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Der positive Wandel ist nicht mehr aufzuhalten


Christine Beutler spricht in diesem Interview mit Konrad Mehlhorn, der davon überzeugt ist, dass die Welt besser gemacht werden kann und wird.



Konrad ist Zimmermann, Unternehmer und Lebenskünstler. Mit seinem Engagement in unzähligen neuen Projekten offeriert er uns einen anderen Blick in unser heutiges Weltgeschehen, indem er Hoffnung und Zuversicht verbreitet und Perspektiven gibt.

In diesem Gespräch lässt er uns verstehen, dass die Erdenmenschheit in seinem kollektiven Bewusstsein entscheidet, wie es weitergehen wird mit uns. Er bringt uns auch näher, wie es jetzt an jedem einzelnen von uns liegt, uns selbst zu erkennen, und damit auch die Zeit der Ernte anzutreten.

Er spricht von neuen Zusammenschlüssen, menschlichen Gemeinschaften und einer wahren Unterstützung auf Augenhöhe.

weitere Infos unter www.christine-beutler.de


Von der künstlichen Intelligenz interpretiertes Transcript
Es gilt das gesprochene Wort im Video!

Herzlich willkommen! Ich freue mich riesig, dass du da bist und uns heute zuschaust. Wir haben heute wieder ein spannendes Interview vor uns, und ich freue mich, dass du unser Gast bist. Mein Name ist Christine Beutler, dein Coach für Persönlichkeitsentwicklung und die Gründung freier Lernorte und Schulen. Heute sind wir zu Gast bei einem ganz lieben Menschen, der einer der integersten ist, den ich kenne – dem lieben Konrad. Vielen lieben Dank, dass du uns eingeladen hast und wir bei dir sein dürfen.

Hallo! Ja, ich würde dir gleich mal das Wort zur Vorstellung übergeben, weil du bist eine wahnsinnig spannende Person, finde ich.

Okay, dann versuche ich einfach mal, mich kurz zu fassen. Ich bin Konrad Mehlhorn, 45 Jahre alt. Wir sind ja vor allem in den letzten Corona-Jahren zusammengekommen. Bis dahin habe ich ganz klassisch meinen Schulabschluss gemacht und eine Lehre als Zimmermann absolviert. Anschließend bin ich auf Wanderschaft gegangen, habe die Meisterschule gemacht und einen Betrieb gegründet. Dieser hat sich mittlerweile mit einem weiteren Betrieb verbunden. Wir betreiben klassische Zimmerei, aber auch Bauhandwerk und Gebäudesanierungen. Zudem haben wir hier in Cauerwitz, wo wir uns gerade befinden, eine Eisproduktion gestartet. Wir vermarkten und verkaufen das Eis selbst. Das ist so kurz mein Werdegang der letzten Jahre.

Ja, das ist sehr spannend. Über Cauerwitz und was wir hier machen, können wir vielleicht im Laufe des Gesprächs noch mehr erzählen.

Sehr gerne. Ich denke, das ergibt sich im Rahmen noch. Du hast gerade selbst gesagt, dass du eine spannende Kindheit und Jugend erlebt hast. Vielleicht magst du oder wollen wir mit diesem Aspekt deines Lebens beginnen, weil das wirklich sehr inspirierend ist.

Letzten Endes sieht man wahrscheinlich erst in der Zukunft seine Vergangenheit aus einem anderen Blickwinkel. Wenn ich heute auf das schaue, was ich machen darf, und zurückblicke auf meine Kindheitszeiten, bin ich tief dankbar. Wir hatten als Kinder im Ort viele Freiheiten. Nach der Schule konnten wir viel im Wald spielen, Hütten bauen. Ich könnte stundenlang erzählen, was wir da gemacht haben. Diese Freiheit, als Kind in den Wald zu gehen, war damals selbstverständlich.

In der DDR-Zeit gehörte das dazu, und im Nachgang sind viele Erfahrungen aus dieser Zeit fürs spätere Leben wichtig. Wir schnappen uns Hammer, Nägel und Bretter und bauen im Wald etwas oder graben Erdhöhlen. Diese Erlebnisse als Gruppe, Lagerfeuer machen, Hütten bauen, das hat viele wichtige Prozesse und Erfahrungen für das spätere Leben mitgegeben. Es ist wichtig, sich in jungen Jahren so frei wie möglich ausleben zu können, um später sicherer im Leben zu stehen.

Ich bin dankbar für diese Zeit als Kind. Wir gingen in die Dorfschule und planten schon auf der Rückfahrt im Schulbus, was wir am Nachmittag machen würden – Lagerfeuer, Hütten bauen, und solche Dinge. Das war manchmal besser, wenn es die Eltern nicht wussten, aber die meisten Eltern haben ähnlich getickt. Wir haben nie eine Scheune abgefackelt oder so etwas.

Ja, diese Erfahrungen und Erlebnisse sind sehr elementar und wichtig. Sie sind auch wünschenswert für die Kinder, die heute aufwachsen, auch wenn sich die Bedingungen heute massiv geändert haben. Das wird sicherlich auch ein Thema in unserem heutigen Gespräch sein.

Ein Beispiel dafür ist unsere Zeit im Wald. Früher haben wir Hütten aus Holz gebaut, einfach für uns selbst. Heute verdiene ich damit Geld, was zeigt, dass eine Verbindung dazu schon immer im Raum stand. Holz hat mir schon immer gefallen. Ich wollte zunächst Tischler werden, aber es entwickelte sich in Richtung Zimmerei. Mit zwei oder drei Bewerbungen, die meine Mutter schrieb, erhielt ich zwei Zusagen für Lehrstellen. Ich habe einfach zugegriffen und es bis heute durchgezogen. Solche langen Berufskarrieren gibt es nicht oft, aber das zeugt von einer gewissen Berufung. Es ist sicherlich nicht mein gesamter Lebensinhalt, aber ein fester Bestandteil meines Lebens.

Diese frühen Erfahrungen haben mir geholfen, verschiedene Aspekte auszuprobieren und Selbstwirksamkeit zu erfahren. Im Handwerk ist das heute ähnlich, auch wenn wir natürlich gegen Geld arbeiten. Bei unseren Aufträgen achten wir darauf, dass wir nicht nur Neubauten machen. Ich mag Abwechslung und Erhaltung. Es macht Freude, wenn etwas mit viel Aufwand schön und hübsch gemacht wird, und wenn andere Menschen, wie unsere Gäste im Haus, sich an den vielen kleinen handwerklichen Details erfreuen. Diese einfachen Dinge, die mit handwerklichem Können hergestellt werden, haben oft eine große Wirkung und berühren das Herz. Das fehlt oft, wird aber dennoch wahrgenommen und geschätzt, wenn es ausgesprochen wird.

Es gibt viele Vernetzungspunkte, gerade mit Handwerkern, die in ähnlichen Bereichen tätig sind, wie Lehmputz oder alternative Dämmstoffe. Ein Beispiel ist das Projekt zur Hanffaser, das hier in unserer Region neuartige Dämmstoffe produziert. Hanf ist zwar nicht neu, aber wir versuchen, in der bestehenden Welt etwas Altes aufzugreifen und Neues zu schaffen. Diese neuen Fabriken stellen Dämmstoffe her, die regional vertrieben werden sollen. Handwerker, die damit arbeiten, sehen sich in einer gewissen Verpflichtung und Aufgabe.

Wir haben vor Jahren begonnen, ökologisches Bauen zu forcieren. Wenn man das konsequent macht, kommen auch keine anderen Kunden mehr. Früher haben wir viel erklärt, wie Bauphysik und Baubiologie funktionieren und was passiert, wenn man künstliche Materialien einbaut. Heute kommen die Leute, weil sie diese Materialien wollen und uns deswegen aufsuchen. Es ist eine spannende Entwicklung, was sich im Bewusstsein der Menschen verändert hat.

Vielleicht ziehen wir das auch einfach an. Daraus entsteht immer wieder eine neue Stärke. Die Hanffaser gab es bis vor kurzem nicht. Wir schaffen neue regionale Märkte und gehen respektvoll mit denjenigen um, die diese Materialien vermarkten und einbauen. Das wird definitiv Erfolg haben. Neue Dinge brauchen Zeit und Durchhaltevermögen, besonders am Anfang. Früher ging es beim Dämmstoffbau oft nur um Mineralwolle, aber jetzt eröffnen sich komplett neue Welten mit anderen Baustoffen. Die Leute fühlen sich besser, wenn sie natürliche Materialien an ihren Wänden haben.

Dieses Gefühl, dass sich etwas gut anfühlt, ist auch in anderen Bereichen wichtig, wie zum Beispiel in der Schule. Wie soll sich Schule anfühlen? Es ist ähnlich wie beim Bauen: Dinge, die sich nicht gut anfühlen, zeigen, dass sich etwas ändern muss.

Ja, und da sind wir heute dran, das im Gespräch zu erörtern: Wie soll sich der Tag anfühlen, wenn ich früh aufstehe? Das ist für mich eine tägliche Frage: Fühlt sich das, was ich heute machen darf, gut an? Es ist wirklich eine Leidenschaft, und mein Traum ist es, dass Schule – auch wenn ich diesen Begriff ungern verwende, weil er oft negativ konnotiert ist – in den Dörfern und Städten wieder zu einem Wohlfühlort wird. Ein Ort, an dem Menschen, ob groß oder klein, alt oder jung, sich ausprobieren und einbringen können. Ein Ort der Gemeinschaft, das ist meine Vision, die ich gerne voranbringe und bei der sich viele anschließen und mit viel Energie mitwirken.

