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Pagelino hat absolut nichts verstanden! - Entdecke den Ballweg in dir! Zum Freispruch von Michael Ballweg!


Ich muss bei so manchen Zeitgenossen immer wieder schmunzeln. Manche von ihnen sind leider Nur-bis-zum-Tellerrand-Denker. Andere sind tatsächlich Nicht-Denker. Und einer davon ist außerdem ein Nichts-Versteher.

Ich weiß, man soll sich über Menschen mit Defiziten nicht lustig machen. Aber ich denke, bei diesem Zeitgenossen kann eine Ausnahme gemacht werden. Wer ist das? Nun, nennen wir ihn Pagelino.

Pagelinos Selbstdarstellung und Haltung

Er hat aus meiner Sicht klar narzisstische Züge. Er stellt sich regelmäßig als etwas Besseres dar. Er kam gut durch die Plandemie, weil er sich den Maßnahmen unterworfen und sich die experimentellen Substanzen hat spritzen lassen. Er glaubt immer noch an deren Wirksamkeit. Er behauptet, eine sehr gute Bildung genossen zu haben und über Abschlüsse zu verfügen. Andere, die nicht seiner Ansicht sind, bezeichnet er als dumm oder minderbemittelt. Wenn er allerdings etwas nicht versteht, liegt das Defizit nicht bei ihm, sondern bei den anderen, die es ihm nicht wie einem Grundschüler erklären können. Die sind dann schuld.

Reaktion auf einen Artikel

So reagierte er auch entsprechend auf den Artikel: "Die nächste Katastrophe ist eingetreten! – Maßnahmenfreunde, Pandemieliebhaber und Querdenker-Hasser müssen nun ganz stark sein! Michael Ballweg wurde freigesprochen!"
Er hat diesen nicht verstanden. Doch das Armutszeugnis, dass er diesen Artikel nicht versteht, versucht er dem Artikelautor zu verpassen. Typisch Narzissmus eben.

Ich verwies ihn auf das eingebettete Video und das Interview am Ende des Videos:

Er hat es nicht verstanden.

Und ich verwies auf dieses Video:

Er hat es nicht verstanden.

Pagelinos einziges Verständnis

Alles, was er verstanden hat, war – Zitat: "Die Staatsanwaltschaft hat nicht gewonnen und deswegen war das alles sinnlos. Ist es das?"

Nein, Pagelino, das ist es nicht. Das, was du nicht verstehst, wird mehrfach in den Videos ausgeführt.

Der Fall Michael Ballweg

Der Staat hat Michael Ballweg mit aller Härte verfolgt. Hausdurchsuchung und neun Monate Untersuchungshaft aufgrund einer Behauptung. Beweise hatte man zu dem Zeitpunkt keine. Trotzdem musste er in Stammheim einsitzen – dort, wo sonst Terroristen untergebracht werden. Bei Vorstellungen beim Haftrichter wurde Ballweg mit Handschellen an den Tisch gefesselt, als wäre er ein Schwerverbrecher.

Wirkliche Ermittlungen hatte die Staatsanwaltschaft nicht durchgeführt. Man hoffte wohl, bei der Hausdurchsuchung belastendes Material zu finden. Der erste Versuch, Ballweg vor Gericht zu bringen, wurde vom Gericht abgelehnt, weil dem Gericht die Vorwürfe gegen Ballweg nicht ausreichten. Die Staatsanwaltschaft musste ein anderes Gericht juristisch zwingen, ein Verfahren zu führen.

Es folgten 44 Verhandlungstage, bei denen Zeugen gehört und letztlich die Ermittlungsarbeit, die die Staatsanwaltschaft hätte leisten müssen, nachgeholt wurde. Das Ergebnis: Aus dem Vorwurf des Betrugs wurde die Behauptung des versuchten Betrugs. Und selbst dieser Vorwurf entpuppte sich als haltlos. Vom Vorwurf der Steuerhinterziehung, weil Ballweg während seiner Inhaftierung seine Steuererklärung nicht abgegeben hatte, blieb lediglich eine Verwarnung wegen 19,53 Euro übrig.

Staatlicher Aufwand und politische Motivation?

Der Aufwand, der betrieben wurde, um Ballweg hinter Schloss und Riegel zu bringen, hat den Staat – also den Steuerzahler, also uns alle – möglicherweise eine Million Euro gekostet. Ob Ballweg die Kosten für seine Anwälte erstattet bekommt, ist noch unklar.

