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Polizei stoppt Demonstrationszug und brach Teilnehmer den Daumen


Polizeigewalt gab es während des Montagsspazierganges am 12. August in Aschersleben.

Am 12. August fand, wie in vielen anderen Städten, auch in Aschersleben eine Demonstration gegen die Regierung statt. Dabei kam es zu Polizeigewalt gegen die Teilnehmer.


Die mittlerweile in den Stadtrat gewählte Rednerin Colette Bornkamm-Rink, die bekannt ist für ihre scharfe Kritik, erhielt laut Augenzeugen eine Anzeige, weil sie angeblich die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock als "dreckig" bezeichnet haben soll. Bornkamm-Rink soll sich dabei aber auf ein Foto bezogen haben, auf dem Baerbock dreckige Schuhe getragen hatte.


Nach den Reden setzte sich ein Demonstrationszug aus ca. 30 Teilnehmern durch die Innenstadt von Aschersleben in Bewegung. Die Polizei versuchte dies zu verhindern, mit der Begründung, dass diese Demonstration nicht angemeldet war. Nach einem Gespräch von Colette Bornkamm-Rink mit der Polizei konnte dieser Demonstrationszug doch beginnen.

Jedoch kam es zu einem Zwischenfall. Die Polizei wollte laut Augenzeugen den Demonstrationszug erneut stoppen. Ein Teilnehmer soll laut Augenzeugen versucht haben, die Situation zu klären, wurde dann aber von der Polizei zu Boden gebracht und ihm wurde ein Daumen gebrochen. Der Demonstrationszug wurde unter Begleitung von ca. 10 Beamten fortgesetzt.


Es stellt sich die Frage, warum man in Aschersleben eine so große Gefahr von Menschen älterer Jahrgänge sieht und versucht, das Demonstrationsrecht auszuhebeln.

Trotz Nachfrage gab es bis dato keine Stellungnahme von der Polizei. Auch auf der Website der Polizei Sachsen-Anhalt fand sich bis zur Veröffentlichung dieses Artikels keine Meldung zu diesem Vorfall.

Von der künstlichen Intelligenz interpretiertes YouTube-Transcript
Es gilt das gesprochene Wort im Video.

So ihr Lieben,

Der ein oder andere von euch hat vielleicht schon in unserem Chat gelesen: Ich bin heute mit der Stimme ein bisschen angeschlagen. Deswegen würde ich das Mikro heute gleich weitergeben, aber heute persönlich keinen Redebeitrag halten. Das ist aber nicht schlimm, wir haben genügend Redner. Insofern würde ich das Mikro jetzt weitergeben.

Ich habe gegen eine Frau geboxt, und die hat mir die Stimmbänder rausgerissen. Nein, also ich übergebe das Wort an ...

1933 hat ein Schulabbrecher, der arbeitslos war, die Macht über Deutschland an sich gerissen. Das Ganze endete damit, dass 40 Millionen Menschen gestorben sind, Deutschland geteilt war, die Ostgebiete verloren waren, und ihr wisst es alle, das brauche ich niemandem zu sagen: Es waren die Nationalsozialisten, und die Betonung liegt dabei auf Sozialisten. Damit Nancy Faeser das auch richtig begreift, was das bedeutet. In jedem Falle haben die Vertreter beider deutscher Staaten in den Ende 50er- und Anfang 60er-Jahren klipp und klar gesagt – und das bitte ich jetzt mal den Friedrich Merz genau zuzuhören – dass nie wieder von deutschem Boden ein Krieg ausgehen soll.

Ich sage das deshalb, weil Friedrich Merz vor etwa acht Wochen im Deutschen Bundestag erklärt hat, wir müssen Russland endlich niederringen, notfalls auch mit deutschen Soldaten. Ich weiß nicht, ob er glaubt, dass deutsche Soldaten mehr Strahlkraft haben als andere. Auf alle Fälle sind die deutschen Soldaten derzeit jedenfalls völlig verweichlicht, es hat also keinen Sinn, mit deutschen Soldaten zu drohen. Und abgesehen davon sollte selbst ein Friedrich Merz inzwischen begreifen, wenn Russland wirklich in die Knie gezwungen wird, würden Atomwaffen eingesetzt werden. Und dann hätte keiner auf diesem Planeten mehr irgendeinen Grund zum Lachen, dann würde allen das Lachen vergehen – auch uns dummen Deutschen.

Also, auch der dritte Anlauf gegen Russland wird verloren gehen. Ich sage das ganz bewusst, weil wir zwei Juristen im Deutschen Bundestag haben, die glauben, sie müssten dieses Land regelrecht vergewaltigen. Ich habe noch nie erlebt, dass das Wort Demokratie so oft vergewaltigt wurde wie seitdem diese Regierung immer und immer wieder versucht, uns irgendetwas von der Demokratie zu erzählen, die wir gar nicht haben. Die die gar nicht wollen. Die wollen keine Demokratie, das ist das Kernproblem.