Es ist ein schönes Gefühl, jeden Tag sagen zu können: "Chaker, tolle Geschichte, das macht Spaß." Alles beginnt mit dem Denken, dem Mut, sich vorzustellen, was grundsätzlich möglich ist. Viele Menschen können sich nicht vorstellen, was im Bereich Schule alles möglich wäre, wenn wir unsere Begrenzungen im Kopf überwinden. Man muss sich trauen zu denken: "Was wäre wenn?" Oft reicht schon der Satz "Tu mal so, als ob" aus, um die eigenen Grenzen zu überwinden und neue Ideen zu entwickeln. Es ist faszinierend zu beobachten, wie Menschen plötzlich sprudeln vor Ideen, wenn sie anfangen, diese Begrenzungen zu überwinden.

Das ist besonders spannend im Bereich Schule. Wenn wir es uns nicht trauen zu denken, wird es nie in die Welt treten. Ich habe großen Respekt vor Menschen, die etwas komplett Neues anpacken, sei es ein Hanffaser-Projekt oder ein Schulprojekt. Wir denken es, sprechen es aus und ziehen Menschen an, die ähnlich denken. In einer Welt, die oft sehr festgefahren und starr ist, braucht es Zeit und Durchhaltevermögen, um Neues zu integrieren. Aber ich bin überzeugt, dass sich diese neuen Ideen durchsetzen werden.

Es braucht Zeit, um alte Systeme mit neuen, flexiblen und freien Denkweisen zu verbinden. Doch das Leben ist nicht schwer, auch wenn es manchmal so erscheint. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir mit diesen neuen Ansätzen Erfolg haben werden.

Du hast in deinem Leben schon viele Erfahrungen gesammelt, die dich zu dieser Überzeugung bringen. Das sind letztlich Glaubenssätze, die sich durch positive Bestätigungen manifestiert haben. Diese Überzeugung ist fest verankert, weil du immer wieder gesehen hast, dass es funktioniert. Es gibt keine Alternative zu diesem Glauben, dass sich das Gute durchsetzt.

Also bitte definitiv nicht. Vielleicht hängt das auch damit zusammen, wenn man es schafft – also vielleicht bei den Kindern zu bleiben: Wenn ein Kind eine Idee und einen Gedanken entwickelt. Wir hatten während der Coronazeit die Kinder zu Hause betreut. Meine Aufgabe war es, kurzfristig ein bisschen Werkenlehrer zu spielen. Ich habe das wie ein klassischer Werkenlehrer gehalten und gesagt: "Kommt in die Halle und wir bauen da mal Nistkästen." Das war meine erste Grundidee. Ich habe ein paar Sachen ausgedruckt, Pläne gezeigt, zugeschnittene Bretter vorbereitet und gesagt: "Ihr könnt das zusammenschrauben, zusammenhämmern, die Form oder Größe verändern." Die Gruppe bestand aus sieben Kindern, gemischt Jungs und Mädels. Ich habe nicht viel Erfahrung mit Kindern und Wissensvermittlung, aber in der Halle zeigten die Kinder Interesse. Einige wollten wissen, wie dies oder jenes funktioniert, wo der Hammer ist, ob sie dies noch zusammenschrauben können. Andere hatten kein Interesse und mussten ein bisschen gedrängt werden, um am Nachmittag wenigstens ein Ziel zu erreichen.

Ich wollte, dass sie sich Gedanken machen, wie es aussehen soll, und dass sie es zu Papier bringen. Wenn ihr etwas im Kopf habt, malt es doch einfach mal auf, skizziert es ein bisschen. Wir gucken dann mit den Größen, ich säge es zurecht und ihr könnt es zusammenschrauben. Es ging darum, das, was im Kopf ist, zu erschaffen. Das war der Plan.

Es gab einen Jungen, der war besonders spannend. Wir hatten das zwei- oder dreimal gemacht, weil wir beim ersten Mal nicht alles geschafft hatten. Er fragte immer nach mehr Materialien, wollte dies und das, wollte große Löcher und Rundungen machen. Er ging so darin auf, dass ich merkte, man könnte noch mehr Werkzeuge und Projekte zeigen, um das Interesse weiter zu fördern. Man sollte solchen Kindern zeigen, was möglich ist, was aus ihren Ideen entstehen kann. Dieser eine Junge forderte mehr als die ganze Gruppe und zeigte mir, wie wichtig es ist, Potenziale zu erkennen.

Das Problem in Schulen ist oft, dass Kinder nach der zehnten Klasse keinen Plan mehr haben, warum sie auf diesem Planeten sind. Es ist entscheidend, dass Kinder, die als Kind wissen, was sie wollen, gefördert werden. Man kann ein fünfjähriges Kind fragen, was es werden will, und es antwortet vielleicht "Polizist" oder "Feuerwehrmann", weil es das ständig sieht. Wenn man diese Wünsche pflegen und unterstützen würde, könnten sich ihre Stärken schnell zeigen.

In der Schule wird oft auf Fehlerkultur gesetzt: Wie viele Fehler hast du heute gemacht? Arbeite daran, daran, daran. Das bewirkt nichts Positives fürs Kind. Wir müssen Potenziale herauskitzeln und Kinder und Jugendliche unterstützen. Sie können ab einem gewissen Alter selbst mitarbeiten und wissen, was sie brauchen, um zu wachsen. Unsere Aufgabe als Erwachsene ist es, tätig zu werden und zusammenzuarbeiten, um einen passenden Rahmen für jedes Kind zu schaffen. Nicht jedes Kind passt in den gleichen Rahmen.

Kleine, familiäre Einheiten, wo Bildung zum Kind kommt, stärken das Dorfleben. Wenn Menschen sich persönlich begegnen, entstehen Freundschaften und soziale Gemeinschaften. Das System ist so aufgestellt, dass spätestens nach dem Kindergarten der erste Bruch kommt, die soziale Gemeinschaft wegfällt. Einige Freunde nimmt man mit in die Schule, aber nicht alle. Nach der Grundschule ist es ähnlich, und dann kommt der Wechsel zur weiterführenden Schule.

Ich habe ein Beispiel aus meiner eigenen Kindheit: Wir haben als kleine Kinder schon zusammen gespielt, Geburtstagsfeiern zusammen gemacht, sind zusammen zur Schule gegangen. In der Grundschule kamen neue dazu, die regional eng beieinander wohnten, und wir hatten eine enge Klassengemeinschaft. Diese Gruppe blieb bis zur zehnten Klasse zusammen. Manche gingen aufs Gymnasium, aber die Grundgruppe blieb bestehen. Wir hatten sogar nach vielen Jahren ein Klassentreffen der ersten Klasse, weil diese Urgruppe so wichtig war.

Es ist wichtig, ein Fundament und Wurzeln zu haben, zu wissen, wo man herkommt. Das gibt einem eine Basis, auf der man aufbauen kann, egal wohin man geht. Es ist einfacher und kraftvoller, wenn man in einer vertrauten Umgebung mit tiefen Wurzeln arbeitet. Viele, die ins Ausland gegangen sind, kommen oft zurück, weil sie sich dort immer fremd fühlen. Diese Erkenntnis zeigt, wie wichtig ein stabiles Fundament ist.

Ja, das, was du gesagt hast über die Schulen – wir sehen hier bei uns im Ort, dass die Kinder schon alle unterschiedliche Kindergärten besuchen. Es gibt keinen gemeinschaftlichen Kindergarten im Nachbarort. Sie kommen von verschiedenen Schulen mit verschiedenen Schulbussen. Ich sehe das bei uns: Wir müssen im Schulbus klar nach Hause kommen und das Wichtigste schnell erledigen. Wir hatten immer schöne Zettel, was wir schnell abarbeiten müssen. Manchmal haben wir noch geholfen und dann ging es ab, weil das Miteinander im Wald und das Bauen eine größere Begeisterung ausgelöst haben als die Schule.

Das wundert mich nicht. Letztendlich sehe ich mein Wirken auch als Seelenaufgabe darin, den Kindern wirklich langfristig diese wunderbaren Erfahrungen zu ermöglichen. Die meisten Schulgründer sind Mütter, die Männer unterstützen. Es geht darum, den Kindern emotionalen Halt in Form von Bezugspersonen in der Institution Schule wieder zu ermöglichen. Denn was passiert mit der Kinderseele, wenn sie nach dem Kindergarten und der Grundschule immer wieder Bindungen verlieren? In freien Projekten, in denen Erwachsene und Kinder auf Augenhöhe zusammen Dinge gestalten und das Leben erfahren, wird das Leben für die Kinder grenzenlos. Wenn Erwachsene das vorleben, können Kinder auf diese Weise aufwachsen und ihre Möglichkeiten voll entfalten.

Wir haben ein riesiges Problem, wenn Kinder nach der 10. oder 12. Klasse nicht wissen, was sie wollen. Als ich von 1996 bis 1999 in einer Gruppe von etwa 15 Jungs und drei Mädchen lernte, blieb kaum einer lange in diesem Beruf. Viele sind quer eingestiegen, aber wenn man schon in der Schulzeit herausfinden könnte, was die eigene Aufgabe ist, könnte man mit Begeisterung ins Leben starten. Das würde der Gesellschaft einen ganz anderen Wert bringen und zu größeren Verwirklichungen führen. Viele machen eine Lehre nur, um Geld zu verdienen und sich dann Urlaub und andere Dinge leisten zu können. Ich sehe darin eine größere Aufgabe: zu wissen, warum man hier ist.

Arbeit und Tun sind wichtige Faktoren. Im Handwerk entwickelt man Konzepte, setzt sie um und sieht am Ende des Tages das Ergebnis. Das bringt tiefe Befriedigung. Wenn wir Gebäude sehen, die vor 120, 130 Jahren gebaut wurden, strahlen sie immer noch eine besondere Wirkung aus, besonders wenn sie hochwertig renoviert wurden. Es geht darum, Dinge hochwertig zu machen, nicht nur billig und schnell. Das schafft Lebensräume, die uns Kraft, Energie und Freude geben.

