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Warum stoppt niemand das IKIG? - Wahn wegen des Klima-Wahns?Das IKIG – Interkommunales Industriegebiet – soll ein Meilenstein für Weißenfels, Lützen, Hohenmölsen, Teuchern und den Burgenlandkreis werden. Man träumt von 6.000 Arbeitsplätzen und hat kein Problem mit dem Verlust von wertvollem Ackerboden. Das Weißenfelser Stadtratsmitglied Jörg Riemer verglich das IKIG mit der Anbindung der Stadt Weißenfels an das Eisenbahnnetz im Jahr 1846. Allerdings waren bisher weder ein Großflughafen, Raumfahrtbahnhof noch Wurmlöcher wie bei Stargate im Gespräch. Im IKIG soll es Flächen für die Ansiedlung von Industrie und Gewerbe geben. Solche Flächen, wie sie in und um Weißenfels und im Burgenlandkreis schon zahlreich existieren und nach wie vor frei sind. Das IKIG wegen des KlimawandelsDie Politik, das weiß jedes Kind, hat sich ausgedacht, dass das CO₂ uns alle umbringen wird. Wir hätten zu viel CO₂ in der Atmosphäre – also diese 0,04% CO₂-Anteil der Luft sind irgendwie zu viel. Außer vielleicht das CO₂, das zusätzlich in Gewächshäuser eingebracht wird, damit Tomaten und anderes Gemüse schneller wachsen.Der Anteil des Spurengases CO₂ in der Atmosphäre: Das CO₂ in seiner Aufteilung: Man muss wohl unterscheiden zwischen dem guten und dem bösen CO₂. Denn 97% des CO₂ in der Luft sind natürlichen Ursprungs (also gutes CO₂), 3% verursacht der Mensch mit seinem Lebensstil (ganz böses CO₂). Und diese 3% müssen, so sagen es uns die Politiker und Medien, auf 0% reduziert werden. Denn nur diese 3% wären dafür verantwortlich, dass die Temperaturen in der Atmosphäre steigen. Es wurde einmal das 1,5-Grad-Ziel ausgerufen. Es dürfe nicht wärmer als diese 1,5 Grad werden. Allerdings wurde diese Marke 2024 gerissen. Und ja, wer erinnert sich nicht an die vielen Menschen, die im vergangenen Jahr auf den Straßen und Plätzen in Deutschland ganz plötzlich wegen der Hitze umgefallen sind? Es war verdammt heiß, oder? Und genau deswegen werden in Ländern wie Dubai oder Saudi-Arabien Millionenstädte aus dem Boden gestampft, und auch aus Europa fliegen jedes Jahr viele, viele Menschen in die Klimahölle, um Urlaub zu machen – immer mit der Gewissheit, jederzeit dem Hitzetod zu erliegen. Oder bringe ich da etwas durcheinander? Ist der Weltuntergang noch abzuwenden?Wenn man querdenkerisch veranlagt ist, hinterfragt man nicht nur, warum die Politik so agiert, wie sie agiert, sondern man macht sich auch Gedanken, welche anderen Lösungen es geben könnte.Eine Idee – ja, ich weiß, die ist total verrückt – wäre, Bäume zu pflanzen, Gebiete wieder zu begrünen. Denn, man mag es kaum glauben, Pflanzen entnehmen der Luft das CO₂. Mehr Pflanzen, weniger CO₂ – wir wären gerettet, oder? Warum also nicht die Losung verkünden: "Make Sahara green again!" Meerwasserentsalzungsanlagen mit Sonnenstrom betreiben und mit dem Süßwasser neu angelegte Wälder bewässern. Wie wär’s? Diese 3% durch Pflanzen aus der Luft saugen lassen und wir müssen keine CO₂-Steuern mehr zahlen. Einfach aber genial, oder? Kritiker werden jetzt natürlich aufschreien und sagen, dass das nicht geht. Okay, Gas- und Öl-Pipelines quer über Kontinente oder sogar durch die Ostsee, ja, das ist machbar – aber Wasserleitungen? Niemals! Gut, die Römer hatten so etwas vom 8. Jahrhundert v. Chr. bis ins 7. Jahrhundert n. Chr. mit ihren Aquädukten schon ein Stück weit hinbekommen. Aber, da gebe ich den Kritikern recht, das war damals eine ganz andere Zeit mit ganz anderen Möglichkeiten. Heutzutage