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Demo in Zeitz und Putin hat mit wirtschaftlicher Zusammenarbeit gedroht!


Was tun, wenn der Feind Frieden will? Man ignoriert ihn einfach. So geschehen mit den Interviewausschnitten Wladimir Putins, in denen er – man staune – wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Westen anbietet.

Nicht Drohungen, nicht Kriegsrhetorik, sondern Kooperation. Das alles nachzusehen im Video:

Aber wehe, das würde in der deutschen Medienlandschaft größere Aufmerksamkeit bekommen. Denn was würde dann aus dem heißgeliebten Narrativ vom ewigen Aggressor Putin, dem irrationalen Kriegsherrn aus Moskau? Wenn dieser plötzlich als jemand dasteht, der gemeinsame wirtschaftliche Interessen betont, fällt das ideologische Kartenhaus schnell in sich zusammen.

Glücklicherweise – so scheint es aus Sicht der Meinungsmacher – wurde diese Einladung zur Zusammenarbeit weitgehend totgeschwiegen. Kein Aufschrei, kein Staunen, kein journalistisches Interesse. Man hat schließlich noch einen Krieg zu führen – medial, politisch, wirtschaftlich. Da wäre jede Form von Dialog oder Entspannung nur störend.

So konnte die Konfrontation weitergehen, ungestört vom Lärm diplomatischer Vernunft. Und die Öffentlichkeit? Sie wurde in der gewohnten Schablone belassen: Gut gegen Böse, Westen gegen Osten, Freiheit gegen Despotismus. Wirtschaftliche Kooperation? Frieden durch Handel? Ein Relikt vergangener Vernunft.

Zeitzer wollen weiterhin Frieden und Gerechtigkeit

Es gibt sie immer noch – die Gruppe von Menschen aus Zeitz und Umgebung, die sich nicht beirren lässt, auf die Straße zu gehen und für Frieden und Gerechtigkeit zu demonstrieren. Die Lokalpolitik wird ganz bestimmt wieder durch Abwesenheit glänzen und sich darauf konzentrieren, den Mangel, der durch die Bundespolitik verursacht wurde, weiterhin zu verwalten. Signale nach Berlin oder Magdeburg zu senden, damit sich etwas für die Bürger und auch die Stadt verbessert – darauf kann man bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag warten. Das würde Mut erfordern, und der … na ja.

Menschen mit Mut sind am 2. Juni 2025 ab 18 Uhr in Zeitz zu finden.




Verfasser: Американский искусственный интеллект  |  20.05.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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