Viele denken, wir sind so frei, aber in Wirklichkeit sind wir oft beschränkt. Die Kinder, die jetzt in die 5. oder 6. Klasse kommen, müssen anders aufwachsen und mehr Möglichkeiten bekommen, um frei zu denken und zu handeln. Sie sollten nicht schon jetzt durch Regeln und Gesetze eingeschränkt werden, sondern durch Handeln und Umsetzen lernen. Das schafft ein freies Denken. Wenn wir Erwachsenen mehr Muse und Ruhe hätten, kämen uns großartige Ideen. Im Urlaub haben wir oft solche Eingebungen, die wir zu Hause umsetzen wollen.

Wir müssen uns als Erwachsene selbst Freiräume schaffen. Die Möglichkeiten gibt es, die Grenzen setzen wir uns selbst. Mit den Gedanken, dass wir keine Zeit haben, verhindern wir oft das Wichtigste. Wir investieren viel Zeit und Aufwand in neues Denken und Handeln. Die nächste Generation wird völlig anders denken und handeln, und das wird vieles erleichtern. Es wird nicht lange dauern, bis alles viel leichter wird.

Ja, das unterschreibe ich zu 100%. Ich bin überzeugt davon, dass es nicht mehr lange dauert, bis sich viele Gegebenheiten ändern. Wann genau, weiß ich nicht, aber das Gefühl sagt mir, dass es bald passiert. Wir haben die Kraft, eine andere, bessere Welt zu erschaffen, wenn wir das gemeinschaftlich machen, mit einem ganz anderen Know-how und einer anderen Einstellung. Es gibt bereits wissenschaftliche Studien und Erhebungen darüber. Freie Bildung gibt es seit 40 Jahren in Deutschland, das ist eine Zahl, die auf dem Tisch liegt. Das sind Evidenzen, die zeigen, dass dieser Weg der richtige ist.

Natürlich ist es vielfältig, wie diese Power dann auf die Straße kommt, sprich, wie viele unterschiedliche freie Schulen ins Leben gerufen werden, weil die Menschen das wollen. Niemand wird kommen und dir eine Schule vor die Haustür stellen, damit dein Kind mit dem Fahrrad dorthin fahren kann. Das musst du selbst machen. Das ist spannend, aber auch ein wenig erdrückend. Viele Erwachsene, Eltern oder Großeltern denken immer noch, dass Kinder alles zur gleichen Zeit und im gleichen Tempo lernen müssen. Eine Schulleitung einer freien Schule erzählte mir, dass Eltern selbst an freien Schulen bei der Einschulung der ersten Klasse fragen, welchen Abschluss ihr Kind machen kann. Diese Abschlüsse werden immer noch hochgehalten, obwohl sie wenig über den Menschen aussagen, über seine Qualifikationen und seine Wertigkeit.

Ein Beispiel dazu: Eine Bekannte in Indien hat während Corona ihre Kinder selbst unterrichtet. Ihre Tochter und zwei befreundete Kinder sind jetzt so weit, dass sie den Realschulabschluss machen können. In Thüringen dürfen sie das Prinzip der Selbstbeschulung zu Hause anwenden. Die Kinder besuchen einen Kurs an der Volkshochschule und haben bis jetzt selbstständig gelernt. Die Pädagogen an der Volkshochschule sind begeistert, weil die Kinder sich selbst strukturieren können und strebsam sind. Vielleicht sind sie von Natur aus so, aber das zeigt, dass die harte Arbeit der Eltern Früchte trägt. Die Kinder wissen, was sie wollen, und das zeigt sich in ihrer Selbstständigkeit und Zielstrebigkeit.

Diese Kinder sind stark genug, um ein "Nein" zu akzeptieren und brauchen Freiräume, um sich zu entfalten und Lebenserfahrungen zu sammeln. Manche Kinder lernen durch Ansagen und Wissenstransfer, andere durch eigene Erfahrungen. Es ist wichtig, dass Kinder viele kleine Lernerlebnisse haben, aus denen sie eigene Erfahrungen ziehen. Kinder, die viele Freiheiten hatten und viele Erfahrungen gemacht haben, werden die alten Denkstrukturen durchbrechen, die uns oft in alten Abläufen und Handlungen festhalten.

Ein gutes Beispiel sind die Waldkindergärten. Kinder, die den ganzen Tag draußen sind und sich frei entfalten können, passen oft nicht in das Schema einer traditionellen Schule. Wir brauchen neue Konzepte, die auf diesen Erfahrungen aufbauen und die Kinder in ihrer Energie halten. Wenn wir als Erwachsene Freude an unserem Tun haben, spiegelt sich das auch in unserem Leben wider. Diese Freude und Energie, die wir empfinden, wenn wir etwas Schönes und Erfüllendes tun, ist unbezahlbar.

Ich hatte gerade ein Gespräch mit einer Freundin darüber, dass es wichtig ist, diese Freude und Energie in uns zu spüren. Meine Freitage, an denen ich nicht in der Firma arbeite, sondern für mich und andere Menschen, sind von unschätzbarem Wert. An diesen Tagen helfe ich Freunden und Bekannten, und das gibt mir eine enorme Freude und Zufriedenheit. Diese Tage sind bedeutend wertvoller als die Tage, an denen ich nur arbeite, um Geld zu verdienen.

Wenn wir mehr Möglichkeiten hätten, wie zum Beispiel an diesen Freitagen, würde eine immense Energie in uns entstehen. Der Freitag ist für mich etwas Besonderes, weil ich das tun darf, was ich liebe. Es geht nicht darum, große Autos zu fahren oder ein Haus abzubezahlen, sondern darum, im Leben zu sein und nicht nur zu überleben. Es gibt Vorstellungen davon, wie wir das Stück für Stück ändern können.

Ja, wir wollen hier ein freudigeres und friedvolleres Miteinander schaffen. Das können wir jetzt nur gedanklich vorbereiten. Wir können Räume schaffen, in denen es anderen ermöglicht wird, so frei wie möglich aufzuwachsen und sich zu entfalten. Das sieht man bei denen, die in die Lehre gehen oder ein Jahr ins Ausland, wie nach Neuseeland, gehen. Sie können frei leben, sich selbst neu erfahren und oft erkennen, wie sie dem Hamsterrad hier entkommen können. Erstaunlicherweise gibt es in meinem Bekanntenkreis einige Menschen, die sich nie diesem Hamsterrad unterworfen haben. Sie haben ihr eigenes Ding gemacht, sind selbstständig, arbeiten, um sich Reisen und freudvolle Erlebnisse leisten zu können, und haben das konsequent durchgezogen. Diese Lebenseinstellung ist völlig anders als die der meisten von uns, die ein Haus bauen, abbezahlen und ständig arbeiten müssen.

Diese krankmachenden Strukturen, in denen wir immer das Gleiche tun, uns gleich ernähren, die gleichen Gespräche führen und die gleichen Sendungen schauen, sind veraltet. Leben sollte mehr mit neuen Gedanken zu tun haben. Deshalb ist die jetzige Zeit und auch Gespräche wie dieses entscheidend, um Neues zusammenzubringen. Wir müssen Menschen die Möglichkeit bieten, andere Gedanken und Sichtweisen zu hören und sich selbst zu hinterfragen. Viele Erwachsene sind überfordert, wenn man sie fragt, was sie glücklich macht, weil sie nie darüber nachgedacht haben. Sie sind im Hamsterrad gefangen, in dem sie aufgewachsen sind, ohne je gelernt zu haben, "out of the box" zu denken.

Wir müssen wieder lernen, wirklich erfülltes Leben und Lebensqualität zu erleben. Viele Erwachsene leben, um zu arbeiten und sich dann einmal im Jahr im Urlaub zu belohnen. In Zukunft sollte das anders werden. Die letzten Jahre, insbesondere durch die Corona-Maßnahmen, haben uns gezeigt, dass vieles nicht so ist, wie es sein sollte. Wir haben erkannt, dass wir anders miteinander umgehen und über uns entscheiden müssen.

In den letzten Jahren haben wir viel gelesen und Videos geschaut, um zu verstehen, wie die Welt funktioniert. Wir haben eigene Sichtweisen entwickelt und in verschiedenen Gruppen Gedanken ausgetauscht. Diese Erlebnisse und Erfahrungen haben eine neue Welt für uns eröffnet, vergleichbar mit den prägenden Momenten unserer Kindheit, wie Laufen lernen, Fahrradfahren oder Schwimmen.

Es geht darum, für das einzustehen, was wir richtig finden, und das umzusetzen. Diese Erfahrungen wünsche ich vielen, weil sie echtes Leben bedeuten. Wenn ich zurückblicke, sehe ich die Highlights der letzten Jahre durch das, was wir umgesetzt haben. Viele Menschen arbeiten normal und erleben den Urlaub als Highlight des Jahres. Das kann schön sein, aber echte Lebensentwicklung sieht anders aus. Dieser Planet bietet mehr als nur Arbeit und Urlaub.

Ich habe vieles erlebt, aber echtes Erfahren und Erleben sieht anders aus. Wir müssen die kindliche Offenheit für Neues wiederfinden und uns immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Das ist die größte Herausforderung jetzt, dass wir das neu erlernen und umsetzen. Wir müssen den Mut haben, neue Dinge anzupacken, auch wenn Fehler passieren. Was kann schlimmstenfalls passieren?

Ein Beispiel ist das Thema Schule und Schulgebäude. Es geht darum, neue Projekte anzustoßen und zu verwirklichen, auch wenn es schwierig erscheint.

