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Die Führer, ihre Befehle, Politiker ohne Rückgrat und das dämliche Volk - Vortrag: Follow the Science? Die RKI-Protokolle und ihre Bedeutung für die Corona-Aufarbeitung von Aya Velázquez


Es ist immer wieder schwierig, sich im Zaum zu halten, wenn die Wahrheiten aus den Pandemiejahren ans Tageslicht kommen und zusätzlich anschaulich aufgearbeitet und aufgezeigt werden.



Aya Velázquez veröffentlichte am 2.11.2025 ihren Vortrag auf YouTube, in dem sie wichtige Stellen aus den RKI-Files und den freigeklagten Daten der AG Impfpflicht in kompakter Form aufzeigte – gepaart mit Aussagen der Politik der vergangenen Jahre.

Schaut man sich das an und sieht, wie die verantwortlichen Politiker, aber auch Regionalpolitiker und das Volk darauf reagieren bzw. nicht reagieren, fällt es schwer, zynisch zu bleiben oder dies alles mit Sarkasmus zu nehmen. Es bleibt kaum etwas anderes übrig, als wütend zu werden.

Im Vortrag von Aya Velázquez wird schwarz auf weiß aufgezeigt, dass die Politik dem RKI letztlich vorgeschrieben hatte, was dieses verlautbaren sollte, damit sich die Politik darauf stützen kann. Das ausgebaute Testregime führte zu höheren Inzidenzen. Die Schwellenwerte der Inzidenzen (35, 50, 100 usw.) waren von der Politik willkürlich festgelegte Werte. Masken hielt das RKI zunächst nicht für sinnvoll, um die „Pandemie“ einzudämmen – erst recht keine FFP2-Masken. Doch die Politik wollte Masken, und so fügte sich das RKI dem Druck und schwenkte um.

Diese Stunde sollte sich jeder Zeit nehmen:

Schulschließungen wurden nicht empfohlen und hatten bekanntlich keinerlei Einfluss auf das "Pandemiegeschehen". Nächtliche Ausgangssperren waren vollkommen sinnfrei, wurden aber auch im Burgenlandkreis vom Landkrat verhängt.

Beim Thema Impfung sieht es nicht besser aus. RKI und Politik wussten, dass die „Impfstoffe“ nicht halten, was den Bürgern versprochen - oder besser: vorgegaukelt wurde. Sie wussten es – und trotzdem sollte eine Impfpflicht durchgesetzt werden. Sogar der „Impfstoff“-Hersteller Pfizer wird in den RKI-Files erwähnt. Auch dieser forderte mehr Impfungen.

Die Politik wollte Kinderimpfungen, obwohl Kinder absolut keine „Pandemietreiber“ waren.

Ich habe nur noch Wut

Ich hatte vor einiger Zeit ein Interview aufgezeichnet, in dem eine Betroffene erzählte, wie ihr Mann elendig an den „Nebenwirkungen“ der „Impfstoffe“ zugrunde ging – wobei es wohl eher die Hauptwirkungen gewesen sein dürften. Wut ist eigentlich auch die einzige Reaktion, die hier angemessen ist.


Wut gegenüber den Politikern ganz oben, die diesen Wahn verordnet hatten.

Wut gegenüber den Landes- und Regionalpolitikern, Landräten, Bürgermeistern, die diesen Wahn durchgesetzt hatten.

Aber auch Wut gegenüber den Mitarbeitern der Verwaltungen und Ordnungsämter, die im blinden Befehlsgehorsam diesen Wahn ausgeführt hatten.

Alles ist zu hinterfragen! Immer!

Demokratie heißt, dass alles, was von „oben“ kommt, zu hinterfragen ist. Immer! Es gibt die Pflicht zu remonstrieren. Infektionsschutz ist Aufgabe der Landkreise. Wenn „Befehle“ von oben Schwachsinn sind, dann hat der Landrat die Pflicht, diese eben nicht in regionale Verordnungen umzusetzen. Gleiches gilt für Bürgermeister.

Sie gehören ihrer Ämter enthoben!

Ja, das klingt jetzt für den einen oder anderen schrecklich. Wie kann man so etwas fordern? Doch hatten in der Vergangenheit Politiker schon ihren Rücktritt erklärt, weil sie in ihren Büchern oder Doktorarbeiten abgeschrieben hatten. Der Pandemiewahn hatte Milliarden und Abermilliarden an wirtschaftlichem, aber auch im privaten Bereich unermesslichen Schaden angerichtet.

Alle, die den Corona-Wahn verordnet und mit durchgezogen hatten, haben zweifelsfrei bewiesen, dass sie dieser Ämter nicht würdig sind. Da sie alle nicht von selbst zurückgetreten sind, haben sie bewiesen, dass sie keinerlei Verantwortungsbewusstsein haben. Es gab nicht einmal den Hauch einer Entschuldigung. Nichts!

Wut gegenüber dem dämlichen Volk

Ja, auch das wird jetzt sicherlich für den einen oder anderen hart klingen. Aber die Frage ist, wie die Bürger es zulassen, es dulden können, dass jene, die wissentlich, willentlich und vorsätzlich diesen ganzen Pandemiewahn durchgezogen, die Grundrechte der Bürger eingeschränkt und Verstöße gegen die „Eindämmungsverordnungen“ geahndet hatten, weiterhin in Amt und Würden sein können. Manche hängen sich weiterhin an genau diese Politiker dran. Sie freuen sich, wenn der Landrat, der Bürgermeister oder der Ministerpräsident kommt. Die Maßnahmen und „Impfungen“ haben Menschenleben gekostet. Man könnte durchaus sagen, dass eben jene Politiker Blut an ihren Händen haben. Doch trotzdem werden sie weiterhin hofiert. Ich verstehe es nicht.

Nichts aus der Geschichte gelernt

Wenn man sich fragt, wie das 1933 oder auch in der DDR so laufen konnte, gibt die Antwort die „Pandemie“. Die Menschen haben nichts aus der Geschichte gelernt.

Ja, jetzt werden wieder einige aufschreien und meinen, man könne das nicht vergleichen. Aber man kann Autos mit Bananen vergleichen, man kann Flugzeuge mit Mäusen vergleichen – und man kann die "Pandemie", das Handeln der Politik, mit Diktaturen und auch dem Dritten Reich vergleichen. Bei Autos, Bananen, Flugzeugen und Mäusen wird man nur schwerlich Gemeinsamkeiten finden. Bei den Dingen, die die von vielen geliebten Führer während der Pandemiejahre verordnet und durchgezogen hatten – wie mit Menschen umgegangen wurde, wie Kritiker herabgewürdigt wurden, wie wenig Menschenleben tatsächlich wert sind und wie wenig Verantwortungsbewusstsein vorhanden ist – sind erschreckende Parallelen erkennbar.

Verfasser: Michael Thurm  |  03.11.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

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