Werden 50 Prozent der Corona-Geimpften in den nächsten Jahren sterben? - Sind 17 Millionen bereits gestorben? Das erschreckende Interview! Der Algorithmus hat mir ein Interview vorgeschlagen. Vieles über das »Impf-Debakel« war mir schon bekannt – doch die Erkenntnisse aus diesem Gespräch setzen noch einen drauf.
Die bittere Wahrheit über die Wirkung der Impfung
Neben zahlreichen Informationen zur Wirkung der „Corona-Impfung“ wurde aufgezeigt, dass die Hersteller bereits wussten, dass die von Politik und Medien versprochenen Effekte nicht eintreten würden. Besonders erschreckend waren die Hinweise auf die Nebenwirkungen.
Unsichtbare Vernarbungen am Herzen
Unter anderem hieß es, dass die Gen-Therapie Mikro-Vernarbungen am Herzen verursachen könne, die ein Kardiologe mit herkömmlichen Methoden nicht entdecken würde. Nur ein PET-Scan könne diese Schäden sichtbar machen. In Japan wurde dazu eine Studie durchgeführt: 700 Geimpfte und 300 Nicht-Geimpfte nahmen teil. Bei allen 700 Geimpften wurden Vernarbungen festgestellt - bei den Nicht-Geimpften fand man diese demnach nicht.
Werden 50% der Geimpften in den kommenden Jahren sterben?
Dr. Sabine Stebel und Holger Reissner verwiesen auf Studien, wonach rund 50 % der Betroffenen mit solchen Mikro-Vernarbungen in einem Zeitraum von bis zu 12 Jahren Herzmuskelentzündungen entwickeln, die tödlich enden können – oft plötzlich und unerwartet.
Kurz angesprochen wurde, welche Auswirkungen dies auf den Gesundheitsbereich, die Verwaltung, die Polizei und das Militär haben kann. Im Gesundheitsbereich sind demnach ca. 80 % des Personals geimpft. Schon der Ausfall von 5 bis 10 Prozent des Personals dürfte große Probleme bereiten. Beim Militär sind nahezu 100 % geimpft. Einsätze in der Ukraine gegen Russland könnten dadurch sehr problematisch werden.
17 Millionen Tote – eine Zahl wie im Ersten Weltkrieg
Ebenfalls erschütternd: Es wird davon ausgegangen, dass die „Impfungen“ bereits 17 Millionen Menschenleben gefordert haben. Zum Vergleich: Im Ersten Weltkrieg starben 17 Millionen Menschen.
Shedding – Gefahr auch für Ungeimpfte?
Auch das Thema Shedding wurde angesprochen. Demnach können auch Nicht-Geimpfte auf die Ausdünstungen Geimpfter reagieren – mit gesundheitlichen Einschränkungen. Ein Interview hierzu für die Bürgerstimme wurde vor Jahren von YouTube wegen angeblicher Falschinformationen gelöscht. Shedding galt als Schwurbelei. Mittlerweile scheint es Konsens zu sein, dass Shedding existiert.
Geheimhaltung und Informationsblockade
Besorgniserregend ist auch der Umgang mit Informationen, auf die Bürger ein Recht haben. Ämter, Behörden und Unternehmen weigern sich, angefragte Daten herauszugeben.
Bestätigung für Kritiker, Schock für Gutgläubige
Menschen, die die Gen-Therapie kritisch sahen, finden in diesem Interview ihre Zweifel bestätigt. Wer bislang glaubte, alles sei in Ordnung, dürfte die Augen geöffnet bekommen.
Alte Heilmethoden neu entdeckt
Gesprochen wurde auch über Möglichkeiten, die Gesundheit zu verbessern – Verfahren, die schon vor 100 Jahren bekannt waren, aber in Vergessenheit geraten sind. Natürlich sollte dies immer mit dem Hausarzt besprochen werden.
Ein Interview voller brisanter Details
94 Minuten voller Informationen lassen sich nicht in wenigen Absätzen zusammenfassen. Jeder sollte sich die Zeit nehmen, das Interview selbst zu sehen und die Inhalte eigenverantwortlich zu bewerten. Auch die Frage nach der Eigenverantwortung wurde in diesem erschütternden Gespräch thematisiert.
Wer trägt die Verantwortung?
Und selbstverständlich stellt sich erneut die Frage, was die Verantwortlichen der Pandemie wirklich wussten. Holger Reissner würde von jedem Entscheidungsträger gern einen Bluttest verlangen, um herauszufinden, ob diese sich tatsächlich ebenfalls impfen ließen.
Verfasser: АИИ | 23.09.2025
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