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Warum bin ich bloß so nachtragend?


Vielleicht, weil ich in einer Welt lebe, in der jeder Zweite mir ins Gesicht lächelt und mir gleichzeitig hintenrum das Messer reinrammt – und sich dann wundert, dass ich nicht einfach „Schwamm drüber“ sage.



Ich vergesse halt nicht gern. Zum Beispiel nicht, wer mir mit einem Lächeln das Haus abgefackelt hat und dann behauptete, er hätte nur versucht, „die Kerzen auszublasen“.

Ich bin nachtragend, weil mir seit Jahren erzählt wird, dass alles „zu meinem Besten“ geschieht – von Leuten, die nicht mal wissen, was mein Schlechtestes ist.

Weil dieselben Leute, die mich „zurück ins Licht“ führen wollen, selbst auf der Schattenseite geparkt haben.

Weil ich mich nicht von staatlich geprüften Psychopathen, zertifizierten Heuchlern und selbsternannten Moralaposteln belehren lasse, dass Vergebung „der wahre Weg“ sei.

Ja, schön, aber wieso fühlt sich dieser „wahre Weg“ dann immer so an wie ein Trampelpfad direkt in die Klapse?

Ich bin nachtragend, weil ich das Spiel durchschaue.

Weil ich weiß, dass Vergebung hier nur eine höfliche Umschreibung für „Maul halten, damit die Täter weitermachen können“ ist.

Weil in dieser Gesellschaft Täter nicht bestraft, sondern befördert werden.

Und Opfer? Opfer werden höchstens noch einmal eingeladen – als Dekoration bei der Preisverleihung für die Täter.

Ich bin nachtragend, weil man mir schon als Kind erzählt hat: „Das Leben ist fair.“
Ja, klar.
Und Einhörner gibt’s bei Lidl im Kühlregal, direkt neben den Bio-Dinosaurier-Eiern.

Ich vergesse nichts. Nicht die Gesichter, nicht die Lügen, nicht die lächerlichen Ausreden. Und das Beste: Ich trage das alles in mir wie andere Leute ihre Tattoos – nur dass meins keine Kunst ist, sondern ein vollständiges Archiv menschlicher Niedertracht.



Verfasser: Rafael Maier  |  12.08.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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