Und da ich heute wahrscheinlich von unseren Stammhörnern ein paar hier habe, kann ich die Sache auch noch etwas weiter ausführen und sagen, dass diese Einstellung von diesen Perverslingen schlichtweg krank ist. Aber für diejenigen, die letzten Donnerstag nicht an der Brücke in der Hecklinger Straße waren, sei gesagt: Das war definitiv faszinierend. Ob ihr es glaubt oder nicht, was dort an LKW-Fahrern aus Polen, Tschechien, Ungarn und auch aus Holland uns freudig bewegt zugewunken hat und gejubelt hat, das ist unfassbar. Und spätestens an der deutschen Grenze hört die Macht von einer Faeser definitiv auf.

Sie kann uns hier in Deutschland schikanieren und ransalieren, sie kann ihre Sadisten in Uniform schicken, aber spätestens in Polen, Ungarn, Tschechien und in Holland hört ihre Macht definitiv auf. Da ist sie definitiv verloren. Und das kann ich nur sagen: Für alle, die da waren, werden das bestätigen. Das war fantastisch, es war einfach einzigartig. Selbst PKW-Fahrer haben aus ihren Autos herausgewunken, und ich muss euch sagen: Die zwei, die uns einen Vogel gezeigt haben, na gut, das waren dumme Deutsche. Dafür kann ich nichts, das sind die, die es nie begreifen werden. Aber ansonsten würde ich sagen, war das jedenfalls faszinierend, und da, glaube ich, wird nachher noch mal die Rede drauf kommen.

So, das war's für heute, danke Leute.

Meine Lieben,

Dann möchte ich dich bitten ... bevor ich richtig anfange, möchte ich mich erstmal bedanken. Ja, heute wird's kurz. Ich möchte mich erstmal bei Marco bedanken, mit seinem Kampftrabi, der da ganz viel Zeit und Geld reinsteckt, und der mit Christiane zusammen die Brücke macht. Das ist beim letzten Mal irgendwie untergegangen, und Ehre, wem Ehre gebührt.

Hier ist noch der Zettel im Krankus ... meine Tochter war bis heute Morgen um 6 Uhr in der Notfallambulanz. Sie hatte gestern Geburtstag, hat echt nur Schonkost, keinen Alkohol, und dachte heute Nacht, sie stirbt. So ist das, wenn man viereinhalb Monate keine Krankenversicherung hat und eine Erkrankung nicht behandelt wird.

Aber jetzt erstmal schöne Grüße an unseren Dadl 5 und seine bezaubernde Frau. Die sind im Urlaub und haben uns echt versaute Fotos von Schinken und ähnlichen Sachen geschickt, um uns allen die Nase lang zu machen. Wir wünschen euch einen schönen Urlaub!

Ich grüße das Team von Test Lüzen, bei dem ich letzte Woche Donnerstag zum Brückenleuchten war. Das war genauso genial wie in Aschersleben. Ich habe die Bilder in Aschersleben gesehen. Ich glaube, die Teilnehmerzahl hat sich verdreifacht, also es war der Wahnsinn. Wir hoffen, diese Woche sind wir wieder am Start. Ich persönlich grüße mal die Patrioten aus und um Stadt Roda. Dort hat in Quirla Björn Höcke eine ganz, also wirklich eine ganz tolle, sehr ergreifende Rede gehalten. Es waren viele alte Menschen da, die gesagt haben: "Ich weiß es nicht so recht, ich hör es mir mal an." Und alle sind einhellig von diesem Platz gegangen und haben gesagt: "Warum wird er eigentlich als Nazi bezeichnet? Alles, was er gesagt hat, war vernünftig, war zukunftsgewandt und hatte mit der Liebe zur Heimat zu tun." Deswegen schöne Grüße auch an diese Menschen.

So,

Eigentlich ging meine Redezeit heute an Bianca, die schon hier ist von der Mahnwache in Dessau, aber aufgrund der Aktualität – ihr werdet gleich wissen, worum es geht – möchte ich ein paar Worte sagen. Kommen wir ins beste Deutschland, und so weiter.

Es gibt heute kein Montagszitat, weil ich kein Zitat finden konnte, das auch nur im Ansatz die Erbärmlichkeit der vermeintlichen Schutzmaßnahmen der vermeintlichen Demokratie beschreiben könnte. Am Freitag letzter Woche, frühmorgens um 6 Uhr, statuierte man wieder einmal ein Paradebeispiel für den Niedergang der Meinungsfreiheit. Unter der Rubrik "Wenn die Demokratie dich zu Hause besuchen kommt", fand eine weitere Hausdurchsuchung statt, diesmal bei Andreas Tömöme, einem der unzähligen wertvollen Streamer und Reporter der jetzigen Zeit.

Zehn Beamte verschafften sich Zutritt zu seiner kleinen Zwei-Zimmer-Neubauwohnung, um diese zu verwüsten und vor allem ein Exempel zu statuieren, was sie sich alles rausnehmen können. Ich weiß, sie handeln nur im Auftrag, aber hier noch einmal: All ihr Polizisten, Beamte und so weiter, ihr habt das Recht zur Remonstration! Ihr Polizisten, die ihr in Einsatzbussen überall eingesetzt werdet, nur nie zu Hause: Warum werdet ihr denn im Land rumgekarrt? Warum seid ihr nicht dort, wo ihr lebt? Richtig, weil ihr euch nicht mit den Menschen identifizieren sollt, die eure Nachbarn sind. Ihr sollt in fremde Gesichter schauen, ihr sollt nicht die nette Nachbarin sehen, die euch immer so freundlich anlächelt, ihr sollt nicht dem eigenen Cousin begegnen, von dem ihr doch wisst, dass er kein Verbrecher ist.

