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Mehr Vielfalt und Demokratie wagen - Den Weg für neue Kandidaten zur Bundestagswahl frei machen

Demokratie lebt vom Mitmachen, heißt es immer wieder. Doch wenn man mitmachen will und das etwas kritischer, dann ist Mitmachen doch nicht wirklich.

Wem die Kandidatenauswahl aus den bisherigen Regierungsparteien CDU, AfD, SPD, FDP, Grünen, Linke, BSW usw. nicht ausreicht oder wer diesen Parteien nicht seine Stimme geben möchte, der kann auf alle Fälle helfen, den Weg frei zu machen für weitere Kandidaten. Denn diejenigen, die regieren, mögen Konkurrenz nicht so wirklich. Mehr Möglichkeiten, mehr Vielfalt, mehr Demokratie. Dazu gibt es folgenden Aufruf:

Liebe Freunde des gesunden Menschenverstandes,

seit gut vier Jahren stehen wir gemeinsam auf der Straße für Demokratie, für die Einhaltung des Grundgesetzes und um unsere demokratischen Grundrechte einzufordern, welche täglich von den Regierungsdarstellern mit Füßen getreten werden.

Die Partei "dieBasis" hat sich in 6/2020 als Reaktion auf die menschenverachtenden C-Maßnahmen gegründet und ist seitdem in Opposition zu den Demokratie-Abbauprogrammen des ehemaligen Merkel-und des aktuellen Ampel-Regimes!

Nun möchten wir als einzige konsequente und außerparlamentarische Friedenspartei das zweite Mal an der Bundestagswahl teilnehmen.

Leider haben die demokratiefeindlichen Altparteien hohe Hürden für junge und innovative Parteien errichtet. So müssen wir in LSA in kürzester Zeit knapp 2.000 Unterstützerunterschriften sammeln, um überhaupt auf dem Wahlzettel zu erscheinen.

Deshalb brauchen wir dringend Eure Unterstützung, kein Geld, nur eine Unterschrift. Wenn Ihr zur Wahl das zweite Mal eine basisdemokratische Oppositionspartei auf dem Stimmzettel sehen möchtet, dann helft uns bitte!

Auf unserer Hompage https://diebasis-blk.de/wahlen könnt Ihr Euch die entsprechenden Dokumente runterladen und uns ausgefüllt zurückschicken oder einfach abgeben beim Montagsspaziergang in Naumburg um 19.00 Uhr auf dem Marienplatz.

Danke für Eure Hilfe!

Auf Tuchfühlung mit Matthias Sanftleben

Kurzentschlossene können live und in Farbe mit Matthias Sanftleben (parteilos) auf Tuchfühlung gehen. Dieser stellt am 8. Januar 2025, 19 Uhr in Cauerwitz, Dorfstraße 14 seine "10 Thesen" vor und ist zum Gespräch bereit.

Verfasser: Michael Thurm | 07.01.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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