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Gebt ihnen Regenbogen - und nehmt ihnen die Freiheit


Der Christopher Street Day (CSD) ist zur perfekten Kulisse für ein politisches Ablenkungsmanöver geworden. Tausende ziehen durch die Straßen, geschmückt mit Glitzer, Schminke, Fahnen und Parolen, überzeugt davon, sie seien auf der Seite der Freiheit. Doch in Wahrheit marschieren sie längst auf der Bühne eines riesigen Täuschungsspiels – Regie: die Politik.



Freiheit als Placebo

Die Politik hat den CSDlern ein glänzendes Geschenk gemacht: „Wollt ihr mehr Selbstbestimmung? Hier, bitteschön – neue Einträge im Ausweis, neue Pronomen, neue Etiketten. Ihr dürft alles sein.“ Die CSDler jubeln, tanzen, feiern sich selbst. Und während sie feiern, merken sie nicht, was gleichzeitig passiert: Die echte, konkrete, existenzielle Freiheit wird eingeschränkt – Stück für Stück, mit Salamitaktik, fast schon elegant.

Man nimmt den Menschen nicht mehr offen die Freiheit. Man lässt sie in dem Glauben, sie hätten sie gewonnen – und bindet sie in Wahrheit fester als je zuvor.

Steuern und Abgaben steigen jedes Jahr – aber hey, ihr dürft euer Geschlecht ändern!

Digitale Überwachung wird massiv ausgebaut – aber hey, eure queere Flagge hängt jetzt am Rathaus!

Meinungsfreiheit stirbt an Cancel Culture und Meinungskorridoren – aber hey, Netflix hat eine neue Trans-Figur!

So funktioniert es: Die Politik gibt ein bisschen symbolische „Freiheit“ an eine klar definierte kleine Gruppe – und benutzt diese Gruppe dann als moralischen Schutzschild. Kritik? Sofort als „rückständig“, „rechts“ oder „intolerant“ abgestempelt. Diskussionen? Nicht erwünscht. Wer gegen die zunehmende Kontrolle aufsteht, bekommt es mit dem „progressiven“ Block zu tun – angeführt von Leuten, die sich selbst für die Speerspitze der Befreiung halten, während sie den neuen Dogmen zujubeln.

Nützliche Idioten der Macht

Hart, aber wahr: Die CSDler werden benutzt – effektiv. Sie dienen als Feigenblatt einer Politik, die Freiheit nicht mehr als Grundrecht, sondern als PR-Maßnahme versteht. Eine Politik, die Freiheiten verteilt wie Leckerlis – an die Braven, an die Gehorsamen, an die moralisch Korrekten.

Und die CSD-Community? Sie klatscht Beifall. Sie verteidigt ihre neuen „Rechte“, ohne zu merken, dass sie mit jedem Jahr Teil eines Deals wird: Wir geben euch Bühne, Sichtbarkeit, Anerkennung – und ihr haltet den Mund, wenn es um Steuern, Zensur, Bürokratie, Zwang und Kontrolle geht. Keine Fragen, keine Kritik, keine echten Debatten.

Wer es doch tut, wer aufsteht und sagt: „Moment mal, da läuft was falsch mit dieser Gesellschaft“ – der wird nicht von der Macht bekämpft. Sondern von denen, die glauben, sie hätten sie bekämpft. Der wahre Dissens wird nicht mehr vom Staat unterdrückt – sondern von der neuen Moralpolizei.

„Teile und herrsche“ im Regenbogenmantel

Was hier passiert, ist keine Verschwörung – es ist schlicht die älteste Strategie der Herrschenden: Teile und herrsche. Heute eben nicht mehr durch Ethnien oder Religion, sondern durch Identitätspolitik. Die Menschen werden in Gruppen zersplittert, gegeneinander in Stellung gebracht – alle mit ihren eigenen Symbolen, Kämpfen und Befindlichkeiten. Und während sie sich gegenseitig bekämpfen, lacht die Macht.

Die CSDler glauben, sie seien auf der richtigen Seite der Geschichte. In Wahrheit stehen sie Spalier, während im Hintergrund Grundrechte demontiert werden. Freiheit wird ersetzt durch Konformität, Selbstbestimmung durch Etiketten, Diversität durch Gleichschritt.