Auch wenn seitens der Staatsanwaltschaft stets behauptet wird, dass es sich nicht um ein politisches Verfahren handelt, zeigen all dies und Aktenvermerke, dass es nur ein solches gewesen sein kann. Der Staatsanwaltschaft hätte auffallen müssen, dass an den Vorwürfen nichts dran ist. Trotzdem wurde das Verfahren durchgezogen.

Wenn der Staat und die Politik Menschen nicht wegen ihrer kritischen Meinung und ihres Protests einsperren können, wird eben versucht, deren Existenz zu vernichten. Gerichstverfahren kosten den Angeklagten auch immer Geld, wenn sich dieser nicht auf einen vom Staat gestellten Verteidiger verlassen will. Dazu die Lebenszeit und der persönliche Aufwand.

Verhältnismäßigkeit?

Das staatliche Handeln unterliegt immer auch dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Verhältnismäßig war im Fall Ballweg zweifelsfrei nichts.

Böhmermann-Verbindung?

Nun wurde auch bekannt, dass es eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit Jan Böhmermann gegeben haben könnte.

Versteht Pagelino so etwas? Nein, tut er nicht. Trotz seiner angeblichen Abschlüsse.

Ballwegs Revision und die politische Dimension

Kayvan Soufi Siavash geht davon aus, dass der Freispruch Ballwegs und die Freigabe von Medien wie „Compact“ als Täuschungsmanöver zu sehen sind, um Kritiker der Corona-Maßnahmen zu beruhigen und die Gesellschaft auf einen Krieg einzustimmen. Es wird simuliert, dass der Rechtsstaat noch funktioniere. Allerdings hätte es in einem funktionierenden Rechtsstaat ein solches Verfahren, eine solche Vorgehensweise, gar nicht erst gegeben. Dies zeigen auch viele andere Verfahren gegen Ärzte und Kritiker wie Reiner Füllmich.

Doch auch das versteht Pagelino mit Sicherheit nicht.

Warum die Revision wichtig ist

Michael Ballweg wird in Revision gehen. Das Ziel dabei ist es, die Möglichkeit der Kriminalisierung von jenen aus der Welt zu schaffen, die kritisch sind und Demonstrationen organisieren. Denn wenn Behörden behaupten, die Organisation von Demos sei ein Geschäftsmodell und eventuelle Spenden seien als Einnahmen zu versteuern, droht sofort der Verdacht auf Steuerhinterziehung. Auf diese Weise kann man Organisatoren mundtot machen – oder es wird künftig immer weniger Menschen geben, die bereit sind, Demos gegen die Regierung zu organisieren.


Aber auch das wird Pagelino nicht verstehen.

Demokratie in Gefahr

Was Pagelino ebenfalls nicht verstehen wird: Das, was die Politik zurzeit an Gesetzen erlässt und was Gerichte an Rechtsprechung festlegen, kann sofort von jenen genutzt werden, die derzeit als gesichert rechtsextrem bezeichnet werden – sollten sie einmal in Regierungsverantwortung kommen.

Unter dem Deckmantel, die Demokratie zu schützen, wird von den angeblich Demokratischen seit Jahren die Demokratie und auch der Rechtsstaat ausgehöhlt. Es ist nur noch eine Fassade.

Sollte die Opposition, die nicht selten als faschistisch bezeichnet wird, in Regierungsverantwortung kommen und in gleicher Weise agieren, wird sicherlich der Aufschrei kommen und man wird von einem faschistischen Regime sprechen. Doch dann wird sich diese Regierung lediglich auf genau jene Gesetze und jene Rechtsprechung berufen, die von den „Demokraten“ gerade in den letzten Jahren geschaffen wurde, um gegen Kritiker vorzugehen. Wer sind also die Faschisten?

Wenn den „Demokraten“ die Demokratie wirklich wichtig ist, müssten sie sämtliche antidemokratischen Aktionen unterlassen. Denn Demokratie schützt man nicht durch diktatorische Maßnahmen – und schon gar nicht dadurch, dass man gegen friedliche Kritiker auf diese Weise vorgeht, um sie mundtot zu machen.

Verstehst du das, Pagelino? Oder muss dir das eine Grundschullehrerin erklären?



Verfasser: Michael Thurm  |  06.08.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

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