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ICH BIN WÜTEND AUF DAS ALLES! - Die Einschläge kommen wieder näher


Die Zensurmaschinerie zieht wieder an. Ein Kurzclip wurde durch YouTube entfernt. Angeblich handelte es sich um medizinische Fehlinformationen, die gegen die Community-Richtlinien verstoßen haben sollen.



Das Spannende an dieser Sache ist, dass der Clip bereits vor Monaten hochgeladen wurde. YouTube führt nach dem Hochladen von Videos immer eine Prüfung des Inhalts durch. Eine Beanstandung gab es damals nicht. Doch nun, nachdem der Clip für die Welt freigeschaltet wurde, kommt YouTube zu einer anderen Erkenntnis:

Inhalte, die ein ernsthaftes Risiko für schwerwiegende Schäden darstellen, da durch sie medizinische Fehlinformationen über aktuell verabreichte Impfstoffe verbreitet werden, die von lokalen Gesundheitsbehörden und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als sicher und wirksam eingestuft werden, sind auf YouTube nicht erlaubt.

Du kannst jetzt Folgendes tun:
Wenn du Beschwerde gegen diese Einschränkung einlegen möchtest, überprüfen wir deine Inhalte gern noch einmal.




Bei dem Clip handelt es sich um einen Ausschnitt aus einem Interview, in dem eine Frau berichtet, dass ihr Mann nachweislich durch die sogenannten Impfstoffe ums Leben kam. Das Interview selbst ist weiterhin online und wird nicht beanstandet.



Es wurde gegen die Sperrung Beschwerde eingereicht, wobei man diesbezüglich nur die Möglichkeit hat, einen entsprechenden Punkt anzuklicken. Vor ein paar Jahren konnte man noch eine Mitteilung übermitteln. Das ist nicht mehr möglich. Man schickt nun also einen Mausklick ins digitale Nirgendwo. Ob sich wirklich ein Mensch mit der Sache befasst, ist unklar. Und selbst wenn, heißt das nicht, dass die Beschwerde erfolgreich sein wird. Wenn ein Mensch oder vielleicht auch nur eine Künstliche Intelligenz weiterhin der "Meinung" ist, dass dieser Clip medizinische Fehlinformationen enthält, hat man keine weitere Möglichkeit, mit irgendjemandem bei YouTube darüber zu kommunizieren. Man bekommt de facto den digitalen Stinkefinger gezeigt.

Wann wird die nächste "Impfkampagne" losgetreten?

Für die meisten ist Corona abgehakt. Man will darüber nicht mehr sprechen. Die Politik will die vielen willkürlichen und rechtswidrigen Maßnahmen, die auch zum Tod vieler Menschen oder zu gesundheitlichen Schäden führten, nicht thematisieren. Eine Aufarbeitung findet nicht statt. Es soll weiterhin vertuscht werden, welche – man kann es durchaus so sagen – Verbrechen begangen wurden. Es gibt aber unermüdliche Kämpfer für Aufklärung, die Dokumente freiklagen. Selbstverständlich wird dies von der Politik und den großen Medien weitestgehend ignoriert. Verantwortung will keiner übernehmen. Logisch! Wer von den von vielen geliebten Führern will schon gern ins Gefängnis?!

Doch es stellt sich die Frage, warum dieses Vorgehen von YouTube gegen angebliche Fehlinformationen zu "Impfstoffen", die als "sicher und wirksam" eingestuft wurden, betrieben wird. Ist eine neue Impfkampagne geplant? Weiß man bei YouTube und Google schon etwas und säubert vorsorglich das Netz von Meinungsäußerungen, die einer solchen Kampagne nicht zuträglich sein könnten? Oder geht es um den Schutz der Verantwortlichen in der Politik und Pharmawirtschaft vor einer Strafverfolgung?

Meinungsfreiheit und Pressefreiheit nur für die richtigen Meinungen

Hier zeigt sich wieder einmal, dass der lange Arm der Politik in Plattformen wie YouTube hineinreicht. Auch Plattformen wie YouTube haben die Grundrechte zu achten. Dazu gehören Meinungs- und Pressefreiheit. Löschungen, die nur lapidar mit angeblichen Falschinformationen "begründet" werden, verstoßen gegen diese Grundrechte und Grundsätze.

Ja, jetzt kommen wahrscheinlich wieder sofort die üblichen Kämpfer für Zensur und andere Einschränkungen, die meinen, dass solche antidemokratischen und verfassungsfeindlichen Handlungen durch YouTube in Ordnung gehen, weil die Plattform ein Hausrecht, AGBs und Community-Richtlinien hat. Nur vergessen diese Diktatur-Leugner, dass Hausrecht, AGBs oder Community-Richtlinien nicht über dem Gesetz stehen. Anderenfalls könnte jeder bei sich zu Hause machen, was er will: besondere Pflanzen züchten, seinen eigenen kleinen Kernreaktor bauen, halluzinationserzeugende Substanzen herstellen... Sobald die entsprechenden Strafverfolgungsbehörden von solchen Aktivitäten Wind bekommen, wird dies unterbunden. Hausrecht, eigene AGBs oder Community-Regeln für die eigenen vier Wände würden weggewischt und die Handschellen klicken.

Die Einschläge kommen wieder näher

Es geht also wieder los, wenn es denn jemals vorbei gewesen war. Über das, was mehr oder weniger geplant ist, kann man derzeit nur spekulieren. Es dürfte aber nichts sein, was im Sinne der Bürger, der Meinungs- und Pressefreiheit ist.

Wenn solche Inhalte jederzeit gelöscht werden können, können auch anderen Meinungen zu beliebigen anderen Themen gelöscht werden. Die Meinungsfreiheit hat sich bzw. wird damit erledigt.

Verfasser: Michael Thurm  |  15.12.2024

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