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Plötzlich will die CDU kleine Schulen erhalten? - Für Ex-Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) sind das unerfüllbare Versprechungen


AfD prangert die CDU-Wende an und sieht hinter den jüngsten Schulpolitiken nur Wahlkampfgetöse.



Ex-Bildungsministerin Eva Feußner (CDU) hat die neue #Schulpolitik der CDU-Landesregierung scharf kritisiert. Die Ankündigung, künftig entgegen der bisherigen Schulschließungsdoktrin auch kleine Schulen erhalten zu wollen, sei falsch. Es handele sich, so Feußner, um „unerfüllbare Versprechungen“. Der Direktor des Magdeburger Domgymnasiums, selbst CDU-Mitglied, warf Eva Feußner daraufhin vor, mit dem Amt des Bildungsministers ihrerzeit überfordert gewesen zu sein und stellte ihre erneute Kandidatur für den Landtag in Frage.

Dazu erklärt Dr. Hans-Thomas #Tillschneider, Sprecher der #AfD-Fraktion für #Bildung, Kultur und Wissenschaft: „Knapp ein Jahr vor der Landtagswahl weiß die #CDU in Sachsen-Anhalt nicht so recht, wohin sie mit ihrer Bildungspolitik will und soll, und liefert sich eine öffentliche Schlammschlacht erster Güte. Jahrzehntelang hat diese Partei systematisch darauf hingearbeitet, kleine Schulen auf dem Land zu vernichten, hat die Verödung des ländlichen Raumes billigend in Kauf genommen und den Bürgerprotest immer wieder bekämpft und erstickt. Eva Feußner war zuletzt das Gesicht dieser Politik.

Kein Wunder, dass sie nun die 180-Grad-Kehrtwende nicht mitmacht. War die bisherige Politik auch grundfalsch, so ist doch menschlich nachvollziehbar, dass die ehemalige Bildungsministerin nicht gleichsam auf Knopfdruck ihre Ansichten wechseln kann. Anderen CDUlern bereitet das anscheinend weniger Probleme. Eben deshalb aber ist in die bildungspolitische Wende der CDU-Wendehälse wenig Vertrauen zu setzen. Nach der Wahl wird die CDU, sollte sie wieder eine Regierung bilden, mit Sicherheit irgendeinen Sachzwang finden, der sie zwingt, weiterhin Schulen zu schließen. Merz lässt grüßen. Wer das verhindern will, muss AfD wählen!“



Verfasser: AfD-Fraktion Sachsen-Anhalt  |  22.09.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

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