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Die größte Vertuschungsaktion der Nachkriegszeit - von Anfang an geplant!


Prof. Dr. Stefan Homburg legt im Bundestag die Beweise vor: Die Corona-Politik war nicht nur ein Desaster – sie wurde von Tag 1 an auf systematische Vertuschung ausgelegt. Leichen verbrannt, Obduktionen verhindert, Studien abgebrochen, Daten vernichtet. Der Staat schützt nicht die Bürger – er schützt sich selbst vor der Wahrheit!


Rezept 1: Leichen verbrennen statt begraben – Spuren für immer beseitigt!

Schon im Februar 2020 befahl China: Covid-Tote sofort kremieren, keine Beerdigung erlaubt. Italien machte es genauso – die berüchtigten Militärlaster in Bergamo entstanden nur, weil Begräbnisse verboten wurden und die Krematorien überlastet waren. Ergebnis? Keine Exhumierung mehr möglich. Woran sind diese Menschen wirklich gestorben? Wir werden es nie erfahren. Die perfekte Spurvernichtung – und Deutschland schaute zu und lernte.

Rezept 2: Keine Obduktionen – die Toten sind zu gefährlich für die Wahrheit!

Das RKI „empfahl“ Anfang 2020: Bitte keine Obduktionen bei PCR-Positiven, das Virus sei zu ansteckend. Pathologen protestierten empört – sie sind für Ebola und Marburg ausgerüstet! Doch die Wochen ohne Obduktion reichten: Die Angst vor den „superansteckenden Leichen“ wurde maximal geschürt – und die tatsächliche Todesursache blieb im Dunkeln.

Rezept 3: Zulassungsstudien einfach abbrechen – ethisch, natürlich!

Pfizers Mega-Studie mit 43.000 Probanden – die teuerste der Geschichte – wurde nach wenigen Monaten gestoppt. Zur Erinnerung: In der Impfgruppe 21 Tote, in der Placebo-Gruppe nur 17. Die Begründung in den „seriösen“ Fachzeitschriften? Es sei „ethisch nicht vertretbar“, Ungeimpften den „lebensrettenden“ Impfstoff weiter vorzuenthalten. Die Schwangerenstudie mit 4.000 Frauen? Wegen lediglich 348 Teilnehmerinnen abgebrochen – statistisch wertlos, aber sofort STIKO-Empfehlung zur Impfung von Schwangeren. Nur eine Notzulassung war danach noch möglich – danke, PCR-Panik!

Merkel & Scholz geben es selbst zu: Wir sind die Versuchskaninchen!

Merkel im März 2021 wörtlich: „Wir sammeln zum ersten Mal Erfahrung, was passiert, wenn dieser Impfstoff bei Millionen angewandt wird.“ Scholz sprach offen von „Versuchskaninchen“. Die Bürger waren das größte Menschenexperiment der Geschichte – und die Langzeitdaten? Werden bis heute versteckt.

Impfstatus auf Totenschein verboten – Datenschutz für Tote, Zwang für Lebende!

Während jeder Friseurbesuch den Impfpass erforderte, darf der Totenschein den Impfstatus nicht enthalten – „Datenschutz der Verstorbenen“. Ergebnis: Bei einer Million Toten 2021 könnten wir heute haargenau wissen, wer geimpft oder ungeimpft starb. Stattdessen: nichts. Absicht? Klar.

Kliniken und Länder fälschen munter drauflos – Hamburg, Bayern, Weimar

Kliniken meldeten den Impfstatus lückenhaft oder gar nicht. Geimpfte galten 14 Tage als „Ungeimpfte“ – jeder Impftote zählte für die Panikstatistik. Tschentscher in Hamburg, Söder in Bayern präsentierten wissentlich falsche Zahlen. Als Weimar ehrlich zählen wollte und zu viele Geimpfte in Kliniken fand, stellte man die Veröffentlichung kurzerhand ein – „das spielt nur Impfgegnern in die Hände“.

Omertà bei RKI und Paul-Ehrlich-Institut – Schweigen ist Gold!

RKI-Protokolle? Erst geschwärzt, dann dank Whistleblower ungeschwärzt – und siehe da: Intern wusste man von massenhaft falsch-positiven PCR-Tests. PEI blockiert Milliarden Abrechnungsdaten, SafeVacs-Daten werden zurückgehalten, und die krönende Lüge: Für 2020–2023 gäbe es gar keine Protokolle der Sitzungen, weil man „so beschäftigt“ war. Gestern die Pointe: Den Beschluss, keine Protokolle mehr zu führen, gibt es natürlich auch nicht schriftlich. George Orwell lässt grüßen.

Justiz spielt mit: Klagen seit 2021 – noch nicht einmal terminiert!

Beim Verwaltungsgericht Darmstadt liegen 15 Klagen gegen das PEI – teilweise seit 2021. Kein einziger Termin. Die Justiz schützt nicht das Informationsrecht – sie schützt die Behörden vor der Aufklärung.

Das war kein Versehen – das war ein Plan!

Die Vertuschung begann nicht 2022 oder 2023 – sie war von Februar 2020 an fest eingebaut. Leichen vernichtet, Obduktionen verhindert, Studien abgebrochen, Daten versteckt, Protokolle „vergessen“, Gerichte blockiert. Das ist keine Aufarbeitungspanne – das ist ein Staat, der sich mit aller Macht vor der eigenen Verantwortung schützt.

Prof. Homburgs Appell lautet: Wir brauchen mehr Whistleblower! Denn nur sie können das Schweigen brechen, bevor die letzte Akte endgültig geschreddert wird.

Die Corona-Lüge ist aufgeflogen – jetzt ist die Frage: Wie lange lässt sich das deutsche Volk das noch gefallen und wie reagiert die Regional-Politik, die dies alles mitgemacht hat?

Verfasser: АИИ  |  19.11.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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