Und das Tragische? Wer das anspricht, wird nicht etwa zum Nachdenken eingeladen. Sondern diffamiert, gecancelt, mundtot gemacht – von jenen, die einst selbst gegen Unterdrückung kämpften.

Corona – der Realitätsschock, den keiner erinnern will

Man muss gar nicht weit zurück blicken, um zu sehen, wie wenig der vielbeschworene Freiheitsgeist der Politik wirklich wert ist. Während der Corona-Plandemie – ja, Plandemie – zeigte sich mit brutaler Klarheit, wie schnell Freiheit, Selbstbestimmung und Grundrechte einkassiert werden, wenn es opportun erscheint. Ausgangssperren, Maskenzwang, Versammlungsverbote, Lockdowns, 2G-Regeln, digitale Gesundheitsnachweise, soziale Ausgrenzung – alles durchgewunken, alles gerechtfertigt, alles „zum Schutz“. Kritische Stimmen? Diffamiert, zensiert, verächtlich gemacht. Der Staat präsentierte sich plötzlich nicht mehr bunt, tolerant und offen, sondern autoritär, technokratisch und eiskalt. Und was taten viele der CSDler? Sie standen nicht etwa auf der Seite der Grundrechte – sondern auf der Seite derer, die sie abschafften. Sie verteidigten Maßnahmen, die tief in die körperliche und geistige Selbstbestimmung eingriffen. Sie schwiegen, als Demonstrationen gegen diese Eingriffe gewaltsam aufgelöst wurden. Weil ihnen eingeredet wurde, sie seien auf der richtigen Seite – der Seite der Vernunft, der Wissenschaft, der Solidarität. In Wahrheit standen sie an der Seitenlinie, während der Staat bewies, wie schnell die Freiheit bedingungslos aufzugeben ist.

Orwell in Bestform

Ein Highlight im besten orwellschen Sinne gab der Generalmajor der Bundeswehr, Christian Freuding, von sich: „Alles für die Freiheit aufzugeben – das ist Freiheit!“


Das ist auch eine Ansage an euch Regenbogenfarbenträger*innen: Ihr sollt die Freiheit aufgeben – freiwillig natürlich – wenn es verlangt wird.

Wenn die Forderung kommt, dass auch ihr an die Front sollt – zum Sterben, für die Politiker … ähm … die "Freiheit" –, dann nützt euch der Eintrag eures Geschlechts rein gar nichts. Selbstbestimmung gibt es dort nicht.

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass auch Deutschland mit Soldaten (also ihr) in den Krieg ziehen wird. Denn die Regierungspolitik braucht diesen Konflikt, um an der Macht zu bleiben. Klick auf „Play“ in diesem Video.


Kein Recht auf Selbstbestimmung

Sprecht einmal mit Menschen mit Behinderung über ihre Erfahrungen – darüber, wie sehr die Verwaltung im Auftrag der Regierung stets bemüht ist, ihr Recht auf Selbstbestimmung auszuhebeln. Der Unterschied ist: Dort geht es um die Finanzierung notwendiger Hilfen – Geld, das der Staat bzw. die Politik nur ungern ausgibt.

Das #Heimexperiment – Fünf Tage lebenslänglich

Für die Änderung des Geschlechtseintrags in euren Ausweisen kassieren Staat und Verwaltung hingegen sogar noch Gebühren.

Wer Freiheit will, muss aufwachen

Die bunte Maschinerie des CSD funktioniert perfekt – als Ablenkung, als Ventil, als moralische Rechtfertigung. Aber echte Freiheit ist kein Festival, keine Flagge, kein politischer Slogan. Echte Freiheit bedeutet, auch die unbequemen Fragen zu stellen. Auch die andere Seite zu hören. Auch zu sehen, wie sehr wir alle – egal ob queer, hetero, trans oder cis – in ein System aus Kontrolle, Überwachung und Gängelung geraten sind.

Wer das nicht erkennt, der kämpft nicht für Freiheit. Sondern nur für die Illusion davon.



Verfasser: Американский искусственный интеллект, Michael Thurm  |  27.07.2025

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