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Großer Protest in Zeitz am 29. Januar 2024: Gemeinsamer Aufruf für Veränderung


Am 29. Januar 2024 versammelten sich Bürgerinnen und Bürger in Zeitz zu einer Protestdemo, um gemeinsam mit Bauern, Truckern, Handwerkern und anderen Gruppen gegen die als existenzbedrohend empfundene Politik der Ampel-Regierung zu demonstrieren.



Die Teilnehmer dieses breit aufgestellten Protests eint die Sorge um ihre Existenz, die durch die aktuelle politische Ausrichtung zunehmend bedroht wird. Die Botschaft, dass die Gefährdung eines Einzelnen alle betrifft, wurde klar und deutlich formuliert. Im Mittelpunkt steht der friedliche Protest gegen eine Politik, die als existenzgefährdend wahrgenommen wird, und der Wunsch nach Veränderung.

Im Bewusstsein der Teilnehmer liegt, dass die Bedrohung der Existenz jeden Einzelnen früher oder später betreffen könnte. Daher wächst die Bewegung stetig, um sicherzustellen, dass die Anstrengungen und Leistungen der einfachen Menschen angemessen gewürdigt werden. Das übergeordnete Ziel ist die Sicherung einer gesicherten und friedlichen Zukunft für Familien und Kinder.

Die Protestbewegung setzt ihre Aktionen am kommenden Montag, dem 5. Februar 2024, fort. Die Kundgebung startet um 18 Uhr auf dem Altmarkt und wird unter anderem von der bekannten Rednerin Colette aus Aschersleben begleitet.

Im Anschluss daran folgt ein Demonstrationszug durch die Stadt, begleitet von Bauern, LKW-Fahrern und Fahrzeugen der Handwerker sowie anderen Teilnehmern. Die Bewegung ruft dazu auf, sich jeden Montag dem Protest anzuschließen oder die Termine weiterhin auf den offiziellen Kanälen zu verfolgen. Zusammen steht man auf, um gemeinsam für Veränderungen einzutreten und eine Zukunft ohne als gegen die einfachen Menschen gerichtet empfundene Politik zu gestalten.

Gemeinsamer Aufruf für Veränderung: Zeitz setzt ein Zeichen für Grundrechte und eine sichere Zukunft.





Verfasser: Redaktion  |  vor dem 01.07.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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