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Kein Deponie-Neubau im Herzen der Toscana des Nordens


Offener Brief: Kein Deponie-Neubau im Herzen der "Toscana des Nordens", inmitten des Weinanbaugebietes an Saale und Unstrut!


Offener Brief: Kein Deponie-Neubau im Herzen der "Toscana des Nordens", inmitten des Weinanbaugebietes an Saale und Unstrut!


Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
sehr geehrter Herr Prof. Dr. Willingmann,
sehr geehrter Herr Ulrich,
sehr geehrte Damen und Herren,

die Kreisgruppe des BUND Burgenlandkreis und der Naturfreunde Sachsen-Anhalt e.V. sind in tiefster Sorge, dass es in naher Zukunft bei Freyburg/Unstrut zur Errichtung von zwei neuen Deponien unmittelbar angrenzend an die Weinberge von Schloss Neuenburg bis hin zum Weindorf Schleberoda - Zeuchfeld kommt.
Es besteht die Gefahr, dass aus einer faszinierenden Kultur- und Naturlandschaft (Naturpark "Saale-Unstrut-Triasland") auf lange Zeit eine der größten Müllkippen des Landes Sachsen-Anhalt werden wird.
Dabei befinden sich bereits schon weitere große Deponien im Burgenlandkreis in Genehmigung bzw. Planung! Der Burgenlandkreis als „Müllhalde“?


Derzeitiger Stand:
Eröffnung eines Planfeststellungsverfahrens durch das Umweltamt des Burgenlandkreises, Sachsen-Anhalt, mit Terminsetzung, Einsicht Unterlagen bis 20.01.2025 und Abgabe von Einwendungen bis 20.02.2025 (Unterlagen abrufbar unter Homepage Burgenlandkreis, amtliche Bekanntmachungen, Errichtung und Betrieb einer Deponie Klasse 0 und 1).

Was ist geplant:
Direkt neben der geschlossenen Haus- und Giftmülldeponie Freyburg-Zeuchfeld sollen zwei neue Deponien der Klasse 0 und der Klasse I entstehen.
Wesentliche technische Merkmale:
Geplantes Deponievolumen für DK 0 = 2,47 Mio. m³ und für DK I = 1,78 Mio. m³.
Die geplante Laufzeit ist mit 24 Jahren angegeben.
Die extrem hohen Belastungen durch ständige Mülltransporte auf allen durch den Naturpark führenden Straßen liegen bei ca. 65 Fahrten pro Tag bzw. bis zu sieben Schwerlasttransportern pro Stunde.
Hauptanteil an Abfallarten sind Schlacken und Filterstäube aus Abfallverbrennungsanlagen und Rauchgasbehandlungen sowie von sonstigen thermischen Prozessen.

Gemeinsames Merkmal dieser Abfallarten sind möglicherweise sehr gefährliche Inhaltsstoffe wie Schwermetalle, Dioxine, PFAS.
Wir befürchten die Gefahr eines staubförmigen Niederschlags in den unmittelbar angrenzenden Weinbergen bei der Verbringung auf das Deponie-Areal.
Dazu kommen erhebliche geruchsintensive Mengen aus Abfallbehandlungsanlagen und Abfälle mit gefährlichen Asbestfasern, Bitumen und Gleisschotter.

Daraus resultieren folgende mögliche Gefahren für die Weinanbauregion:
Es besteht die Gefahr der Verbreitung gefährlicher giftiger Stäube auf die angrenzenden Weinberge und der Aufnahme dieser Inhaltsstoffe über Blätter und Wurzelwerk.
Klimawandel bedingt zunehmendes stürmisches Wetter und wechselnde Winde wird es nicht nur beim bereits prognostizierten gefährlichen Staubniederschlag auf die Weinberge von Schleberoda - Zeuchfeld belassen.
Auch die Umgebung der Stadt Freyburg ist davon betroffen, darunter Natura 2000 Gebiete, wie der Schlossberg, das Burgholz, der Marienberg und die Toten Täler, um nur einige zu nennen.

Gerade vor kurzem gab es eine finanzielle Unterstützung von Bund und Land in Höhe von 1,38 Millionen Euro für den Geo-Naturpark „Saale-Unstrut-Triasland“ e.V., um die Artenvielfalt an Saale und Unstrut zu stärken.
Es geht also nicht nur um den künftig eingetrübten Blick der Weinterrassen des Schlosses Neuenburg auf eine Großdeponie.
Das "mediterrane Flair" aus der Werbung der Saale-Unstrut Tourismus GmbH für die Stadt Freyburg ist so nicht mehr kommunizierbar.
Mit einer derartigen Planung steht die wirtschaftliche Zukunft dieser auf Naturschutz und nachhaltigen Tourismus eingestellten Naturparkregion sowie die wirtschaftliche Zukunft von vielen Winzern und Vermarktern auf dem Spiel.
Eine Orientierung auf den Anbau von Bio-Weinen ist unter solchen Umständen kaum vorstellbar.

