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True-Crime - Hat das Monster von Hohenmölsen erneut zugeschlagen?


Hohenmölsen - einst nur bekannt für Tagebau, Traktoren und triste Wochenenden, jetzt wieder erschüttert durch ein nächtliches Mysterium, das selbst abgebrühte Lokalredakteure in eine Mischung aus Faszination und Furcht stürzt.



Wie bereits gestern berichtet, kam es in der Nacht zu einer Szene, die jedem True-Crime-Podcast zur Ehre gereicht hätte: Wahrscheinlich junge Erwachsene verließen fluchtartig den unbeleuchteten Weg nahe des AGCO-Firmengeländes. Keine Zeugen, keine Berichte – nur stille, sprechende Spuren.

Zurück blieben Pfandflaschen im Wert von mindestens 1,50 Euro. Eine Cola – halbvoll, halbwarm – konnte Daniel nicht mehr austrinken. Und jeder, der Daniel kennt, weiß: Wenn er eine Cola stehen lässt, dann ist etwas entsetzlich Schlimmes passiert.



Doch der eigentliche Schock folgte heute Morgen

Am Rand des düsteren Waldes, dort, wo sich die Straßenbeleuchtung verabschiedet und nur noch Grillenzirpen zu vernehmen ist, fanden Spaziergänger eine verlassene Feuerstelle. Ruß, Asche, ausgeglühte Äste – und rundherum: aufgeschnittene Dosen.

Was geschah dort in der Nacht?

Hatten sich Monsterjäger versammelt – eine Gruppe urbaner Legendenfreunde oder okkulter Streiter, die der Kreatur von Hohenmölsen endlich das Handwerk legen wollten? Oder war es eine Improvisation von Teenagern, die mit billigem Tee und Restkaffee versuchten, die eisige Dunkelheit zu überstehen?

Oder – und das ist die beunruhigendste Theorie – wurden dort Elixiere gebraut. Tränke, wie sie nur in geheimen Telegram-Gruppen der modernen Hexenszene auftauchen. Tränke gegen das Monster. Oder für es?

Doch wer spielt mit dem Feuer, wenn ringsum alles knochentrocken ist? Hat man versucht, das Monster mit dem Licht anzulocken, auf die Gefahr hin, einen Waldbrand zu riskieren?

Die Fragen häufen sich, die Antworten verstecken sich.

Denn auch diese Feuerstelle wurde fluchtartig verlassen. Kein Aufräumen. Keine Ordnung. Nur Chaos, Angst und ein seltsamer Geruch nach Metall und Angstschweiß.

Waren es zu wenig Mitstreiter?

Wurde das Monster gesichtet – und man floh, bevor man den ersten Zauber aussprechen konnte? Hatten sie es bereits in den Wald verfolgt – und wurden dort von ihm zur Strecke gebracht?

Warum kam niemand zurück, um aufzuräumen? Ist das Monster von Hohenmölsen zurück? Oder war es nie wirklich fort?

Wir wissen nur eins: Es wird nicht bei Pfandflaschen bleiben.

Die Redaktion bleibt dran. Auch wenn das bedeutet, selbst in den Wald zu gehen. Vielleicht mit Cola. Vielleicht mit Mut. Vielleicht zum letzten Mal.

Verfasser: Maximus Polemikus  |  05.07.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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