Ihr sollt nicht der Arbeitskollegin eurer Mutter begegnen, die immer so lieb zu euch war, oder dem alten Grundschullehrer, der all das nicht mehr aushält. Denn es tut euch nicht so weh, wenn ihr einen Fremden niederknüppelt. Aber jede und jeder, den ihr bekämpft, zahlt eure Gehälter. Ist die Mutter oder der Vater, die Nachbarin, der Cousin oder Arbeitskollege von einem eurer Kollegen, und in eurer Heimatstadt könnte einer eurer Kollegen gerade einen eurer Lieben niederknüppeln. Bitte vergesst das nicht. Nichts ist Zufall. Das ist alles perfide durchdacht und durchplant, und keiner dieser Dreckslappen, die euch nur benutzen gegen eure eigenen Menschen, wird euch später in Schutz nehmen. Sie werden sich alle aus der Affäre ziehen, das haben sie schon immer so gemacht. Und ihr müsst dann euren Kopf hinhalten für ausgeführte Befehle, an denen ihr selbst doch schon so lange zweifelt. Ihr habt ausdrücklich das Recht zur Remonstration, und falls ihr es nicht gelernt habt: Paragraph 63 des Bundesbeamtengesetzes und Paragraph 36 des Beamtenstatusgesetzes erlauben euch ausdrücklich das Recht zu remonstrieren. Vielleicht kostet es etwas Überwindung und vielleicht hat es finanzielle Einbußen zur Folge, kurzfristig, aber dann wäre dieses Elend in unserem Land endlich vorbei und es würde euch zu dem machen, was ihr eigentlich sein solltet: Helden. Remonstriert bitte!

Zurück zu Andreas Tömöme:

Der Anlass – ihr erinnert euch sicherlich, wir haben das in Geschichte gelernt – Ursache und Anlass. Deshalb benutze ich ganz bewusst nicht das Wort Ursache. Also Anlass war, dass er wohl angeblich während seiner Aufnahmen einer Demonstration Gespräche zwischen Polizisten unabsichtlich mitgeschnitten hat und man diese Aufnahmen sicherstellen wollte. Ich würde mal sagen, prinzipiell lächerlich, denn wenn man doch schon auf dem Stream die Aufnahmen gehört hat, braucht man sie ja nicht noch mal zu sichten. Vermutlich fanden sich auch bei den Geburtstagsfeiern seiner Kinder und Enkelkinder und anderen privaten Anlässen der letzten Jahrzehnte Beamte im Hintergrund, denn anders lässt sich nicht erklären, warum man alle und zwar wirklich alle DVDs, Speicherkarten und so weiter sowie sein Rechner und das Handy konfisziert hat.

Seine Wohnung gleicht einem Schlachtfeld. Basti – also Weichreite – hat ihn besucht, hat’s gefilmt, und das ist ja nur der sichtbare Aspekt. Andreas ist ein starker Mensch, gar keine Frage. Ich habe ihn als zuvorkommenden, zurückhaltenden und freundlichen Menschen ins Herz geschlossen. Ich mag seine bedachte Art, und seine Videos auf TV Ostthüringen zeigen, wie engagiert er ist – ehrenamtlich, wie so viele von uns.

Ich mache mir keine Sorgen um seine mentale Gesundheit. Er wird sicher gestärkter aus dieser anmaßenden Übergriffigkeit hervorgehen als je zuvor. Solche Aktionen waren und sind für die meisten unter uns eher ein Ansporn – nach dem Motto: "Jetzt erst recht!" Sein materieller Schaden wird hoffentlich durch Spenden und Schenkungen bald ersetzt sein. Es gibt viele Unterstützer im Widerstand, die ungesehen oder unerwähnt bleiben wollen, aber liebevoll mit Technik oder der einen oder anderen Zuwendung unterstützen.

Ich möchte jetzt mal ganz persönlich dem Dietmar danken, der ... ich habe ihn noch nicht gesehen, aber doch, da steht er! ... der Dietmar, der mich nämlich mit Technik unterstützt hat. Danke dafür! Der ideelle Schaden allerdings – die Fotos und Videos seiner Familie, die gespeicherten Momente und das Wissen darum, dass sich nun jeder Vollhorst diese ansehen kann – dieser Angriff in die Privatsphäre, der nichts, und zwar gar nichts mit einer wehrhaften Demokratie zu tun hat, dieser Schaden, dieses Gefühl muss unbeschreiblich sein.

Für die, die vorhaben, bei mir reinzukommen: Ich gebe jetzt schon mal bekannt – ich hab’s schon mal getan, aber das war noch im letzten Jahr: Ich besitze nichts Privates mehr. Also, Tasse Kaffee und vorher die Schuhe ausziehen, und als Erstes hat sich bei mir der Stirnbandführer zu melden und hat mir die Anordnung zur Hausdurchsuchung zu zeigen. Ich werde auch danach fragen.

