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Bildung ist klimaschädlich - und wir feiern sie auch noch!


Ein Kommentar zur Umweltkatastrophe namens „Buchmesse“



Leipzig. Ende März. Während Klimaforscher:innen weltweit Alarm schlagen, steigen in Mitteldeutschland die CO₂-Emissionen plötzlich rapide an – nicht etwa wegen eines Braunkohlekraftwerks, sondern wegen eines vermeintlich harmlosen Kulturspektakels: der Leipziger Buchmesse.

Fast 300.000 Menschen reisten in diesem Jahr an – um Bücher zu kaufen, Lesungen zu lauschen und sich mit Gleichgesinnten über die neuesten Erkenntnisse in Gesellschaft, Politik und Literatur auszutauschen.

Klingt edel? Von wegen! Das war eine ökologische Apokalypse in Hardcover-Ausgabe.

Bildung auf Kosten des Planeten

Beginnen wir mit der Anreise: Tausende Autos verstopften die Straßen, Busse fuhren im Dauertakt, Züge wurden zu mobilen Saunaräumen. Der CO₂-Ausstoß? Beachtlich. Und das alles nur, weil Menschen der irrigen Meinung sind, "Lesen bildet" – als ob das ein Argument gegen den Klimawandel wäre.

Während Aktivist:innen Bäume pflanzen und Plastiktüten meiden, stehen die Besucher:innen der Buchmesse mit Latte Macchiato in der Hand und neuen Ratgebern im Beutel Schlange – und hinterlassen dabei einen ökologischen Fußabdruck, der einem Mammut zur Ehre gereicht hätte.

Der Papiertiger in Zahlen

Kommen wir zum Papier. Millionen von Seiten wurden gedruckt, gebunden, verschickt, gelagert, ausgestellt – und am Ende oft ungelesen ins Regal gestellt oder gleich entsorgt. Jeder dieser Druckerzeugnisse bedeutete den Tod eines Baumes.
Ein Baum, der CO₂ hätte binden können. Ein Baum, der vielleicht das letzte Zuhause eines Waldkauzes war. Stattdessen? Zehn neue Krimis und ein ironisch gemeinter Essay über Nachhaltigkeit.

Und nein, E-Books sind keine Lösung. Die Herstellung eines E-Readers? Klimasünde im Lithium-Gewand.

Bildung = Verantwortung? Nicht, wenn sie so aussieht!

Die eigentliche Tragik liegt darin, dass ausgerechnet jene, die sich auf der Buchmesse tummeln, sich oft für besonders gebildet halten. Doch statt beim zweiten Kapitel von „Ökologie und Gesellschaft“ innezuhalten und die Messe zu verlassen, wird weiter konsumiert, diskutiert, gekauft – alles im Namen der Bildung.

Bildung verursacht mehr Emissionen als manche Musikfestivals oder Sportereignisse. Warum? Weil niemand sich traut zu sagen, was gesagt werden muss:

Wir können uns Bildung in dieser Form nicht mehr leisten.


Fazit: Weniger Denken, mehr Atmen

Wenn wir den Planeten retten wollen, brauchen wir Mut zur Radikalität. Keine Messen mehr. Keine neuen Bücher. Kein Druck. Kein Denken.

Lasst uns kollektiv abschalten, entspannen und aufhören, klimaschädlich zu reflektieren. Denn wie die Natur uns zeigt: Das Moos denkt nicht. Und doch überlebt es.

Verfasser: Американский полемичный искусственный интеллект  |  08.04.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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