Die Kreisgruppe Burgenlandkreis des BUND Sachsen-Anhalt und der Naturfreunde Sachsen-Anhalt e.V. appellieren an Sie, den Bau dieser Großdeponie im Herzen unserer "Toscana des Nordens" nicht zuzulassen.

Mit freundlichen Grüßen
die Kreisgruppe der BUND KG Burgenlandkreis
KG-Vorstand Thomas Kuhlbrodt, Wolfgang Gotthelf, Diana Harnisch
der Naturfreunde Sachsen-Anhalt e.V.
Diana Harnisch, Landesvorsitzende


Quelle: Burgenlandkreis

Downloads:
Biotopfunktion_Deponie_Freyberg.pdf
Katasterplan_Auszug_aus_der_Flurkarte_Deponie_Freyburg.pdf
Uebersichtsplan_digitales_Orthophoto_Deponie_Freyburg.pdf



Mediterranes Flair in Sachsen-Anhalt - Schloss Neuenburg in Freyburg

Der Blick wandert über weite Täler, durch die sich glitzernd ein Fluss zieht. An den Hängen ranken sich Weinreben empor. Über allem thront ein mittelalterliches Schloss. Wer jetzt denkt, wir befänden uns in Italien, der irrt, auch wenn die Region als „Toskana des Nordens“ bekannt ist. Nein, wir sind im südlichen Sachsen-Anhalt, genauer gesagt in der Saale-Unstrut-Region.

Und damit auch im Deutschlands nördlichsten Qualitäts-Weinanbaugebiet. Über Jahrhunderte hinweg hat der Weinbau die Menschen in der Saale-Unstrut-Region geprägt. Schon im Jahr 998 hat Kaiser Otto III. dem Kloster Memleben sieben Orte geschenkt, zu denen auch Weinberge gehörten. Die Mönche im Zisterzienserkloster Pforte entwickelten den Weinbau etwas später maßgeblich weiter. Noch heute ist das 760 Hektar große Weinbaugebiet geprägt von der unberührten Landschaft mit Weinbergen, Steilterrassen, Trockenmauern und romantischen Weinberghäuschen.
Vergessen Sie nicht, der Rotkäppchen-Mumm Sektkellerei in Freyburg einen Besuch abzustatten und ein Glas des köstlichen Rotkäppchen-Sekts zu genießen!

Nach einem Spaziergang durch die Weinberge und einer Weinverkostung bei einem der zahlreichen Winzer begeben Sie sich auf Zeitreise in das Hochmittelalter. Immerhin beheimatet die historische Kulturlandschaft im Saale-Unstrut-Gebiet eine weltweit einmalige Dichte an erhaltenen Denkmälern aus dem 11. bis 13. Jahrhundert. Der Naumburger Dom, die Neuenburg in Freyburg und das Zisterzienserkloster Schulpforte sind nur einige Beispiele.
Nicht umsonst ist die hochmittelalterliche Herrschaftslandschaft an Saale und Unstrut gemeinsam mit dem berühmten Naumburger Dom auf dem Weg, UNESCO-Welterbe zu werden. 2015 soll es soweit sein.

Die „Toskana des Nordens“ liegt im Süden Sachsen-Anhalts.
Seit Ende des 10. Jahrhunderts wird im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland Weinanbau betrieben. Mönche brachten damals das Winzerwissen aus dem Fränkischen mit. Nicht nur das Klima, auch die beeindruckenden Gesteinsformationen im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, sind ideal für den Weinanbau.
Machen Sie unbedingt einen Abstecher nach Freyburg, denn in und um die Stadt finden Sie traditionsreiche Kellereien, wie die Rotkäppchen-Mumm-Sektkellerei – eine Kostprobe wartet hier schon auf Sie!

Neben seiner faszinierenden Naturlandschaft steht der Naturpark Saale-Unstrut-Triasland gleichzeitig für eine ausgedehnte Kulturlandschaft. Bauwerke wie der Naumburger Dom, die heutige Landesschule Kloster Pforta sowie zahlreiche Klosteranlagen, Burgen und Schlösser unterstreichen den speziellen Charakter der Region. Besuchen Sie auch den Fundort der Himmelsscheibe von Nebra, der ältesten bekannten Darstellung des Kosmos, die im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland gefunden worden ist.

