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Bundesministerin Karin Prien (CDU) zwei Tage fast tödlich an Corona erkrankt? - AfD fordert weiterhin Corona-Aufarbeitung

Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Merz, Karin Prien war zwei Tage am gefährlichen Cornoan-Virus erkrankt. Statement von Martin Reichardt (AfD)

Nun hatte sie also Corona und sagte für zwei Tage erst einmal alle Termine ab.

Ministerin Prien wollte laut eigener Aussage dadurch vermeiden, andere anzustecken. Schwupps, tauchte sie gestern nach gerade einmal zwei Tagen der ,,Isolation“ im Plenum wieder auf.

Eine Frist, die zur Zeit der Corona-Hysterie undenkbar gewesen wäre.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

Soeben ist im Bundestag die Pseudo-Aufklärung der Corona-Zeit durch das Stuhlkreis-Gremium „Enquete-Kommission“ gestartet.

Sollte Prien nun zeitgleich publikumswirksam in Erinnerung rufen, dass Corona wirklich eine gefährliche Krankheit war?

Wenn ja, ist dieser Versuch aufgrund ihrer kurzfristigen Rückkehr offensichtlich kläglich gescheitert!

Wir als AfD hatten einen Untersuchungsausschuss gefordert, der durch das Macht-Kartell abgelehnt worden ist. Unsere Forderung nach einer konsequenten Aufarbeitung des Corona-Unrechts halten wir aufrecht.

Das sind wir den Opfern dieses beispiellosen Regierungsversagens schlichtweg schuldig!

Verfasser: Martin Reichardt | 14.09.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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