So, unterstützt bitte den Andreas auf seinem Kanal auf YouTube TV Ostthüringen, zumindest mit einem Abo. Das ist völlig kostenfrei und ihr könnt damit eure Solidarität zeigen.

An diese infame Hampelbude: Ihr seid sowas von widerwärtig und machtbesessen, ihr seid so unterirdisch, ihr wisst nicht einmal, wie man "Moral" buchstabiert, und wollt über anständige Menschen richten. Ihr beleidigt sie als Nazis und Faschisten, während ihr die wahren Faschisten seid. Wir erinnern noch einmal daran, wie damals alles begann: Zum Anfang des Faschismus wurden Medien kontrolliert – wir haben heute ein Kompaktverbot. Parteien wurden verboten – man bastelt daran, die AfD zu verbieten.

Kinder werden indoktriniert durch Lehrpläne und für staatliche Demonstrationen missbraucht. Ein armer Junge musste in einem Spot sagen, dass er Höcke doof findet. Der nächste Punkt: Die Meinung wurde unterdrückt. Heute haben wir wieder die Majestätsbeleidigung, und der StGB 30 wurde verschärft. Jede Kritik ist latent Volksverhetzung.

Das Volk wurde gespalten, heute bis in die Familien hinein. Ehemalige Freunde reden nicht mehr miteinander: Rechts gegen links, Veganer gegen Fleischesser, E-Autofahrer gegen Benziner, Arbeiter gegen Bürgergeldempfänger und so weiter. Alles wird von oben gesteuert. Der nächste Punkt: Meldestellen wurden eingerichtet. Wir haben heute Berliner Register, Entschwörungshotline usw.

Der nächste Punkt: Denkende Menschen wurden verraten, wie in der Zone. Es ist, als hätten die Wände Ohren. Selbst in Gruppenchats haben sie ihre kleinen Denunzianten eingeschleust. Der nächste Punkt: Bürger wurden diffamiert. In der heutigen Zeit denken wir daran, wie übel wir beschimpft wurden: brauner Bodensatz, Ratten, asoziales Pack, Nazis und so weiter. Jeder von euch könnte noch einen weiteren Begriff hinzufügen. Traurige Parallelen muss man leider sagen.

Und mehr muss man dazu auch nicht sagen, denn wer noch in Zusammenhängen denken kann, sieht, was er eigentlich nie wieder sehen wollte. Was wir auch nie wieder sehen wollten, war eine Mauer. Morgen jährt sich der Bau der Mauer, und vermutlich werden sich die Medien wieder mit Erinnerung und Gedenken überschlagen. Dann kommt wieder das ganze Gelüge über die Einheit und den Sturz der Mauer.

Was sie wirklich von uns halten, machen sie ununterbrochen deutlich. Da gibt es einen Ostbeauftragten, dessen Name eigentlich schon Programm ist: Herr Wanderwitz. Er scheint sich so sehr dafür zu schämen, selbst Ossi zu sein, dass er seine eigenen Menschen ununterbrochen schlecht redet und sich für uns entschuldigen muss. Wenn ich an die Sendung bei Lanz denke, wo Robin Alexander – viele von euch kennen ihn – lamentierte, dass man den Menschen im Osten doch mehr entgegengekommen sei, frage ich mich: Was bildet der sich eigentlich ein?

Womit wurde uns entgegengekommen? Haben sie unsere Betriebe verschenkt? Haben sie den Unwissenden hier ihre Schrottkarren verkauft? Haben sie für einen Appel und ein Ei die besten Immobilien bekommen? Haben sie unsere Facharbeiter abgeworben? Haben sie uns ihre scheiß Währung aufgenötigt? Oder reden sie vom Soli-Zuschlag, der angeblich in den Osten ging? Wer hat denn die Kohle für die Sanierung der Oststädte bekommen? Das waren Westfirmen, die Kohle kam aus dem Westen und ging genau dahin zurück.

Oder sind sie uns entgegengekommen, indem sie die Dümmsten aus dem Westen hierher karrten, um sie als Landräte, Bankenchefs und Unidirektoren einzusetzen? Ihren geistigen Ausschuss haben sie outgesourct, mehr nicht. Alles, was scheiße war, ging Richtung Osten. Und dafür sollen wir dankbar sein? Steckt euch euren Müll in den Arsch! Wenn es nach vielen ginge, könnten wir die Mauer wieder hochziehen – noch drei Meter oben drauf. Und die, die vorher zu uns wollten, herzlich willkommen! Die ganzen Flachwichser zurück Richtung Westen oder einfach eine Mauer um Berlin ziehen, das würde auch schon mal helfen.

Ihr Lieben, diesen Donnerstag sind wir wieder in Aschersleben. Ach so, zu diesem Mauer-hochziehen: Wenn jetzt irgendwas kommt hier wegen Volksverhetzung, ich möchte nur mal darauf hinweisen, dass der stellvertretende Chefredakteur von Korrektiv angeregt hat, die Mauer wieder hochzuziehen. Wenn der das kann und diese Redaktion schon wegen Lügen verurteilt wurde, dann können wir das schon lange.