Kreislauf

Die Schwermetalle werden von Pflanzen aus dem Boden aufgenommen und gelangen über die Nahrungskette direkt oder über Tiere zum Menschen und schließlich wieder in den Boden. Da sie nicht oder nur schwer abbaubar sind, gelangen sie aus dem Kreislauf nie mehr hinaus und landen über die Weintrauben im Wein. Bestimmte Schwermetalle führen, abhängig von der Menge, zu Vergiftungen von Boden, Pflanze, Tier oder Mensch. Sie können im Weinbau durch „Passivmaßnahmen“, wie die Düngung mit alkalischen Mitteln, im Boden festgelegt und damit unschädlicher gemacht werden.

Schwermetalle im Wein

Bei der Weinbereitung werden gegebenenfalls bestimmte Schwermetalle, wie zum Beispiel Kupfer oder Eisen, aus dem Jungwein entfernt, weil sie eine metallische Note verursachen können, die bei stärkerer Ausprägung als Weinfehler bewertet wird. Dies erfolgt mit einem speziellen Schönungsverfahren. Bezüglich der maximal zulässigen Mengen im Wein gibt es definierte Grenzwerte; siehe dazu eine Aufstellung unter ADI (Acceptable Daily Intake).



Pressemitteilung des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, BUND Sachsen-Anhalt e.V.


MZ Artikel vom 08.11.2018 von Constanze Matthes zu:
Zwei neue Deponien geplant; Zeuchfeld: Behörden prüfen Vorhaben

Vom Landesverband des BUND Sachsen-Anhalt e. V. wurde der BUND Kreisverband BLK gebeten, die Interessen der Umweltschutzorganisation am Verfahren zum Bau von zwei neuen Deponien in der Gemarkung Freyburg wahrzunehmen.
Leider entspricht die auf behördlichen Informationen beruhende Darstellung im o.g. Artikel nicht dem uns bekannten Verlauf zur Vorbereitung der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) als Voraussetzung für die Genehmigung des Vorhabens.
Es wird signalisiert, dass die verfahrensführende Behörde, das Umweltamt BLK, an der Vorbereitung der UVP unter Beachtung von Gesetzlichkeiten arbeitet und damit alles gut und richtig ist, bereits im Vorfeld auch Umweltschutzorganisationen einbezogen hat.

Dabei gab es bereits bei der Vorbereitung zur Festlegung des Untersuchungsrahmens der geplanten UVP (Scoping) erhebliche Fehler, die nach unserer Auffassung dazu führen, dass die Verfahrensvorbereitung als gescheitert zu betrachten ist.
Den zu einer Stellungnahme aufgeforderten Träger öffentlicher Belange (TÖB), wie z. Bsp. Kommunen, Wirtschaftsverbände und Natur- und Umweltschutzorganisationen, war bis zum Scopingtermin am 11.09.2018 die Planung von zwei Deponien nicht bekannt.
Stellungnahmen wurden auf der Grundlage eines Arbeitspapiers nur für eine DK I-Deponie mit 16 ha abgefordert.
Erst zum Beratungstermin wurde durch den Antragsteller über die DK 0-Deponie mit 10 ha informiert, welche sich unmittelbar an die geschlossene Hausmülldeponie anschließt.

Die Planung von zwei riesigen Deponien inmitten der Kulturlandschaft um Freyburg steht im völligen Gegensatz zu bisherigen Aussagen im Rahmen des Weltkulturerbeantrags, zur Festlegung des Gebietes zwischen Naumburg, Goseck und Freyburg als Vorbehaltsgebiet für Tourismus und Erholung (Saale–Unstrut–Triasland) und der Lage zwischen zwei Naturschutzgebieten (Neue und Alte Göhle).
Der Abfallwirtschaftsplan vom 17.10.2017 für Sachsen-Anhalt sieht für die nächsten 10 Jahre keinen Neubedarf an Deponien vor.
Vom Umweltamt BLK gibt es keine Planrechtfertigung bzw. eine vorgeschriebene Suche nach Alternativstandorten.
Zu befürchten ist zudem ein erheblicher Imageschaden für das gesamte Weinanbaugebiet, da Weinhänge bis an die DK I-Deponie heranreichen.
Die eingereichte Liste von einzulagernden Mineralstoffen reicht von Rückständen aus Müllverbrennungsanlagen bis zu Schlacken aus metallurgischen Betrieben.
Entsprechende Belastungen mit Stäuben und Schwermetallen von Weinanbauflächen und Landwirtschaft sind zu befürchten.