Ich habe das ja schon mehrmals erzählt, und es ist eigentlich so traurig: Vor 70 oder 80 Jahren hatten wir Dorfschulen, die einfach und simpel gehalten waren. Es gab einen kleinen Bau mit ein paar Fenstern, einer Tür, einem Vorder- und Hinterausgang, einem kleinen Abstellraum draußen. Die Schulwohnung war oben oder daneben. Die Kinder kamen früh, wurden dort unterrichtet – oder indoktriniert, je nach Perspektive – aber sie lernten jedenfalls lesen, schreiben und rechnen. Damals war es möglich, auf eine ganz einfache Art und Weise ein Schulgebäude herzurichten und Kinder dort zu unterrichten.

Wenn wir heute sehen, wie schwer es ist, Kindern in modernen Schulgebäuden Wissen zu vermitteln – ich war bei einigen Gesprächen dazu –, dann denke ich mir, wir müssen schauen, wie wir in Zukunft die einfachsten Wege und Möglichkeiten finden, im Rahmen dessen, was vorhanden ist, den Unterricht zu gestalten. Es gibt da die andere Welt, die alles sehr kompliziert denkt. Deshalb habe ich große Hochachtung vor dem, was beim Schulprojekt hier gerade passiert: Mut, Mut, Mut – nicht verzagen und das Ziel im Auge behalten, dass wir das hier schaffen.

Früher war alles einfacher und auf einer anderen Basis, was die Gebäude und den Unterricht angeht. Heute erkennen wir, dass unser Schulsystem aus dem 19. Jahrhundert stammt, die Lehrer aus dem 20. Jahrhundert und die Kinder aus dem 21. Jahrhundert sind. Es wäre sehr lohnenswert, in den Landtagen darüber zu sprechen, wie sinnhaft das alles ist und wie frei und offen wir das gestalten wollen. Wenn sich Menschen wie du so massiv für etwas einsetzen, dann wird der Tag kommen, an dem solche wie du eingeladen werden müssen, weil ihr tolle Ideen habt.

Es wird nicht für alle Kinder gut sein, weil jedes Kind andere Bedürfnisse hat. Aber es ist wichtig, dass solche Projekte im öffentlichen Raum wahrgenommen werden und dass es nicht nur als eine verrückte Idee angesehen wird. Es wird ernsthaft betrieben, und Stück für Stück wird daran gearbeitet. Aus meiner Sicht ist der Samen schon lange gesetzt, und in naher Zukunft wird er Früchte tragen. Noch sind wir durch den politischen Rahmen sehr eingeengt, aber wir sehen an allen Ecken, dass es bröckelt.

Interviews wie dieses oder das Einladen von mehr Politikern zu solchen Runden zeigen, dass es Menschen gibt, die sich stark für etwas einsetzen und nicht aufgeben. Wenn wir sehen, wie beeindruckend die Kinder sind, die aus solchen Projekten hervorgehen, erkennen wir, dass wir Persönlichkeiten brauchen und keine Befehlsempfänger. Das alte Schulsystem hat Befehlsempfänger entwickelt, aber das brauchen wir heutzutage nicht mehr.

Die jungen Leute, die zu uns kommen, sind so frei und anders, dass sie einfach mal machen können, was sie denken. Es geht darum, gemeinschaftlich zuzuhören, sich weiterzuentwickeln und neue Dinge hervorzubringen. Ich möchte gerne dabei sein, denn es wird definitiv eine spannende Geschichte, wie sich das alles weiterentwickelt. Viele haben jetzt ihre Leidenschaft gefunden und übernehmen Verantwortung. Das ist ein großer Hebel, den viele Menschen noch unterschätzen.

Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen und nicht abzugeben, für Dinge einzustehen und sie nachhaltig zu verfolgen. Man darf sich nicht beim ersten Gegenwind umpusten lassen. Es geht darum, bei seiner Idee zu bleiben, Unterstützer zu finden und die eigene Begrenzung zu überwinden. Diese spannende Geschichte spiegelt das Leben wider, weil jeder seine eigene Realität hat.

Wenn du eine Gruppe von 30 Menschen fragst, was die Welt ist, bekommst du 30 unterschiedliche Antworten. Das ist sinnbildlich für die unterschiedlichen Herangehensweisen und Sichtweisen, weil jeder sein eigenes Modell der Welt hat. Es geht darum, wie Erwachsene als Vorbild für die Kinder fungieren und zeigen, wie Gemeinschaft in Zukunft sein soll. Wir müssen wieder aufeinander zugehen, ohne dass die Egos übermächtig werden und die Gemeinschaft zum Kippen bringen.

In den letzten Jahren hatten wir das Glück, Menschen zu treffen, die wir vor vier oder fünf Jahren noch gar nicht kannten. Über die vielen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir gemacht haben – angefangen mit Demos bis hin zu politischem Einfluss und Gruppierungen – haben wir eine Gemeinschaft aufgebaut, die viele Themenbereiche bearbeitet. Das Schulprojekt ist nur eine Sache. Die Wissensvermittlung und die vielen anderen Projekte, die wir machen, sind ebenfalls spannend.

Ich bin sehr dankbar für die Zeit, die wir jetzt mit Menschen verbringen, die im Prinzip denselben Gedanken haben, aber eigenständiges Denken bewahren. Das große Ziel, wo wir hinwollen, ist eine freie Welt und ein hochwertigeres Miteinander. Jeder in seinem Bereich setzt alles daran, das umzusetzen. Die Kompetenzen jedes Einzelnen werden geschätzt und geachtet. Ob es um Gartenarbeit, Bauprojekte oder andere Aktionen geht, jeder bringt sich ein und hilft.

Diese Gemeinschaft fördert und schafft ein starkes Miteinander, und das Denken wird immer weiter gefestigt. Es ist nicht nur eine gemeinsame Meinung, sondern wir packen an und helfen uns gegenseitig. Das ist etwas, das ich nicht erklären könnte, wenn du eine Fremde wärst und fragst, wie man das kopieren könnte. Entscheidend ist, dass wir es einfach angepackt haben und es machen.

Für alle, die noch keine Gruppen haben oder ähnliche Gedanken und Sichtweisen teilen, sage ich immer: Aktiv bleiben, sich irgendwo reinbringen und die Probleme als Herausforderung sehen. Wenn man alleine ist, hat man seine eigene Welt. Sobald man aber in eine Beziehung, Geschäftsbeziehung oder Gemeinschaft geht, merkt man erst, wo die eigenen Hürden sind. Diese Herausforderungen anzunehmen und sich selbst weiterzuentwickeln, ist entscheidend.

Unsere Gemeinschaft hat gelernt, sich auch von außen zu betrachten und nicht an den vielen kleinen Dingen festzumachen. Wir haben eine wunderbare Zeit und viele Erfahrungen und Erlebnisse, die uns bereichern. Wenn wir in 10 oder 15 Jahren zurückblicken, werden wir sehen, wie erlebnisreich diese Zeit war, auch wenn vieles nicht einfach war.

Das Schulprojekt ist sehr fordernd und nimmt viel Zeit in Anspruch. Aber es macht Spaß und wir sehen, dass das Feld beackert wird. Wenn das erste Projekt steht, wird definitiv das zweite folgen. Es ist eine großartige Idee, die Zeit braucht, aber sie wird gut werden und kopiert werden. Es wird positive Resonanz finden und nicht nur ein Einzelprojekt bleiben. Der Bedarf ist da und die Menschen wollen frei entscheiden können, wo ihre Kinder hingehen.

Das Ziel ist es, die Fähigkeiten der Kinder zu bewahren und zu unterstützen. Dieser Gedanke, dass die Fähigkeiten eines Menschen im Mittelpunkt stehen sollten, ist für mich ein Leitsatz. Das gemeinsame Ziel ist, den Kindern einen gesunden und tollen Start ins Leben zu ermöglichen, mit allen möglichen Erfahrungswerten, die sie sammeln können. Das Maximum für die Kinder herauszuholen, ist unser gemeinsames Ziel.

Wenn ich sehe, egal ob in Politikerrunden oder anderen Erwachsenenzusammenkünften, wie schnell die Bedürfnisse der Kinder keine Rolle mehr spielen, das sind aufgestülpte Vorannahmen, die verargumentiert werden. Ganz schnell heißt es dann, das können wir uns finanziell nicht leisten, ohne sich vorher auszumalen, was das tatsächlich bedeutet. Denn der finanzielle Rahmen ist oft gar nicht so groß, wie angenommen. Es wird oft alles weggeschoben und Horrorszenarien oder riesige Blasen drumherum gebaut. Dabei sage ich: Nehmt den Druck raus, geht smooth ran, es ist alles schaffbar.

Es gibt schon hunderte freie Projekte, es ist nicht so, dass man etwas gänzlich Neues machen muss. Das kann jeder schaffen, aber jemand muss den Menschen sagen, dass man das wirklich machen darf. Viele fallen aus allen Wolken, wenn sie hören, dass jeder eine freie Schule gründen darf – das wissen die wenigsten.

Vielleicht braucht es auch mehr Dialog mit Menschen, vor allem Eltern. In verschiedenen Gremien wie dem Gemeinderat, dem Verbandsgemeinderat oder dem Kreistag ist der Einfluss der Bürger viel zu gering. Die Leute denken oft, dass es keinen Sinn hat, sich einzubringen. Es gibt Bereiche, die sowieso nicht öffentlich sind, und man meint, es hätte keinen Zweck. Aber wir müssen mit Kraft und Energie auftreten und für Dinge einstehen, wie beispielsweise eine neuartige Schule.

Wenn mehrere Eltern fordern, dass in ihrer Region ein Projekt umgesetzt wird, muss sich der Gemeinderat damit beschäftigen. Wenn nichts von außen kommt, wird von innen nichts angestoßen. Es ist wichtig, dass Menschen ihre Anliegen einfordern. Die Beteiligung der Bürger ist entscheidend für das, was kommt. Das zu wissen und klare Ansagen zu machen, ist wichtig. Auch wenn es nur 10 bis 15 Menschen sind, die sich zusammenfinden, kann das viel bewirken. Sie können Argumente vorbringen, warum eine bestimmte Schulform vorteilhaft ist und was sie für die Zukunft der Region bringt.

