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Stell dir vor, es braucht Frieden, aber niemand fordert ihn ein - Demo am 21.09.2025 in Dessau-Rosslau


Frieden – ein Wort, das leicht über die Lippen kommt, doch schwer zu verteidigen ist. In einer Zeit, in der die Weltbühne von Konflikten und Spannungen geprägt ist, scheint es, als sei das Streben nach Frieden nicht nur in der Politik, sondern auch in der Gesellschaft ins Hintertreffen geraten. Nur wenige Bürgerinnen und Bürger gehen auf die Straße, um für ihn einzutreten, während Regierungen Entscheidungen treffen, die in eine andere Richtung weisen.



Deutschland steht aktuell vor einer Richtungsentscheidung: Auf internationaler Bühne wird weiterhin auf militärische Unterstützung und Aufrüstung gesetzt, während der Krieg in der Ukraine fortbesteht. Gleichzeitig wird intern über die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert, und es fallen wiederholt Aussagen, die nahelegen, dass die Bevölkerung kriegstauglich werden müsse. Inmitten dieser Entwicklungen wächst die Sorge: Haben wir als Gesellschaft verlernt, klar und laut Frieden zu fordern? Oder fühlen wir uns machtlos gegen die Strömungen der Politik?

Es ist ein stilles Dilemma. Die meisten Menschen sehnen sich nach Stabilität, Sicherheit und einem geregelten Alltag, doch der Weg zu kollektiver Aktivität – zu Demonstrationen, zu öffentlichen Forderungen – scheint steinig. Wer für Frieden eintritt, stellt sich gegen eine Flut politischer Entscheidungen, die als alternativlos dargestellt werden. Doch gerade jetzt zeigt sich, wie wichtig es ist, dass Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme erheben, bevor es zu spät ist.

Frieden ist mehr als nur die Abwesenheit von Krieg. Er ist die Grundlage für eine funktionierende Gesellschaft, für eine stabile Wirtschaft, für gerechte Bildungschancen und für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder. Solange die Mehrheit schweigt, wird die Richtung von wenigen bestimmt – und das Risiko steigt, dass langfristige Konsequenzen ignoriert werden.

Darum ist es an der Zeit, den Mut zu fassen. Es ist an der Zeit, deutlich zu machen, dass wir eine Zukunft wollen, die nicht von Kriegstreiberei, Unsicherheit und wirtschaftlicher Not geprägt ist. Eine Zukunft, in der unsere Kinder und Enkelkinder in Frieden und Wohlstand aufwachsen können.



Am 21.09.2025 um 15 Uhr findet auf dem Marktplatz in Dessau die „DEMO für Frieden und unsere Wirtschaft“ statt. Eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bürger, die ein deutliches Zeichen setzen möchten. Auf dem Flyer heißt es:

"Kein Frieden ohne eine starke Wirtschaft. Für die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder."

Wir, die Handwerker für den Frieden und die Familien- und Wirtschaftsinitiative Dessau-Rosslau, rufen gemeinsam mit vielen Unternehmen aus ganz Sachsen-Anhalt zur großen Demo für Frieden und die Stärkung unserer Wirtschaft auf. Es geht um unsere Zukunft und nicht um die Interessen der regierenden Politiker – Wir sind das Volk.

Es sprechen Handwerker und Vertreter unserer Wirtschaft. Wir stehen für:
- Ein Ende der Kriegstreiberei
- Eine sichere Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder
- Vernünftige Schul- und Ausbildung
- Steuerliche Entlastung der kleinen und mittleren Betriebe
- Bezahlbare Lebenshaltungskosten (Energie, Steuern, Krankenkasse …)
- Die Schaffung eines funktionierenden Gesundheitssystems
- Ein gerechtes Rentensystem
- Überarbeitung der Rückzahlung für die Corona-Hilfen

Frieden ist kein passives Gut. Frieden muss gefordert werden. Sei dabei – für dich, für uns, für die Zukunft.

Verfasser: АИИ  |  15.09.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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