ist so etwas vollkommen unrealistisch, stimmt’s? Des Rätsels Lösung?Wer im Biologieunterricht aufgepasst hat, der weiß, dass tierische Lebewesen die Uneigenart haben, CO₂ auszuatmen. Menschen machen das, Tiere machen das, aber auch Mikroorganismen. Und das nicht zu knapp. Die Tierwelt trägt also einen großen Teil des CO₂ in der Luft bei. Warum also nicht Maßnahmen ergreifen, um genau dort anzusetzen? Ich denke, also bin ich (mir unsicher), dass genau dies der Ansatz ist, der auch mit dem IKIG verfolgt werden soll und warum die Politik dieses Projekt unbedingt durchsetzen will.Wenn der Natur, den Tieren und auch Mikroorganismen der Lebensraum entzogen wird, indem man Böden unfruchtbar macht oder – noch besser – große Flächen zubetoniert und asphaltiert, dann können wir von den 97% des natürlichen CO₂ bestimmt 3% abknappsen. Somit haben wir das Ziel erreicht, oder? Die Politiker sind wirklich clever. Man muss eben nur mal genauer darüber nachdenken. Oder besser nicht nachdenken, weil die haben es einfach drauf, oder? Das IKIG gegen den KlimawandelUnd genau da kommt das IKIG ins Spiel. Auf diesen Flächen, in diesen fruchtbaren Ackerböden, tummeln sich Mikroorganismen ohne Ende. Es ist also nur konsequent, diese Böden zu versiegeln, Gebäude und Straßen darüber zu bauen, um zu verhindern, dass dort kleine Mehrzeller oder anderes Getier weiterhin CO₂ rausschleudert.Ja, wenn man sich dieser Logik annimmt, dann macht das IKIG wirklich Sinn, auch wenn sich keine Unternehmen ansiedeln würden / werden. Nur ist die Frage, warum die Politik das nicht offen genau so kommuniziert. Wenn Tacheles geredet würde, könnten die Bürger noch viel mehr tun, um schneller das Klima zu retten, damit sich die Temperaturen wieder absenken. Gerade im Winter ist es einfach unerträglich, wenn das Thermometer nicht mindestens minus 10 Grad über viele Wochen und Monate hinweg anzeigt. Würden die Bürger über die Strategie der Politik besser informiert werden, könnten zum Beispiel Kleingartenbesitzer von diesem Naturwahn abgebracht werden und ihre Gärten fein säuberlich zubetonieren. Eine Betonfläche zu kehren geht auch viel schneller als dieses Rasenmähen oder – Gott bewahre – Unkrautjäten, um Gemüse anzubauen. Teuchern, das Zünglein an der WaageOb das IKIG in die Umsetzung geht, hängt wohl nur noch von der Zustimmung des Stadtrates in Teuchern ab, der im Januar tagen soll. IKIG-Gegner, Naturfreunde und Umweltaktivisten werden wohl wieder ihren Protest gegen das IKIG kundtun. Doch nun, mit dieser neuen, bahnbrechenden Erkenntnis, dass wir das Klima nur retten können, wenn wir der Natur weiteren Raum entreißen, sollten unbedingt Gegendemos organisiert werden. Wie wäre es mit der Losung: "Beton und Asphalt für den Klimaerhalt!" Hatten sich die Klimakleber deswegen auf die Straßen geklebt, um eine Verbindung mit dem Beton und dem Asphalt... Hmm...?! Ja, doch, das wäre logisch, oder?Die Auswirkungen des Klimawandels in ÄquatornäheIch habe mich mal schlau gemacht und geschaut, wie die Bevölkerungsentwicklung in den Ländern aussieht, die am Äquator liegen. Und siehe da, es gab dort, in diesen Todeszonen, wo die Sonne am meisten scheint und es eigentlich kein menschliches Leben geben kann, eine massive Zunahme der Bevölkerung. Der obigen Logik folgend, kann der Grund für das dortige Überleben nur sein, dass der Natur dort der Raum genommen wurde. Oder liege ich etwa falsch?Verfasser: Maximus Polemikus | 10.01.2025 |
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