In den Gremien muss man klar machen, was man will. Mit festen Gruppen und guten Argumenten kann man viel erreichen. Man braucht Konfrontation und konkrete Angebote. Diese klare Kommunikation ist wichtig, um Dinge zu steuern und zu bestimmen.

Ich kann jedem nur raten, sich mit Ideen einzubringen, sei es ein Schulprojekt oder etwas anderes. Es ist wichtig, sich Gehör zu verschaffen und dranzubleiben. Meckern alleine bringt nichts; man muss Konzepte und Lösungsvorschläge einarbeiten, egal ob aus dem privaten Bereich oder von Vereinen.

Es ist wichtig, Selbstverantwortung zu übernehmen. Viele wissen, was schiefläuft, aber die nächste Konsequenz, nämlich die Lösung zu finden, wird oft vernachlässigt. Wir müssen kreativ denken und Lösungen finden, die sowohl für den Bauherrn als auch handwerklich vertretbar sind. Es ist immer wichtig, lösungsorientiert zu denken.

Ich mag es, mich in Kreisen zu bewegen, in denen egal welches Thema bearbeitet wird, alle lösungsorientiert denken. Das wird die Zukunft sein. Die ganzen tollen Ideen werden sich zeigen. Unternehmer erkennen immer mehr, dass sie nicht nur arbeiten, um Steuern zu zahlen, sondern dass sie mit ihrer Arbeitskraft auch soziale Projekte unterstützen können.

Ein gutes Beispiel ist der Kindergarten in Flemming, der geschlossen werden sollte. Die Dorfgemeinschaft hat sich stark gemacht und Projekte zur Sanierung gestartet. Firmen, die vorher nichts miteinander zu tun hatten, arbeiten jetzt zusammen. Es geht nicht nur darum, dass im Land vieles schiefläuft, sondern darum, dass positive Verbindungen und Projekte entstehen.

Die Verantwortung der Unternehmer für die Zukunft liegt genau an solchen Punkten. Projekte zu unterstützen, die neu entstehen, ist wichtig. Es geht nicht nur um Geld, sondern auch um die Arbeitskraft und das Wissen, das man einbringt. Schulprojekte sind da ein gutes Beispiel. Menschen sollten sich einbringen und Verantwortung übernehmen. Wenn man jeden Tag nur meckert, wird sich nichts ändern. Aber wenn man positive Dinge tut und sich einbringt, merkt man, dass die Welt gar nicht so schlimm ist.

Ich rufe alle dazu auf, sich mit solchen Projekten auseinanderzusetzen und zu unterstützen. Denn wenn man sich einbringt, merkt man, dass nicht alles sinnlos ist. Auch wenn Schule vielleicht nicht das eigene große Thema ist, kann man unterstützen und feststellen, dass die Welt gar nicht so schlecht ist.

Wir können aktiv an Dingen teilnehmen, die zeitgemäß sind, weil die Zeit es verlangt. Danke schön. Ich habe täglich viele Gespräche mit Menschen, egal wo sie arbeiten oder ob sie überhaupt arbeiten. Jeder merkt, dass es so nicht weitergehen kann. Der Bedarf ist immens, und jeder kann mithelfen, egal ob er Kinder hat oder nicht, und egal wo das Projekt ist.

Als regionaler Großunternehmer bist du mittlerweile sehr bekannt und hast eine große Strahlkraft, die ich bewundere. Du bringst neue Ideen ein und treibst sie voran. Das ist ein zentraler Schlüssel in Vernetzungstreffen oder Online-Meetings, unabhängig vom Kommunikationsweg. Es geht darum, bewusst den Fokus auf das Positive zu lenken und nach vorne zu schauen. Man muss sein eigenes Handeln reflektieren und sich fragen, wie man seine Perspektive positiv ausrichtet.

Dieses positive Denken und Verhalten kann andere anstecken und zum Nachdenken bringen. Ich selbst versuche täglich, dieses Verhalten zu leben, sowohl für meine Kinder, die mein Verhalten adaptieren, als auch für andere Erwachsene. Es ist faszinierend, wie man Menschen positiv beeinflussen kann, ohne ihnen ein Weltbild aufzudrücken. Es geht darum, sie zu sensibilisieren. Manchmal dauert es, bis der Groschen fällt, aber es ist eine schöne Erfahrung, Menschen positiv zu beeinflussen.

Es ist großartig, tagsüber Menschen zu treffen, die ein Geschäft haben und etwas anpacken. Jeder weiß, in welcher schwierigen Situation wir uns befinden, und jeder überlegt, was man tun kann. Wissen allein reicht nicht; es braucht Handlung und eine Haltung, warum man etwas tut. Das ist die Herausforderung der nächsten Wochen.

Ich unterhalte mich gerne mit Menschen und tausche mich aus, aber irgendwann muss ich handeln. Es geht darum, herauszufinden, was meine Aufgabe ist und was ich tun kann, um der Gemeinschaft zu helfen. Die Zukunft ist nicht mehr "ich", sondern "wir". In Gruppen passieren die besten Dinge, wenn Menschen beherzt etwas anpacken und Hilfe bekommen. Dadurch wird die Welt einfacher, friedlicher und bringt neue Erlebnisse hervor. Wir erkennen uns selbst neu und finden heraus, wo wir hingehören.

Wir haben uns in eine Matrix pressen lassen, die sich manchmal schön anfühlt, wie ein guter Job und ein Haus. Aber das Geld wird weniger und reicht nicht mehr für alles. Die Freude rückt in den Fokus, das Gefühl, wertvolle Erfahrungen zu machen, gewinnt an Bedeutung. Geld und Status werden immer unwichtiger. Die Entwicklung hin zu einer schönen, lebendigen Zukunft ohne viele Beschränkungen ist wichtig.

Ein Beispiel ist die Flutkatastrophe, ein Moment der Anarchie, wo Menschen zusammenkamen und einfach halfen. Es war simpel und auf Vertrauen basierend. Das zeigt, dass das Leben und die Koordination von Abläufen einfach sein können. Die Frage ist, wie wir dahin kommen. Vielleicht brauchen wir anders denkende Geister, die den riesigen Wagen voller Regeln und Normen umbauen.

Ich habe ein Bild vor Augen, wo wir das schaffen, wenn wir uns bewusst werden, dass es möglich ist. Es geht nicht darum, wie wir es machen, sondern dass wir es uns vorstellen können. Ich habe in meinem Leben Dinge erreicht, die ich mir vorgestellt habe. Es geht um die Vorstellung und das Gefühl, das man hat, wenn man etwas erreicht hat. Das zieht das Leben an. Wenn Gruppen das gemeinsam tun, entsteht eine ganz andere Energie.

Das Schulprojekt ist eine Herausforderung, aber die Energie fließt dahin, wo die Aufmerksamkeit ist. Bei meinen anderen Projekten habe ich das oft erlebt. Man muss seine eigenen Erfahrungen mit dem Wissen über Manifestation abgleichen und sich festigen. In Gruppen kann man darüber reden und sich gegenseitig unterstützen.

In eurer Gruppe redet niemand über Zweifel oder was schiefgelaufen ist. Ihr lernt aus Fehlern und fokussiert euch neu. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das, woran ihr arbeitet, Realität wird. Eure regelmäßigen Treffen und die Vorstellung davon finde ich klasse. Menschen können kommen, um euch kennenzulernen und zu unterstützen. Diese analogen Treffen, wo man sich wirklich persönlich trifft, sind wichtig.

So können wir neue Welten erschaffen. Menschen, die sich vor kurzem noch nicht vorstellen konnten, dass sie wertvoll sind, erkennen ihren Wert. Gute Unternehmer wissen, dass alles, was sie geben, in irgendeiner Form zurückkommt.

Das ganze Leben funktioniert so: Ich gebe etwas in eine Gruppe, in eine Freundschaft oder Beziehung, ohne etwas dafür zu verlangen, und es kommt in irgendeiner Form zurück. In unseren Kreisen hilft jeder jedem, ohne dass erwartet wird, dass man dieselbe Leistung direkt zurückbekommt. Diese Art der Unterstützung und Zusammenarbeit funktioniert hervorragend, und wir sind dankbar dafür. Wenn man beginnt, dieses Prinzip Stück für Stück zu leben, merkt man, wie alles immer mehr im Fluss ist.

Geld muss fließen und in Bewegung sein, damit wir alle davon profitieren können. Wenn wir anfangen, alles zu horten, funktioniert der Markt, den wir erschaffen haben, nicht mehr. Besonders auf regionaler Ebene ist das spürbar. Es ist erfreulich, wenn Menschen erkennen, dass sie durch ihr Engagement etwas zurückbekommen.

Diese Erkenntnisse, die wir aus dem Alltag und der Zusammenarbeit gewinnen, können wir in Projekte wie Schulgründungen einbringen. Es gibt eine enorme Nachfrage nach alternativen Schulkonzepten, und viele Eltern, Schulleiter und Lehrer wenden sich mit verschiedenen Anliegen an uns. Es ist wichtig, diese Projekte als Gemeinschaftsprojekte zu betrachten und sich gegenseitig zu unterstützen.

Auch die Zusammenarbeit mit Behörden wie Schulämtern oder Bauämtern zeigt, dass es wichtig ist, gut vorbereitet in Gespräche zu gehen. Diese Menschen sind oft offen für friedvolle und gut argumentierte Anliegen. Wir müssen uns nicht verbiegen, aber wir sollten unsere Anliegen klar und überzeugend vorbringen.

