischenfall war. Für den Moment jedoch müssen wir festhalten: Die Realität in Weißenfels ist komplizierter, als sie scheint. Und ich werde ab sofort genauer darauf achten, wo ich mich befinde – oder ob ich vielleicht gar nicht existiere.

Verfasser: Michael Thurm  |  18.03.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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