Diesen Donnerstag haben wir in Aschersleben wieder das Brückenleuchten, und zwar am Donnerstag um 18 Uhr an der bekannten Brücke. Außerdem abends um 18 Uhr herzliche Grüße nach Halberstadt, die beim ersten Brückenleuchten bei uns waren, sich informieren wollten. Wir gratulieren ganz herzlich, denn in Halberstadt findet diesen Donnerstag das erste Halberstädter Brückenleuchten statt. Glückwunsch an die Halberstädter und viel Erfolg! Wir hoffen, dass noch viele Brücken dazu kommen.

Ich möchte auch mal an die, die unter den Brücken vorbeifahren, berichten. Ich war in Rippachtal und habe gesagt: Beim nächsten Mal, auch wenn es dunkel ist, setze ich mir eine Sonnenbrille auf. Die LKWs mit ihren Lichtleisten oben haben so aufgeblendet, es haben Polizeiautos gehubt und gewunken, Sanitäter gehubt und gewunken. Mein Lieblingslandwirt, der dort in der Nähe wohnt und anwesend war, hat sich die Mühe gemacht und gezählt. Er hat gesagt, es waren tatsächlich neun von zehn Fahrzeugen, die uns ihre Solidarität gezeigt haben in Form von Hupe, Lichthupen, Fahne raus, gewunken, sonst irgendwas. Das heißt, 90% des Volkes stehen mit uns. Sie stehen nicht hier auf diesem Platz, weil fancy den Menschen so viel Angst macht, dass sie ihre Jobs verlieren und sonstige Repressalien kriegen.

Deswegen brauchen wir die Montagsdemos weiter, aber wir brauchen dieses Brückenleuchten für unsere Gänsehaut, für den Genuss und für das Gefühl, dass wir absolut in der Mehrheit sind.

So, und bevor jetzt wie Anker spricht, wollen wir natürlich unser Abschlussgebet halten. Unsere Regierung ist die schlechteste für uns, aber die beste deutsche Regierung, die Amerika je hatte. Und genau aus diesem Grund, an die Volkstreter unter der grünversifften Glaskuppel in Berlin: Ihr seid unsere Angestellten, und als eure Arbeitgeber sagen wir euch: Ihr seid gefeuert! Gott schütze euch und Gott schütze unser deutsches Vaterland.

Als kurze Info: Es kommt mir fast ein bisschen komisch vor, das nach diesem Satz zu sagen. Ich habe es unten aufgeschrieben, ich vergesse ja alles. Viele haben nach meiner E-Mail-Adresse gefragt, deswegen gebe ich sie jetzt hier durch. Ich habe extra eine E-Mail-Adresse eingerichtet für den Widerstand, für Menschen, die wissen möchten, wann wir hier die Demo haben, wann das Brückenleuchten ist, wann irgendwas stattfindet. Die Adresse lautet: collet-aschersleben@gmx.de (alles klein geschrieben, damit es ganz einfach ist). Schreibt, ich werde versuchen, so schnell wie möglich zu antworten. So haben wir eine Möglichkeit, uns unabhängig von YouTube oder Facebook, wo immer wieder gestört wird, zu unterhalten. Ich werde das auch noch mal woanders bekannt geben, aber so ist es auf ein Video mit drauf. Jetzt freue ich mich ganz doll auf Bianca. Herzlich willkommen!

Leben, hallo, hallo. Die Montagsfamilie grüßt die Ascherslebener Montagsfamilie. Bitte seht mir nach, das ist das erste Mal, dass ich nicht von meiner Montagsfamilie rede, also bin ich ein bisschen aufgeregt. Ich wollte mal so ein bisschen von uns erzählen. Als Montagsfamilie angefangen haben wir im Oktober 2020 mit 9 bis 13 Leuten an der Friedensglocke, mit Abstand und Kerzenabstand – wisst ihr ja warum, und wir haben das auch eigentlich eingehalten. Warum wir es eingehalten haben, wissen wir nicht, aber wir haben es halt eingehalten. Wahrscheinlich war das so in den Köpfen drin.

Ich weiß noch, an dem ersten Montag 2021, im Jahr, sind wir mit den Kerzen spazieren gegangen in Grüppchen. Dann kam die Polizei, hielt uns an und wollte uns eine Ordnungswidrigkeit verpassen, weil wir – halt, wir haben gesagt, warum? Wir waren in Grüppchen. Ja, aber die Kerzen – warum haben sie die Kerzen? Der eine sagte dann, weil er es schön findet, die andere sagte, weil es dunkel ist. Und die Polizei war der Meinung, die Kerzen würden einen Versammlungscharakter darstellen. Und aus dem Grund sollten wir alle eine Ordnungswidrigkeit bekommen. Und wie sie diskutiert hat und ihren Chef angerufen hat, kam mit Blaulicht ein zweiter Mannschaftswagen. Und wir wurden von sieben Patrioten von acht Polizisten umstellt, alle über 50. Das war lustig. Für die Leute, die da vorbeigegangen sind, war das lustig.