Gemeinschaftsprojekte profitieren von einer starken und engagierten Gruppe. Wenn mehrere Menschen zusammenkommen, die für eine Sache brennen, entsteht eine ganz andere Dynamik, als wenn nur ein kleiner Kreis von fünf Personen ein eigenes Süppchen kocht. Es ist wichtig, dass wir uns vernetzen und gemeinsam für Veränderungen eintreten.

Das Schulsystem aus dem 19. Jahrhundert ist nicht mehr zeitgemäß. Es reicht nicht, immer nur Kritik zu üben; wir müssen Lösungen anbieten. In jeder Versammlung sollte es jemanden geben, der konkrete Vorschläge macht, an denen gearbeitet werden kann. So können wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten.

Projekte sollten in die Umsetzung kommen, und das geschieht jetzt immer mehr. Es ist schön, Menschen um sich zu haben, die nicht nur träumen, sondern auch aktiv mit anpacken. Jeder kann in seinem Bereich tätig werden und beitragen, auch wenn es nur durch eine kleine Spende ist.

Kinder sind unser größter Schatz und die Gestalter der Zukunft. Wir können ihnen helfen, indem wir ihnen Möglichkeiten zur praktischen Orientierung bieten. Unternehmen können durch Praktika und Ausbildungsplätze einen wertvollen Beitrag leisten. So können Kinder herausfinden, was ihnen Spaß macht, und Unternehmen können loyale Mitarbeiter gewinnen.

Es ist wichtig, Kindern die Freiheit zu geben, verschiedene Berufe auszuprobieren, und ihnen einen spannenden und praxisorientierten Rahmen zu bieten. Unternehmer können so nicht nur gesellschaftlich beitragen, sondern auch von der langfristigen Verbindung mit den zukünftigen Fachkräften profitieren.

Und dann verpacke ich das so, dass es nur zustande kommt, wenn man es wirklich will. Das lässt sich alles organisieren und das sind die schönen Dinge, die wir den Gründern als eine Art Baukasten oder Blumenstrauß mitgeben. Dieser Fundus an Möglichkeiten ist immens groß und jeder Gründer hat andere Vorstellungen. Wenn man ein Wort in die Menge wirft, versteht jeder etwas anderes darunter. Sich philosophisch an eine Grundidee heranzuwagen, ist spannend und inspirierend für die verschiedenen Gründungsinitiativen.

Bei Treffen dieser Initiativen entsteht eine enorme Power und Motivation, und es bilden sich echte Leuchttürme. Das macht den Menschen Mut, vor allem nach den letzten vier spannenden Jahren. Es zeigt ihnen, dass sie nicht nur unterstützen oder zur Gemeinschaft gehören, sondern auch, dass sie wertvoll sind und das Leben schön ist. Solche Erfahrungen motivieren die Gründer und lassen sie schnell aktiv werden.

Früher, vor über 100 Jahren, wussten Unternehmer, wie wichtig es ist, sich um ihre Mitarbeiter zu kümmern. Sie schufen ganze Wohngebiete und Parks, weil ihnen das Wohl der Menschen am Herzen lag. Heute hat sich das oft geändert; Mitarbeiter sind austauschbar geworden und werden oft nur als Nummern gesehen. Dabei ist es wichtig, die Menschen zu sehen und zu schätzen.

Ein Beispiel aus meiner Meisterschulzeit: Es gibt einen Teil der Ausbildung, der sich mit der Lehrlingsausbildung befasst. Es wird erklärt, wie man Lehrlinge motiviert. Ich habe damals schon gesagt, dass ein Lehrling, den man zur Arbeit motivieren muss, wahrscheinlich nicht der Richtige ist. Wenn jemand ständig motiviert werden muss, passt er nicht in den Job und sollte etwas anderes machen. Bei uns kommen die Praktikanten oft von selbst, auch bei schlechtem Wetter und harter Arbeit. Wir hatten selten jemanden, der nicht geeignet war, und viele Praktikanten haben später bei uns angefangen.

Wir legen Wert darauf, dass unsere Arbeit vielfältig ist, damit die Praktikanten und Lehrlinge nicht jeden Tag dasselbe machen müssen. Diese Vielfalt ist ein großer Vorteil und macht unsere Arbeit besonders attraktiv. Manche Firmen machen immer dasselbe, aber bei uns gibt es viele unterschiedliche Aufgaben, was das Lernen interessanter macht.

Ich sehe das positiv: Unsere Praktikanten kommen motiviert zur Arbeit, und das zeigt, dass es durchaus gute Lehrlinge gibt. Letztes Jahr haben wir bewusst keinen Lehrling genommen, aber normalerweise können wir jedes Jahr einen ausbilden. Das liegt sicher auch an unserem Team, das immer wieder neue Leute anzieht. Wir bieten Praktika an, damit die Jugendlichen sehen können, ob sie zu uns passen.

Es ist wichtig, dass jemand gut ins Team passt. Wir sind eine ruhige Gruppe, und es muss harmonieren. Ein zu gesprächiger Praktikant passt nicht zu uns. Jedes Unternehmen sollte so gestaltet sein, dass es gut funktioniert. Das Team muss zusammenarbeiten, und das ist nur möglich, wenn alle zueinander passen.

Im Moment durchlaufen wir eine personelle Umstrukturierung und haben drei, vier neue Mitarbeiter. Es ist spannend zu sehen, wie sie sich einbringen und das Team neu formiert. Menschen mit Eigeninitiative und Reflektionsvermögen sind wichtig, damit das Team stark wird. Wenn jemand seinen alten Job verlässt und etwas Neues sucht, ist das ein Zeichen dafür, dass er etwas verändern will.

In unserer Branche, sei es beim Dachbau oder im Eisladen, ist es schön zu sehen, wie Menschen auf unsere Arbeit reagieren. Positive Rückmeldungen, wie ein 16-Jähriger, der sich für den tollen Umbau bedankt, sind großartig. Es ist an der Zeit, den Fokus auf das zu legen, was gut läuft und funktioniert.

Die Umstrukturierung in deinem Unternehmen ist vergleichbar mit einer großen Schulfamilie. Letztendlich ist eine Schule auch eine Art Unternehmen, das funktionieren muss.

Jetzt erstmal der Stand X: Familien und die Erwachsenen, die täglich mit den Kindern arbeiten. Wenn du dich als Schulgemeinschaft begreifst, nicht nur als Lehrer und Eltern, sondern als Erwachsene, die sich gemeinsam für die Kinder engagieren, bringt das eine starke Gemeinschaftsdynamik. Diese Idee, dass wir als Erwachsene für die Kinder da sind und gemeinsam eine große Schulgemeinschaft bilden, schafft eine besondere Atmosphäre.

Wenn eine neue Familie dazukommt, bringt das immer einen Umbruch mit sich. Ich versuche, bei den Schulgründern die Idee einzubringen, dass es nicht nur um die Kinder geht, sondern um die ganze Familie. Wenn wir nur Kinder aufnehmen, verlieren wir die Vision der Erwachsenen. Diese stehen dann zu Hause und fragen nach Zeugnissen und Abschlüssen und sorgen sich, wenn die Kinder den ganzen Tag gespielt haben. Es ist wichtig, Familien als Ganzes aufzunehmen und die soziale Struktur zu berücksichtigen.

Das hat viel mit Reflexion zu tun, wo die Erwachsenen gefordert sind, sich selbst und die Gemeinschaft zu reflektieren und als lebenden Organismus zu begreifen, der wächst und sich ständig anpasst. Nichts ist schlimmer, als ein System zu etablieren und es 30 Jahre unverändert durchzuziehen. Stattdessen sollte jeder Tag anders sein und flexibel gestaltet werden, ähnlich wie auf unseren Baustellen. Man hat einen groben Plan, muss aber flexibel bleiben.

Ein Beispiel: Letzte Woche hatte ich einen Tag, an dem ich alle zwei Stunden etwas anderes machen musste, weil ich viele Termine hatte. Ich habe angefangen, einen Zaun zu bauen, und musste immer wieder unterbrechen. Das war ein interessanter Tag, weil ich viele verschiedene Erlebnisse hatte und es hat mich an die Schule erinnert, wo man durch verschiedene Aktionen ständig gefordert ist. Das war erfüllend und zeigte mir, dass Flexibilität und Lebendigkeit wichtig sind.

Eltern, die in so eine Schule kommen und sich einbringen, erleben das auch. Sie können ihre eigenen Fähigkeiten einbringen, sei es beim Kochen, im Schulgarten oder im Unterricht. Das fördert ihre eigene Lebendigkeit und zeigt ihnen, dass sie wertvoll sind. Es ist wichtig, dass Eltern ihre eigene Lebendigkeit spüren und erkennen, dass sie einen Unterschied machen können.

Wenn Eltern und Kinder gemeinsam lernen und arbeiten, entsteht eine lebendige und erfüllende Atmosphäre. Eltern sollten sehen, dass sie Spaß am Lernen haben und ihre eigene Neugier fördern. Kinder, die das sehen, werden ebenfalls motiviert und neugierig.

Es ist wichtig, eine Lernumgebung zu schaffen, die diesen natürlichen Wissensdrang der Kinder befeuert. Inspirierende Erwachsene, die ihre Arbeit mit Leidenschaft machen, sind entscheidend. Wenn Kinder sehen, dass Erwachsene Freude an ihrer Arbeit haben, wird das auf sie übertragen.

Wenn Erwachsene jedoch unzufrieden sind und ihre Arbeit als lästig empfinden, wie sollen Kinder dann motiviert sein? Es ist wichtig, Vorbilder zu haben, die zeigen, dass Lernen und Arbeiten Spaß machen können. Wenn Kinder erleben, dass ihre Eltern und andere Erwachsene begeistert lernen und sich weiterentwickeln, sehen sie das Lernen in einem ganz anderen Licht.

