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Elefantenzucht in Weißenfels vom Stadtrat genehmigt


Stellen Sie sich vor: Weißenfels, eine idyllische Stadt an der Saale – bevölkert von Elefanten! An jeder Ecke könnte man diese majestätischen Tiere sehen, durch die Parks spazieren oder beim täglichen Auslauf an der frischen Luft beobachten. Das klingt nach einem verrückten Traum? Dabei hätte genau das Wirklichkeit werden können!


Im Jahr 1897 erteilte der Stadtrat von Weißenfels einem Merseburger Geschäftsmann tatsächlich die Genehmigung, Elefanten in der Stadt zu züchten. Damals war es ein visionäres StartUp, das Weißenfels in das Zentrum der Elefantenzucht in Deutschland verwandeln sollte. Zoos und Zirkusse hätten von hier ihre Elefanten bezogen, und die Bürger der Stadt hätten tagtäglich das Aufeinandertreffen mit diesen Riesen der Tierwelt erleben können.

Wie sähe das heute aus? Die Straßen von Weißenfels würden von Elefanten bevölkert, die gemächlich zwischen den historischen Gebäuden wandern. Touristen aus der ganzen Welt kämen hierher, um Zeugen eines einzigartigen Spektakels zu werden. Die Weißenfelser hätten Zugang zu einer der exotischsten Attraktionen Europas: Elefantengehege mitten in der Stadt, wo die Tiere – nach den damaligen Auflagen – unter freiem Himmel ihr Leben genießen würden. Sogar dem Paarungsakt der Elefanten hätte man gegen eine kleine Gebühr beiwohnen können – ein Ereignis, das sonst nur in fernen Safari-Dokumentationen zu sehen ist.

Doch warum blieb dieser Traum unerfüllt? Was ist aus der Elefantenzucht geworden, die Weißenfels in ein tierisches Paradies verwandeln sollte? Schauen Sie sich unser Video an und entdecken Sie die unglaubliche Geschichte eines StartUps, das Weißenfels fast in die "Elefanten-Hauptstadt" verwandelt hätte! Sie werden nicht glauben, was alles geplant war – und warum es am Ende doch nicht geklappt hat.

Verfasser: Michael Thurm  |  11.09.2024

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