Die nächste Aktion war dann unsere Weißmenschenaktion. Ich weiß nicht, wer in Magdeburg war. Da hieß das Phantome, wir haben es Weißmenschen genannt. Die haben wir angefangen auch im Januar. Die vierte Aktion, D und hat uns auch die Polizei sozusagen gefilzt. Wir hatten aber Glück gehabt, weil wir saßen in einer Wohnung fest mit neun Mann, was ja nicht erlaubt war. Aber die Wohnung gehörte den Schwiegereltern, die verstorben waren. Und dadurch hat die Polizei uns in der Wohnung nicht gefunden. Wir hatten noch Glück. Es war Schnee. Der Hintereingang waren Fußspuren von Handwerkern, und da hat der Polizist gesagt, die sind eh alle weg. Drei Mannschaftswagen mit Polizei standen vor dem Haus, nur wegen uns, den weißen Menschen. Das waren so die lustigen Sachen, über die man heute lachen kann. Damals konnte man da nicht drüber lachen.

Im Februar 21 ist der erste Autokurs so gestartet. Ich denke, das werden viele Aschersleben auch wissen. Die Autokurse sind ja bekannt. Im November haben wir dann so einen starken Zulauf bekommen durch die Drohungen wegen der Impfpflicht, dass wir angefangen haben, eine Bühne zu bauen und unseren großen Hänger mitzunehmen. Der diente dann immer als Hintergrund und Bühne, damit wir höher standen. Es war nachher, in der Spitze, waren wir 800 Leute. Wir haben unsere Technik dann erweitert. Es muss ja zu hören sein.

Am 28. Mai 22 hatten wir dann bei uns ein großes Friedensfest, wo die Maßnahmen geendet sind, mit Janson King und das waren 50 Patrioten, unter anderem auch der Alex aus Bernburg, der mit dabei war. Das war eine sehr schöne Aktion. Ich habe dann meine erste Rede am 22. Oktober 22 nach der AFD-Demo in Berlin gehalten. Die war da auch sehr komisch, weil die Züge nicht fuhren und so, wo dann die Leute praktisch gehindert werden sollten, daran teilzunehmen. Seitdem halte ich ab und zu auch Reden, auch in Dessau.

Mein größtes Anliegen, das sage ich euch auch, ist der Frieden, bezahlbares Leben und eine menschlichere Zukunft. Das geht leider allen so. Unser harter Kern besteht mittlerweile aus 50 bis 60 Patrioten und Herzensmenschen, sage ich immer. Im Januar 23 hatten wir unsere hundertste Mahnwache. Wir haben wirklich von der ersten angemeldeten Mahnwache im Februar 21 durchgezogen, weil uns die Polizei mehrmals erwischt hat und wir keine Lust hatten auf Busgelder und Ordnungswidrigkeitsverfahren. Wir haben wirklich durchgezogen. Deswegen haben wir im Januar 23 schon die hundertste Mahnwache gehabt, mit Janson King. Das war auch sehr schön. Der bringt immer schöne Stimmung und das tut den Leuten mal gut, nicht bloß immer etwas Böses zu hören, sondern auch mal ein bisschen etwas Positives und Lustiges.

Im September vorigen Jahres haben wir durch Spenden oder Schenkungen einen großen Fernseher gekauft, den wir dann an dem Hänger immer anhängen können. Da können dann auch die aktuellen Beiträge, auch von Politikern, was sie so raushauen, abgespielt werden, damit die Leute, die vorbeigehen und immer Tagesschau oder Fernsehen gucken, auch mal sehen oder ein Fernseher hängt da, könnte man ja mal gucken. Vielleicht kommt da mal etwas Interessantes. Wir nutzen den Fernseher auch für Grußbotschaften, die uns andere zusenden.

Die 150. Mahnwache wäre ja Anfang dieses Jahres gewesen. Die fiel aber leider durch die Bauernproteste sozusagen ins Wasser. Deswegen haben wir unsere 175. Mahnwache am 8. Juli dieses Jahres groß gefeiert. Das war Sommer. Ansonsten war es immer Winter und kalt. Cett war dabei. Ich denke, es war eine schöne Veranstaltung. Wir haben auch weiße Friedenstauben fliegen lassen und das Lied „Kleine weiße Friedenstaube“ gemeinsam gesungen. Die Friedenstauben sind dann richtig schön hochgeflogen. Das war ein Gänsehautmoment für viele, glaube ich, zumindest wurde es mir von vielen im Nachhinein erzählt.

Die eigentliche Geschichte hinter diesen Friedenstauben ist ein bisschen privat. Mein Opa war im Krieg, und ich hatte das Glück, dass er auch zurückgekommen ist. Er hat mir als Kind viel vom Krieg erzählt und war damals auch bei den Kampfgruppen. Ich habe das mitbekommen, wenn er nachts zu seinem Einsatz musste oder zur Übung ging. Als Kind hatte ich immer Angst vor dem Krieg.

Als ich noch klein war und im Kindergarten war, standen wir genau an der Stelle, wo jetzt die Friedensglocke steht. Wir sangen kleine weiße Friedenstauben-Lieder und ließen auch Tauben aus dem Karton fliegen. Als Kind glaubte ich natürlich, dass die Tauben den Frieden bringen würden. Ich dachte, wenn die Tauben den Frieden bringen, müsste mein Opa nachts nicht mehr raus. Diese Geschichte wollte ich 50 Jahre später wiederholen, weil die Zeit aktuell so ist, dass wir den Frieden dringend brauchen.

