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Lange Nacht des Impfens - gegen Covid und Grippe! Die Impfquoten sollen erhöht werdenIch würde wieder einmal sagen: Das Zeug ist bestellt und muss in die Leute!
Das Bundesministerium für Gesundheit bewirbt die Lange Nacht des Impfens am 8. Oktober 2025. Auf der dazugehörigen WebSite heißt es: "Am 8. Oktober 2025 findet bundesweit die dritte Lange Nacht des Impfens statt. Teilnehmende Apotheken, Arztpraxen und Betriebsärzte in ganz Deutschland bieten zu später Stunde Schutzimpfungen gegen Covid und Grippe an. Ziel der Aktion ist es, auf die anstehende Impfsaison aufmerksam zu machen und die Impfquoten in Deutschland zu erhöhen. Auf dieser Landkarte sehen Sie die Einrichtungen, an denen am 8. Oktober geimpft wird." Es geht also darum, dass Quoten erhöht werden sollen und für das Impfen zu werben. Während in den USA die Corona-Impfstoffe nur noch für alte und kranke Menschen zugelassen sind, sieht man dies in Deutschland offensichtlich anders. Auch die Impfung gegen Covid wird weiterhin als Schutzimpfung angepriesen – trotz dass deren Schutz so gesehen nicht wirklich erwiesen ist. Die Schutzwirkung der Grippe-Imfpstoffe wird geschätzt und variiert stark zwischen 19% und ca. 40 % - je nach Virusvariante und Altersgruppe. Besonders ältere Erwachsene (≥65 Jahre) zeigen demnach oft eine geringere Impfwirksamkeit. Hieß es am Anfang, die "Impfstoffe" wären nebenwirkungsfrei und man wäre zu 95 % "geschützt", hatte sich das zuletzt darauf reduziert, dass man lediglich vor einem "schweren Verlauf geschützt" wäre. 370 teilnehmende Partner sollen an der Aktion mitmachen. Schaut man sich die Karte an, ist es im Osten Deutschlands sehr dünn mit solchen Partnerschaften. Burgenlandkreisler müssten nach Leuna oder Merseburg fahren, um sich die Pikse zu gönnen. In Großstädten wie Erfurt oder Magdeburg gibt es gar keine Partner. Woran könnte das liegen? Eigentlich müsste es vor einem solchen medizinischen Eingriff ein Aufklärungsgespräch geben, in dem auch mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten oder eventuelle Unverträglichkeiten abgeklärt werden. Dies kann durchaus 20 bis 30 Minuten pro Impfling dauern, zumal der Impfarzt oder Apotheker sicherlich nicht die Patientenakte vorliegen hat. Verfasser: Michael Thurm | 07.10.2025 |
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