Da kann ich dir von einem interessanten Beispiel berichten: In meinem näheren Umfeld gibt es einen kleinen Jungen, der als hyperaktiv eingestuft wurde und regelmäßig Medikamente bekommt, um ruhiger zu werden. In der Schule hat er es nicht leicht, und es wird ständig darüber gesprochen, ihn auf eine Förderschule zu schicken. Das hilft ihm definitiv nicht weiter. Statt zu überlegen, wie man ihn fördern kann, wird er nur abgeschrieben. Natürlich müssen die Grundlagen wie Lesen, Schreiben und Rechnen beherrscht werden, das ist elementar. Aber die Fähigkeiten, die dieser Junge hat, könnten doch getrennt davon gefördert werden.

Trotz seiner Medikamente hat er noch immer viel Energie und Freude an bestimmten Aktivitäten. Ich habe mit ihm gesprochen und ihm erklärt, dass die anderen Helfer aus Spaß und nicht wegen Geld mitmachen. Schließlich hat er mitgeholfen, und als Belohnung gab es am Feierabend eine Brause. Er wollte gar nicht mehr weg und kam am nächsten Tag direkt wieder. Das zeigt doch, dass es nicht um die Belohnung geht, sondern um die Wertschätzung und das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein.

Die Schulzeit geht irgendwann vorbei, und es ist wichtig, dass Kinder nicht das Gefühl haben, weniger wert zu sein, weil sie in bestimmten Bereichen Schwierigkeiten haben. Jeder hat seine Stärken, und es ist unsere Aufgabe, diese zu erkennen und zu fördern. Der Junge könnte ein hervorragender Landwirt werden, weil er zu Hause viel praktische Erfahrung sammelt.

Oft sind Lehrer so in ihrem System gefangen, dass sie nicht sehen, wie sehr sie ein Kind beeinflussen können. Es geht darum, Kinder nicht in ein starres Schema zu pressen, sondern ihnen Raum zu geben, ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Eine persönliche Betreuung oder andere Lehrer könnten Wunder bewirken. Nicht jeder Lehrer passt zu jedem Schüler, und das ist normal. Aus meiner Schulzeit weiß ich, dass einige Lehrer gut zu mir passten und andere nicht. Ein flexibleres System wäre wünschenswert, damit das Lernen schneller und effektiver wird.

Es ist wichtig, Kindern von Anfang an die Möglichkeit zu geben, aktiv an der Gestaltung ihrer Schule teilzunehmen. Projekte sollten gemeinsam mit den Kindern entschieden und umgesetzt werden. Das fördert ihre Kreativität und gibt ihnen das Gefühl, wertvoll und gehört zu werden. Kinder denken oft viel freier und kreativer als Erwachsene, und wir können viel von ihnen lernen.

Ich glaube, der beste Weg ist es, etwas völlig Neues zu schaffen, anstatt bestehende Schulen zu reformieren. Das ist oft schwerfällig und bringt nicht die gewünschten Veränderungen. Eine neue Schule, die von Anfang an auf einem anderen pädagogischen Konzept basiert, hat viel mehr Potenzial. Wir müssen uns von alten Denkweisen lösen und offen für neue Ideen sein. Es gibt bereits viele Menschen, die bereit sind, für solche neuen Ansätze einzustehen, und das macht mich optimistisch.

Es geht darum, mutig zu sein und Dinge anders zu machen. Wir sind die Schöpfer unserer Zukunft und haben die Möglichkeit, mit unseren Ideen und unserem Engagement etwas zu bewirken. Wir sollten uns nicht von Ängsten leiten lassen, sondern gemeinsam nach vorne schauen und Neues wagen. Nur so können wir eine positive und erfolgreiche Zukunft gestalten.

Ja, ich hatte eine Situation, als wir in der Mittelschule waren, wo wir unseren Direktor fragen mussten, was das, was wir gerade lernten, mit unserem Leben zu tun hatte. Das war so abstrus, was wir da gemacht haben, dass ich mir sicher war, dass ich das nie wieder machen würde, egal was ich im Leben mache.

Schon damals hatte ich Zweifel an den Lehrinhalten. Es fühlte sich nicht realistisch an, dass die Pyramiden mit solch großen Steinen gebaut wurden. Als jemand, der große Objekte bewegt und im Wald baut, wusste ich, dass das nicht so einfach möglich war.

Als ich die Schule verließ, war ich kurzzeitig wehmütig, aber ich war auch erleichtert, dass diese Zeit vorbei war. Die Zeit nach der Schule vergleiche ich mit der heutigen Zeit, in der ich frei bin, zu tun, was ich will, ohne Schulpflichten.

Dieses Gefühl der Freiheit wünsche ich jedem, der zur Schule geht oder arbeitet. Es sollte nicht immer dieses Gefühl von Zwang geben, dass man etwas tun muss.

Es ist wichtig, dass in Schulen mehr Sensibilität herrscht. Ich denke, es wäre unterstützenswert, wenn wir nicht nur durch Leiden und schwere Erfahrungen lernen müssten.

Ich denke, es wäre möglich, einige Dinge abzukürzen und schneller zum Ziel zu kommen. Ich sehe die Zukunft eher in der Freude, im Interesse und in der Leichtigkeit.

Ich hatte ein Gespräch mit einer Freundin darüber, dass wir uns auf das konzentrieren sollten, was uns Freude bereitet und was wir gerne umsetzen möchten.

Es ist wichtig, auf seine Gedanken zu achten. Das ist mein Motto: Nicht immer positiv denken, aber doch bewusst reflektieren.

Die Vielfalt der Aufgaben auf der Arbeit und das Gefühl, für andere wichtig zu sein, machen den Tag erfüllend.

Es ist wichtig, die kleinen Dinge im Auge zu behalten, um auf seinem Lebensweg zu bleiben. Ich versuche, das in jedem Moment umzusetzen.

Ich denke, es lohnt sich, über diese Dinge nachzudenken. Jeder hat seinen eigenen Weg, sich damit zu beschäftigen.

Es gibt viele Initiativen und Bewegungen, die weltweit etwas bewirken können, auch über das Internet.

Ich kann nur empfehlen, dass es immer lohnenswert ist, sich für neue Ideen und Gedanken zu öffnen.

Es ist wichtig, seine eigenen Haltungen zu zeigen und manchmal emotional zurückzutreten, um Lösungen zu finden.

Wenn man sich mit diesen Themen beschäftigt, verändert man sich selbst und zieht die Menschen an, die man braucht.

Es ist an uns, die Welt zu verändern, indem wir anfangen, unser Denken zu ändern und Schritte zu unternehmen.

Es ist wichtig, jeden kleinen Schritt zu wagen, um große Veränderungen zu bewirken.

Ich freue mich auf zukünftige Treffen und darauf, was die Zukunft bringt, denn ich sehe viel Potenzial in unserer Gemeinschaft.

Wenn du inspiriert bist und etwas beitragen möchtest, teile deine Ideen und Gedanken gerne in den Kommentaren.

Jeder kann die Veränderung sein, die er in der Welt sehen möchte. Es beginnt bei jedem selbst.

Vielen Dank für das Gespräch und die Gelegenheit, hier zu sein. Bis zum nächsten Mal!