Es gab eine Aktion anlässlich unserer 175. Mahnwache in Dessau. Das Projekt Gegenpart, ein mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Anhalt, erstellte eine Analyse unserer Montagsmahnwachen in Dessau-Roßlau. Diese Analyse wertete unseren Telegram-Kanal aus, die 50 häufigsten Wörter, von wem weitergeleitet, die Tageszeiten und die Menge der täglichen Nachrichten. Es war auch eine Analyse einer Mahnwache, und ein Pressefotograf aus Ratenau war da, der fast alle Teilnehmer fotografierte.

In der Zusammenfassung der Analyse steht zum Beispiel: „Höchstwahrscheinlich sind nur bereits stark radikalisierte Mitglieder übrig geblieben. Das inhaltliche Spektrum der Gruppe reicht von AFD-nah bis hin zum Reichsbürgertum.“ Der Schlusssatz ist: „Offen bleibt jedoch, wie groß das Mobilisierungspotenzial dieser verschwörungsideologischen Fundamentalopposition nach einem entsprechenden Ereignis ist. In jedem Fall ist diese Gruppe aufgrund des hohen Maßes an Radikalisierung weder harmlos noch zu unterschätzen.“

Ich hatte damals das Einzige gemacht, was ich konnte: Ich habe die Analyse einfach ins Lächerliche gezogen, denn was soll man sonst damit machen? Wir sind nicht radikal. Ich stehe für bezahlbares Leben und Menschlichkeit. Wir schicken Friedenstauben los, aber wir sind radikal? Finden Sie den Fehler!

Zum letzten Punkt: Unser Plakat. Das ist seit letzter Woche bei uns auf dem Platz. Ich denke, ihr kennt es von Käthe Kollwitz. Im August 1924, zum 10. Jahrestag des Kriegsbeginns, fanden in ganz Deutschland Massendemonstrationen statt, die vom Aktionsausschuss der Nie Wieder Krieg-Bewegung aufgerufen wurden. Käthe Kollwitz gestaltete das wohl bekannteste deutsche Antikriegsplakat, das auch in der Friedensbewegung der 1970er und 80er Jahre genutzt wurde. Die bekannte Losung von den Häftlingen aus Buchenwald lautete damals „Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus.“ Heute steht auf Wahlplakaten der CDU, SPD, Grünen, FDP und Linken: „Nie wieder.“ Meiner Meinung nach wurde dieser Satz entwertet. Es sollte „Nie wieder Krieg und nie wieder Faschismus“ lauten. Das muss die Losung sein, für die wir auf die Straße gehen.

Ich nehme Grüße von euch nach Dessau mit und soll euch alle ganz herzlich grüßen. Versprecht mir, dass wir weitermachen!

Freiheit, Demokratie, Selbstbestimmung, bezahlbares Leben – das sind für mich die fünf wichtigsten Punkte. Die Spalterei muss aufhören. Ich habe das Gefühl, dass mich das wirklich nervt. Mir ist egal, wer was macht und ob in Berlin meditiert wird. Wenn es den Leuten dort Freude macht, soll es so sein. Bei unserer Mahnwache zum 175. Mal war es genauso. Wir hatten den Janson King da, und ich wollte ein wenig Spaß machen. Es ist mir egal, wenn es etwas ist, das mich nicht interessiert. Ich werde zuhören, wenn es mich interessiert. Wir müssen zusammenhalten.

Jetzt zum Schluss: Ich danke euch fürs Zuhören. Wir wechseln jetzt den Lautsprecher.

Es gibt eine kleine symbolische Geste. Ich habe von meiner Schwägerin, die in einem Seniorenheim arbeitet, einen Anruf bekommen. Sie zeigte den Senioren das Videomaterial von der Brücke. Eine ältere Dame, die nur durch Zeitungen und Medien Kontakt zur Außenwelt hatte, zeigte großes Interesse. Sie ist 83 oder 86 Jahre alt und dachte, sie könnte sich irgendwie arrangieren, indem sie ein kleines Kuvert schickte. Darin war eine kleine Spende von 10 Euro, die ich symbolisch hier erwähne. Diese 10 Euro werden in der Spendenbox ganz oben stehen.

Wir reden jetzt über die aktuelle politische Situation. Die größte Sorge ist der Krieg, der uns fast vor der Haustür steht. Die permanente Anheizung und Einstimmung des deutschen Volkes auf einen möglichen Krieg gegen Russland ist lächerlich. Deutschland mischte sich in die Ukrainekrise ein und verschenkte 5000 Helme – absolut lächerlich. Jetzt werden Bomben und Waffen geliefert. Der Status, den wir erreicht haben, zeigt, dass wir mit den NATO-Zielen in Konflikt stehen. Ich bin absolut dafür, diesen verdammten Krieg endlich diplomatisch zu beenden.

Seit 1994 bin ich leidenschaftlicher Handwerker im Trockenbau. Was mich an dieser Arbeit stört, ist, dass ich den Kunden erklären muss, dass ich früher für einen Quadratmeter Gipskarton eine Mark gezahlt habe, und jetzt kostet es 3 Euro netto. Diese Preisproportionen sind nicht mehr tragbar. Wir sollten uns vor Augen halten, wie sich die Welt seit den 2000er Jahren verändert hat. Ich hatte kein Problem mit dem Kapitalismus früher, aber was wir jetzt haben, passt auf keine Kuh mehr.

