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Warum das Weihnachtsfest in den Juni gehört!Schluss mit Frostbeulen, Stromengpässen und pandemischen Glühweinfallen! Wer immer noch glaubt, Weihnachten müsse im Dezember stattfinden, hat vermutlich noch nie einen Gänsebraten unter Solarbetrieb zubereitet oder versucht, sich auf einem zugigen Weihnachtsmarkt NICHT mindestens drei verschiedene Viren einzufangen. Zeit für eine Revolution: Weihnachten gehört in den Juni!
Ein Fest im Kältekoma – muss das wirklich sein?Jedes Jahr das gleiche Schauspiel: Menschen in Daunenjacken, die aussehen wie Michelinmännchen, drängen sich zwischen Glühweinbuden, deren einziger Zweck offenbar ist, Heißgetränke auszugeben, die gerade so warm sind, dass man beim Festhalten die Finger nicht komplett verliert. Währenddessen versucht irgendjemand verzweifelt, ein Foto vor einer Lichterkette zu machen, die mehr Strom verbraucht als ein Einfamilienhaus – wohlgemerkt in einer Jahreszeit, in der Solarzellen kollektiv Winterschlaf halten.Das Resultat: Strommangel, Zittern, Layer-Look am Rande des Modekollapses. Und dann soll man auch noch „besinnlich“ sein? Na, herzlichen Glückwunsch. Energiekrise, aber bitte mit Lametta!Seien wir ehrlich: Weihnachten im Dezember ist nicht nur emotional aufgeladen – es ist energetisch wahnsinnig. Millionen Lichterketten, blinkend wie ein galaktischer Hilferuf, fressen Strom, während die Sonne sich im Dezember rar macht. Photovoltaik? Kennt der Dezember nur aus Erzählungen.Im Juni dagegen: Sonnenstrom im Überfluss! Gänsebraten grillen mit Solarenergie? Kein Problem. Weihnachtsbeleuchtung bis zum Anschlag? Läuft. Endlich könnten wir unseren weihnachtlichen Energiehunger stillen, ohne das Gefühl zu haben, dass unsere Stromrechnung uns nach dem Fest eine bitterböse Überraschung beschert. Gesundheitsrisiko Weihnachtsmarkt: Von der Grippe bis zur „Glühwein-Bazille“Und dann wäre da noch das Thema Gesundheitsschutz – ein Punkt, der spätestens seit der Corona-Pandemie nicht mehr mit Lametta überklebt werden kann. Winterzeit heißt Viruszeit, und Weihnachtsmärkte sind epidemiologisch gesehen so ziemlich die Champions League der Erregerverteilung.Dicht gedrängte Menschenmengen, alle husten in dieselbe Richtung, alle wärmen sich dieselben Handschuhe an demselben Glühweindampfschwaden: Perfekte Bedingungen für alles, was mutieren kann und will. Und das Immunsystem? Sitzt frierend in der Ecke und hat längst aufgegeben. Im Juni hingegen: Viren haben‘s schwer, die Menschen stehen nicht Schulter an Schulter um Heizpilze herum, und man kann sich sogar die Nase putzen, ohne dass sie in den nächsten Sekunden wieder einfriert. Glühwein unter blauem Himmel – ein Tabubruch, der keiner istNatürlich wird es Traditionalisten geben, die sagen: „Aber Weihnachten gehört in die Kälte!“ Ja, klar. Und Osterhasen gehören streng genommen auch in den Wald, aber niemand beschwert sich über Schokoladenhasen im Supermarkt.Glühwein im Juni? Funktioniert hervorragend – nennt sich dann halt Sommerpunsch. Lebkuchen auf der Terrasse? Endlich ohne klamme Finger. Weihnachtslieder im T-Shirt? Ein Freiheitsgefühl, das man erst erleben muss, um es zu begreifen. Zeit für die weihnachtliche ZeitenwendeWir haben die Technologie, wir haben die Erfahrung, wir haben sogar die Viren, die uns zeigen, wie absurd die alte Tradition ist. Was uns fehlt, ist der Mut, das Offensichtliche auszusprechen:Weihnachten gehört in den Juni.
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