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Leserbrief: Micha gegen die drei Kritiker


Seit einiger Zeit verfolge ich Ihre Artikel – und, fast noch spannender, die Leserkommentare auf Facebook darunter.



Was sich dort abspielt, erinnert manchmal an ein Streitgespräch zwischen Peter und Justus, wenn es darum geht, ob man dem Verdächtigen folgen oder doch lieber die Polizei rufen sollte.

Nur: Im Gegensatz zu den Drei ??? scheint hier oft jede Gesprächsbereitschaft zu fehlen. Statt gemeinsam Hinweise zu sammeln, wird mit Vorurteilen um sich geworfen.

Es wirkt, als hätten sich beide Seiten in ihre Sichtweisen verbissen – wie in „Der Fluch des Rubins“, als Bob sich fast die Haare raufte, weil niemand auf seine gut recherchierten Hinweise hören wollte.

Dabei wissen wir doch aus unzähligen Abenteuern der drei Detektive, dass man ohne Zusammenarbeit nicht weit kommt. Selbst Justus – der selten um eine Antwort verlegen ist – musste in „Der Super-Papagei“ lernen, dass man nicht immer Recht behalten kann, wenn man nicht auch mal zuhört.

Ich plädiere daher für einen konstruktiven, vielleicht auch moderierten Austausch. Einen, in dem jeder sagen darf, was ihn bewegt – ohne dass sofort der verbale Gummihammer geschwungen wird.

Vielleicht braucht es jemanden mit dem Gedächtnis von Bob, dem Bauchgefühl von Peter und dem kühlen Verstand von Justus, um die Gesprächsfäden wieder aufzunehmen.

Denn wie Justus einmal sagte – ziemlich sicher mit erhobenem Zeigefinger:
„Bevor man urteilt, sollte man versuchen zu verstehen.“

Ich würde mir wünschen, dass wir wieder in diesen Modus kommen: weniger Konfrontation, mehr Detektivarbeit am Gemeinsamen.

Sonst bleibt am Ende nicht viel mehr übrig als ein leerer Schrottplatz voller unbeantworteter Kommentare.

Verfasser: Lina Kersdorf  |  30.07.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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