Zum Schluss: Die Kanne, die ich seit 35 Jahren benutze, trägt noch „Made in West Germany“. Ich habe sie mir in verschiedenen Farben bestellt, aber die neue Qualität ist nicht mehr das, was sie einmal war. Diese Kanne hält keine 24 Stunden. Auch bei anderen Produkten wie dem Nutri-Riegel habe ich festgestellt, dass die Qualität stark gesenkt wurde. Früher kostete der Riegel eine Mark für 100 Gramm, heute wiegt er nur noch 30 Gramm und ist nur noch süße Pampe. Die Preise sind in die Höhe geschossen, und die Qualität ist gesenkt worden.

Insgesamt zeigt sich, dass wir in einem Zustand sind, der für mich katastrophal ist. Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit und freue mich, wenn wir uns nächste Woche wiedersehen. Danke fürs Zuhören.

Ohne Klippe habt ihr keine Chance. Ohne Klippe habt ihr keine Chance. Los, hier stark! Versteht Europa, nie wieder Krieg! Wir gehen weiter, oh, hier kommen die Friedensboten – Menschen, die für den Frieden auf der Straße sind. Auf die Polizisten haben Kinder, und diese Kinder sollen vor den Polizisten geschützt werden. Schießt euch ein für die Kinder, für die Menschen von .

Hier ist die schlechteste Regierung von Deutschland. Was ist denn hier heute los? Das ist das Ende der Demokratie. Hallo? Das geht nicht! Es bleibt unsterblich, was uns eint. Wir werden das System verändern.

Ihr seid Erfüllungsgehilfen des Systems. Wir haben das System nicht gewählt, ihr seid Erfüllung des Systems. Ihr habt das Recht, Länder zu vernichten und zu verbrennen. Doch schaut mal, was wir hier haben. Alles geht in die falsche Richtung. Das ist euer System.

In Deutschland wird noch immer die Freiheit des Straßenverkehrs gewahrt. Wir sind freie Menschen. Wir fordern, dass die Straße frei bleibt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass euch die Polizei gemacht hat. Genau überlegt, für welches System ihr steht. Dieses System ist nicht für die Deutschen. Dieses System stammt aus Amerika.

Jetzt erst recht, jetzt erst recht! Jetzt erst recht, jetzt erst recht, jetzt erst recht! Fließt euch ein, die für den Frieden auf der Straße stehen. Der Frieden ist unsere Existenz. Kommt auf die Straße für den Frieden.

Ich glaube, ihr kennt mich nicht gut genug. Wir sind für eine Freiheit in Deutschland. Diese Freiheit ist ein seltenes Gut. Die Politik stammt aus Amerika, und deswegen müssen wir jetzt handeln. Weg mit der Regierung! Weg, weg, weg mit der Regierung! Weg, weg, weg mit der Regierung! Weg mit dieser NATO! Diese Politik muss beendet werden.

Deutschland darf nicht in einem Krieg untergehen. Wir sind auf der Straße, weil wir Frieden wollen. Wir wollen Frieden für unser Vaterland. Die Alten werden sich in ihrem Grab umdrehen, wenn sie sehen, was aus Deutschland geworden ist. Deutschland ist ein Land, das aufgebaut werden konnte. Wir haben eine Migrationspolitik, die wir nicht mehr akzeptieren können.

Wir lassen uns nicht in den Krieg ziehen. Wir lassen uns von der Regierung nicht unterdrücken. Die Diktatur ist vorbei. Jetzt müssen wir uns wehren. Weg, weg, weg mit der Regierung! Weg mit der Regierung! Weg mit der Regierung! Weg, weg, weg mit der Regierung!

Wir sind unzufrieden mit der Politik. Diese Regierung macht Deutschland kaputt. Das war schon lange bevor die sinnlose Energie- und Klimapolitik begann, die zu hohen Energiekosten führte. Wir haben Mitgefühl gezeigt, als wir eure Kollegen nicht erstochen haben. Unsere Innenministerin ist mit Weiß zum Beerdigung gegangen. Warum bekämpft ihr euer eigenes Volk?

Das System wird euch irgendwann überrollen. Ihr könnt euch einen Job suchen, aber als Polizei werdet ihr registriert mit Nummer und Gesicht. [Applaus]

Weg, weg mit der Regierung! Weg, weg, weg mit der Regierung! Weg, weg, weg mit der Regierung! Weg, weg, weg mit der Regierung! Wenn die Regierung weg ist, wird euer Weg klarer. Polizei, geht eurem Weg. Wenn ihr wisst, was ihr tut, denkt an eure Omas und Opas, die euch großgezogen haben. Ihr kämpft gegen euer Vaterland.

Wir wollen keinen Krieg in Deutschland und Europa. Deswegen rufen wir: Nie, nie, nie wieder Krieg! Kommt auf die Straße, macht endlich klar, dass ihr für den Frieden seid. Geht auf die Straße für den Frieden, für eure Existenz.

Verfasser: Michael Thurm, die Redner und die KI  |  14.08.2024

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