Vom BUND wurde deshalb die Prüfung der Zulässigkeit des Vorhabens bereits im Vorfeld der UVP gefordert.
Durch die Einbeziehung der geschlossenen Hausmülldeponie (HMD) in das neue Vorhaben ergibt sich als neuer Aspekt die Beachtung von Altlasten.
Diese HMD war Schauplatz eines der größten Müllskandale Deutschlands.
Durch die Müllmafia von Neapel wurden 200.000 bis 400.000 Tonnen mit Kunst- und Giftstoffen belasteter Müll bis zur Schließung 2008 eingelagert.
Es besteht also die Möglichkeit einer von der HMD ausgehenden Gefährdung (Grundwasser).
Durch eine Parlamentarische Untersuchungskommission des Landtages LSA wurde dem Umweltamt BLK mangelhafte Kontrolle vorgeworfen.
Auf eine vom BUND an das LVwA gestellte Anfrage nach möglichen Befangenheiten innerhalb des Umweltamtes BLK liegt noch keine Antwort vor.

Auch ohne auf die weiteren erheblichen Beeinträchtigungen von Schutzgütern für Mensch und Natur eingehen zu wollen, ist die Planung des Baues von zwei neuen Deponien an diesem sensiblen Standort als sehr kritisch anzusehen.
Unverständlich ist uns daher die Haltung des Bürgermeisters der Stadt Freyburg, der das Vorhaben ausdrücklich begrüßt und als Begründung angibt, nach Ende der Mülleinlagerung den Jakobsweg über diese Halden anlegen zu wollen.


Pressemitteilung des Ministeriums für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt Sachsen-Anhalt

Nr. 152 / 2024, Magdeburg, 10. Dezember 2024

1,38 Mio. Euro von Bund und Land // Fläche von 5.600 Fußballfeldern
Umweltministerium fördert Planungen für großes Naturschutzprojekt an Saale und Unstrut


Das Umweltministerium will die Artenvielfalt an Saale und Unstrut stärken. Mit finanzieller Unterstützung von Bund und Land in Höhe von rund 1,38 Millionen Euro erstellt der Geo-Naturpark „Saale-Unstrut-Triasland“ e. V. bis 2027 zunächst einen Plan zur Pflege und Entwicklung einer etwa 4.000 Hektar großen Fläche im Naturpark – das entspricht gut 5.600 Fußballfeldern.
Im zweiten Schritt sollen dann bis 2037 großflächige Naturschutzmaßnahmen umgesetzt werden; für diese zweite Projektphase werden derzeit rund 17 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln veranschlagt.

Ziel des sogenannten Naturschutzgroßprojektes im südwestlichen Sachsen-Anhalt sind Erhalt und Pflege gefährdeter Lebensräume wie Magerrasen und Trockenrasen entlang der Steilhänge von Saale und Unstrut sowie deren Nebentälern. Diese Lebensräume sind für zahlreiche seltene und gefährdete Arten wichtig, etwa für Orchideen wie Ragwurz oder Knabenkraut, das Apenninen-Sonnenröschen und Schmetterlinge wie den Thymian-Ameisenbläuling.
Auch wärmeliebende Reptilien wie die ungiftige Schlingnatter und die Zauneidechse kommen im Projektgebiet vor.

Aufgrund der aktuell fehlenden Nutzung durch intensivierte Landwirtschaft und den Wegfall traditioneller Nutzungsformen wie der Schäferei verbrachen und verbuschen diese Flächen zunehmend, was wiederum die Lebensräume dort wildlebender Tier- und Pflanzenarten bedroht. Zur Stärkung einer nachhaltigen Regionalentwicklung setzt sich der Geo-Naturpark als Projektträger des Naturschutzgroßprojektes für eine Entbuschung und Beweidung der Flächen ein, um die dortigen Lebensräume zu erhalten.

Umweltminister Prof. Dr. Armin Willingmann betont: „Auf den auch aus bundesweiter Sicht bedeutsamen Projektflächen war in den vergangenen Jahren ein Verlust an Lebensräumen und damit ein deutlicher Rückgang der Biodiversität zu verzeichnen. Hier wollen wir gegensteuern, um die Standorte als Lebensraum für landes- und teilweise bundesweit seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten zu sichern und zu verbessern.“
Naturschutz dürfe dabei nicht nach Kassenlage erfolgen. „Auch in finanziell schwierigen Zeiten nehmen wir unsere Verantwortung für den Erhalt von Umwelt und Heimat ernst“, ergänzte der Minister.

Für die Planungsphase des neuen Naturschutzgroßprojektes sind Mittel in Höhe von insgesamt bis zu 1,51 Millionen Euro vorgesehen. Zu den rund 1,38 Millionen Euro von Bund (Programm „chance.natur“) und Land kommen noch Eigenmittel des Geoparks in Höhe von rund 136.000 Euro aus Zuschüssen des Burgenlandkreises und des Saalekreises hinzu.

Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Mastodon und X (ehemals Twitter).

Verfasser: Redaktion  |  13.01.2025

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