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Das Schweigen der Versuchskaninchen - EU-Kommission gibt zu, dass Corona-Impfstoffe trotz unvollständiger Sicherheitsdaten ausgegeben wurden


Unrecht darf Unrecht bleiben, wenn es um Corona geht?



Unrecht darf Unrecht bleiben?

Ja, ich weiß, viele wollen das Thema Corona abgehakt haben. Dumm gelaufen, aber Schwamm drüber. Doch wenn immer erzählt wird, dass Verantwortliche Verantwortung übernehmen würden, kann man dann eine solche Sache nationaler Tragweite einfach vom Tisch wischen?

Unaufhaltsam kommen mehr und mehr Berichte und Informationen in die Öffentlichkeit, die bestätigen, dass das, was die Verantwortlichen getan haben, durchaus als Verbrechen einzustufen ist.

Bericht von Apollo News

Apollo News berichtet, dass die EU-Kommission einräumt, dass Corona-Impfstoffe trotz unvollständiger Sicherheitsdaten ausgegeben wurden. Dies war den Kritikern von Anfang an klar. Die Politik hat es nicht nur verschwiegen, sondern gebetsmühlenartig das Gegenteil behauptet. Die Impfung sei sicher und (mehr oder weniger) nebenwirkungsfrei.


Vergleich mit Medikamentenzulassungen

Ich hatte mich damals, 2020, mit der Frage befasst, wie lange es dauert, bis ein neues Medikament für den Markt zugelassen wird, wenn es alle Tests besteht. Die Antwort: 6, 8, 10 oder sogar 15 Jahre, um unerwünschte Nebenwirkungen auszuschließen. Ich stellte mir die Frage, als es 2020 hieß, die Pandemie könne erst beendet werden, wenn es eine Impfung gebe, wie lange dieser Pandemiewahn tatsächlich noch durchgezogen werden soll. Wollte man tatsächlich die Nation, die Welt 6, 8, 10 Jahre oder länger jeden Tag mit Inzidenzen bombardieren und immer wieder Lockdowns verhängen? Wirklich?

Beispiele aus der Vergangenheit

Ich fand bei meiner Recherche eine Seite, die beschrieb, dass ein Hersteller ein neues Medikament in eine Testphase am Menschen brachte, das Medikament jedoch eingestellt wurde, weil während dieser Phase drei Menschen starben. Das neue Medikament wurde nicht weiterentwickelt. Drei Tote waren drei Tote zu viel.

Was tat die Politik?

Doch was tat die Politik bezüglich der Corona-Impfstoffe, um die Patientensicherheit zu gewährleisten? Genau, wir wissen es alle noch: Den Leuten wurde erzählt, man könne, weil man viel Geld in die Hand genommen habe, die Testphasen verkürzen bzw. parallel laufen lassen. Und das wäre trotzdem alles vollkommen in Ordnung.

Als es erste Nachrichten von Todesfällen unmittelbar nach der Impfung gab, auch von Kindern im zeitlichen Zusammenhang, sowie zahlreiche Berichte über schwere Nebenwirkungen, erklärte die Politik weiterhin, die Impfungen seien sicher.

Ein weiteres Puzzleteil

Nun kommt ein weiteres Puzzleteil ans Licht: „Die EU-Kommission hat eingeräumt, dass die Corona-Impfstoffe an die Bevölkerung ausgegeben wurden, obwohl zu diesem Zeitpunkt keine vollständigen Sicherheitsdaten vorlagen.“


Unweigerlich stellt sich die Frage an die vielen Versuchskaninchen, die sich nicht nur an der Nase herumführen ließen, sondern nach Strich und Faden belogen wurden: Nehmt ihr das wirklich so hin? Zumal unklar ist, welche Wirkungen die Impfungen in den nächsten Jahren noch zeigen werden. Nicht ohne Grund dauern solche Testverfahren normalerweise durchaus auch zehn Jahre.

Folgen für Betroffene

Wie reagieren jene Versuchskaninchen, die gesundheitliche Schäden erlitten haben? Wie reagieren jene, die Angehörige durch die Impfung verloren haben?

Wo ist der Aufschrei?

Wo ist die Forderung, dass die Verantwortlichen Verantwortung übernehmen müssen? Dass sie mindestens aus ihren Ämtern und Positionen entfernt werden, weil sie klar gezeigt haben, dass sie nicht in der Lage oder nicht willens sind, tatsächlich Verantwortung zu übernehmen und Konsequenzen zu tragen? Nicht nur jene Verantwortliche auf Bundesebene - auch jene Verantwortliche auf regionaler Ebene.

Oder würden jene Verantwortliche von sich aus Verantwortung übernehmen und die Konsequenzen ziehen?

Untersuchungsausschüsse

Wer die Berichte über die Untersuchungsausschüsse zuletzt auch in Thüringen und Sachsen verfolgt hat, dem wurde noch einmal deutlich gemacht, dass es weder für die „Eindämmungsmaßnahmen“ noch für die Massenimpfung eine medizinische Grundlage, geschweige denn eine Notwendigkeit gab. Die Verantwortlichen konnten es wissen, manche hatten es mit Sicherheit auch gewusst. Und jene, die es noch nicht wussten, konnten sich die Daten beschaffen. Auch im Landkreis und in den Städten und Gemeinden!


Und trotzdem schweigen die Versuchskaninchen

Politik, Propaganda und möglicherweise auch die Erziehung zum Gehorsam haben es geschafft, dass gerade jene, die sich die Impfungen verpassen ließen, weiterhin die Füße stillhalten. Kein Aufbegehren, keine Reaktion. Keine Demos. Keine Aktionen. Keine Forderung nach Rücktritt der Verantwortlichen. Keine Forderung nach Aufarbeitung. Kein Verlangen danach, dass in diesem „Rechtsstaat“ die Justiz oder Staatsanwaltschaften Ermittlungen aufnehmen, etwa wegen Nötigung, fahrlässiger Tötung oder Beihilfe und vielem mehr.

Die Versuchskaninchen verharren somit in ihrer Rolle als genau das: Versuchskaninchen. Und möglicherweise warten sie schon auf das nächste Experiment, für das sie auch mit Leib und Leben herhalten müssen – oder vielleicht sogar wollen.

Lernen aus der Pandemie?

Und die Verantwortlichen? Die machen weiter und bereiten die nächsten Experimente vor.

Man wolle ja aus der Pandemie lernen, heißt es immer. Doch was wollen die Verantwortlichen lernen? Wie man noch schneller gegen Kritiker vorgeht? Wie man noch schneller „Fake News“ und „Desinformationen“ aus dem Netz wegzensiert? Wie man noch besser die Propaganda über die Medien verbreiten lässt? Wie man noch besser die Bevölkerung in Angst und Panik versetzt, damit man noch schneller ungetestete „Impfstoffe“ verabreichen kann?

Verfasser: Michael Thurm  |  18.09.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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