YouTube-Transcript (klicken, um es auszuklappen) herzlich willkommen und ich freue mich riesig dass du da bist und uns heute zuschaust und wir haben heute natürlich auch wieder ein spannendes Interview vor uns und ich freue mich dass Du unser Gast bist mein Name ist Christine Beutler dein Coach für Persönlichkeitsentwicklung und die Gründung freier Lernorte und Schul und heute sind wir zu Gast bei einem ganz lieben Menschen der einer der in tegersten ist den ich kenne beim lieben Konrad vielen lieben Dank dass du uns eingeladen hast und wir bei dir sein dürfen hallo ja und ja ich würde dir gleich mal das Wort zur Vorstellung übergeben weil du bist eine wahnsinnig spannende type ich finde okay dann versuch ich einfach mal ja kurz zu machen ähm ich bin Konrad Melon bin jetzt 45 Jahre alt habe also oder wir sind ja zusammengekommen vor allen Dingen über die letzten Coron Jahre und coronazeit und habe bis dahin auf meinem Weg in meinem Leben ja ganz klassisch meine Schule absolviert hab eine Lehrer gemacht als Zimmermann bin anschließend auf Wanderschaft gegangen habe dann die Meisterschule gemacht habe einen Betrieb aufgemacht der hat jetzt sich verbunden mit noch ein ander Betrieb klassisch zummerei aber auch alsendes im Bauhandwerk wir machen noch auch paar andere Sachen eben was Sanierung von Gebäuden betrifft und als zweites Standbein haben wir hier in kauwitz wo wir uns gerade befinden noch eine Eisproduktion aufgemacht wir vermarkten Eis wir verkaufen das auch selbst und ja das vielleicht ganz kurz mal so zu meinem Wertegang der letzten Jahre wo es mich so durch dieses Leben gezogen hat und ja über coverwiz oder was wir hier machen kan man vielleicht nach am Rah des Gesprächs noch ein bisschen was sagen ja sehr gerne ich denke mal das ergibt sich in dem Rahmen noch du hast gerade selber gesagt m du hast eine spannende m Geschichte Kindheit Jugend erlebt vielleicht magst Du oder wollen wir vielleicht mit dem Aspekt deines Lebens oder deines Werdegangs mal mit beleuchten beginnen weil das war wirklich sehr inspirierend ähm letzt Ende sieht man wahrscheinlich erst in der oder so ist es jetzt auch in der Zukunft seine Vergangenheit dann doch aus ein bisschen anderen Blickwinkel ne und warum manche Dinge im Leben passieren und geschehen und wenn ich heute auf das gucke was ich mache oder machen darf und dann halt zurückgucken was ich zu Kindheitszeiten machen durfte und welche Freiheiten ich dort beispielsweise hatte und wie wir uns als Kinder noch entfalten durften was wir erleben durften dann ist das so dass da schon mit einer tiefen Dankbarkeit zurückgucken sollte oder ich mache das eben so Beispiel war bei uns als Kinder wir hatten ja familiär noch die Kinder im Ort relativ viele Freiheiten so dass wir nach der Schule halt viel im Wald gehen konnten buen bauen ich könnte jetzt stundenlang mit Dir durch unsere Welter gehen und unsere K Bachauen und so und da stundenlang erzählen was wir da gemacht haben und alleine dieser dieser Fakt diese diese Freiheit als Kind beispielsweise in den Wald zu gehen das war damals auch gar nicht wie heute dass jeden spört ir Stück Wald und darfst kein Baumfeld und Hütte bauen irgendwas in Wald machen sondern das das Gehörte zu DDR Zeiten ja offiziell niem der dreht jetzt hier frei und jetzt im Nachgang halt diese vielen Erfahrungen die wir als Gruppe in diesem Wald gemacht haben ja mit dieser Freiheit wir schnappen uns hammernagel und palatten und ren Wald und bauen irgendwas oder bauen Erdhöhlen erleben als Gruppe als kleine Gemeinschaft mit 5 6 7 8 oder z Kindern tagelang wochenlang an einem Platz irgendwelche Erlebnisse in denen wir Lagerfeuer gemacht haben die Hütten gebaut haben dass dort schon viele Prozesse und viele ja Erfahrungen eigentlich einfließen die fürs spätere Leben doch relativ wichtig sind ja das ja das auch denke ich s und dieses Gespräches heute wie wichtig halt ist in jungen Jahren sich so frei wie möglich ausleben zu können dass man halt einen gewissen Stand hat und Dinge im späteren Leben halt auch ausführen zu können sage ich mal und halt nicht im Rahmen von Begrenzung später immer unsicher ist bei irgendwelchen Sachen ja und da bin ich dankbar dass ich diese Zeit als Kind hatte dass wir da im diesen Kreis des Dorfes also beisielwe in der Schule gegangen sind ja und wir schon auf der Rückfahrt mit dem Schulbus im Schulbus halt schon festgelegt haben was wir am Nachmittag wieder machen treffen und dann Lagerfeuer und ne also Dinge die wo es manchmal besser war wenn es die Eltern halt nicht wussten aber ich denke dass die meisten von unseren Eltern ähnlich getickt haben früher und Sachen gemacht haben wir haben auch nie eine Scheune abgefackelt oder irgendwas halt ja diese Erfahrung Erlebnisse sind sehr elementar und wichtig und die sind natürlich auch wünschenswert für die Kinder die heute e aufwachsen ja und das das halt doch massiv anders heute ist sehen be Jaen wird sicherlich auch noch ein bisschen Inhaltes heute im Gespräch sein ja das ist nur ein Beispiel die Sache mit den weltern z.B dieses freie und das sehe ich heute ich kann ja noch kurz dazu sagen dass früher haben wir halt Hütten gebaut im Wald mit Holz das immer so mein Beispiel und haben das so für uns gemacht und heute verdiene ich halt Geld damit also irgendeine Verbindung stand dazu schon immer im Raum und dass mir Holz gefallen hat ich wollte erst Tischler werden das hat sich auch noch ein bisschen ergeben dass es eh Richtung Zimmerei ging und ich mit z oder drei Bewerbung die meine Mutter geschrieben hat do zwei Annahmen hatten von Lehrstellen und ich dann einfach nur zugeschlagen habe ja das durchgezogen habe bis heute eigentlich mache es gibt's ja nicht so oft aber das denke ich zeugt schon von so einer gewissen Form von Berufung ja sicherlich nicht mein gesamter Lebensinhalt aber das ist schon ein fester Bestandteil eben das machen zu können und zu dürfen und das begleitet mich halt wirklich von Kindheit an ja W den wie ich halt ausprobieren konnte das der Rahmen hat halt gestimmt dass du wirklich verschiedenste Aspekte letztendlich für dich auch erfahren dftest und ja Selbstwirksamkeit auch erfahren dftest im Prinzip ist das heute ähnlich im Handwerk also heute machen wir das natürlich gegen Geld aber wir gucken und schauen bei den Aufträgen die wir haben dass wir nicht in irgendeiner ich sag im Neubau ist beispielsweise nicht so unsere Sache weil wir halt ich mag halt diese Abwechslung ich mag irgendwas erhalten ich mag wenn irgendwas hinterher mit viel Aufwand schönen hübsch gemacht ist ne dass man da nicht nur selber Freude dran hat sondern dass andere Menschen die das da als Kundschaft jetzt bekommen oder wenn ich für mich selber mache und wir haben hier im Haus Gäste und die erfreuen sich an diesen vielen kleinen Details einfache Dinge ganz oft aber die mit ein Gewissen handwerklichen nowau und mit Händen gemacht doch zu gewissen Wirkung führen und halt so ein bisschen was fürs Herz sage ich immer das das was of fehlt und was Leute aber trotzdem wahrnehmen und wenn die es dann aussprechen und sagen dass S das ganz toll finden dann ist das natürlich großartig ja ja und es gibt ja schon viele viele vernetzungspunkte gerade jetzt mit mit Handwerkern die auch dahin aktiv sind nenn ich jetzt mal lehbau z. B oder alternative ja nenn mal jetzt so Dämmstoffe z.B da habe ich auch was gehört was jetzt so mit ins Leben gerufen wird vielleicht kannst du da noch mal so eins zwei Worte sagen vielleicht möchte das auch jemand noch mal nachschlagen oder sich daadüber informieren mm also interessant ist ja wenn man irgendeine Richtung einschlägt sein Leben ne und und sich konsequent für eine für ein Weg entscheidet wie jetzt beispielsweise wir im im Bereich ichter Sanierung zieht man natürlich automatisch Menschen also Bauherren die ähnlich ticken Arbeitskollegen die ähnlich ticken dann halt an und bei uns ist es jetzt so dass wir aufgrund unserer Breite und Vielfalt die wir halt anbieten als Firma und weigerlich mit anderen zusammenarbeiten müssen weil wir nicht selber alles abdecken können ja unds haben halt bei uns eine Firma die kommt dann regelmäßig zum lebenputz machen zum Zellulose ausblasen jetzt könen wir Hal Holzfaser noch Einblasen na und da ist ich sag mal so ein mteinander und eine Sache die sich da gefunden hat über Jahre die schon sehr stark und sehr auf ein hohen Achtung sage ich mal ist und die auch für die Zukunft finde ich sehr interessant ist weil da ständig neue Ideen kommen und für mich dieses dies ständige wir machen irgendwas immer wieder und immer wieder da fehlt mir so das lebendige ja und so entstehen jetzt immer neue Dinge hast die Sache mit dem handf angesprochen die handfaser geielal die ja im Grunde genommen hier versucht in unserer Region was neuartiges an hauptsächlich Dämmstoffen aufzubauen ja hanf ist ja n Gott nichts Neues aber wir versuchen ja an der jetzt noch bestehenden Welt die im Prinzip viel Verhinderung wirgt m was altes aufzugreifen was Neues zu schaffen also neue Fabrik zu schaffen die dämfstoffe herstellt die ja regional vertrieben werden sollen und das jetzt hier in diesen Markt Stück für Stück zu integrieren denke ich sehen einige Handwerker die ja schon damit arbeiten oder die sich zumindest mit der Firma oder der handfaser Geiseltal auseinandergesetzt haben ähm sehen sich da schon in ein Gewissen Verpflichtung und Aufgabe und auch wie bei uns ist jetzt so wir haben ja schon vor Jahren anfangen dieses biologische ökologische Bauen zu forsieren und wenn man das einmal konsequent macht kommt auch kein andere Kunde mehr das ist ganz spannend also in die ersten Jahre haben wir ganz viel erklärt wie das funktioniert mit der Bauphysik und die Baubiologie und was das macht wenn man künstliche Sachen einbaut und sowas das brauchen wir jetzt gar nicht mehr also jetzt kommen die Leute weil die die Sachen wiren wollen den den Baustoff drin haben also die kommen noch nicht malhr zu uns weil Sachen verbaut das doch nur sondern die Woll nur dass und das haben und kommen halt zu uns das ist schon eine spannende Geschichte was da doch auch bewusstseinstechnisch sich verändert hat ja und vielleicht ziehst du es ja einfach auch los an ne zum Schluss ist das ganz gewiss so ja D dass wir das eben anziehen und daraus entsteht ja immer wieder also eine neue Stärke sage ich mal die handfaser gab's bis vor kurzem nicht ja der hat ja ein fast schon Mutterfirma die das ja letztenendes mit unterstützt die ganze Geschichte ja fangen nicht ganz ins Blaue an aber wenn wir neue regionale Märkte schaffen ja und wir natürlich dort auf gewissen Achtung und oder achtungsebene mit den die ja vermarkten sollen den einbauen umgehen wird das definitiv Erfolg haben ja das ist gerade mit vielen neuen Dingen so alles braucht seine Zeit sein Anlauf es braucht ein gewisses Durchhaltevermögen gerade am Anfang ne weil die ganzen neuen Dinge das alte hat ja so eine Kraft also oft ging es üers Geld be dämfstoff im im Bau da ging alles nch über Mineralwolle das war so der Klassiker und jetzt stehen halt komplett neue Welten ja durch andere Baustoffe Leute wollen dass die fühlen sich besser wenn sie sich ein Leben an der Wand machen na und dieses irgendwie man es fühlt sich besser an so ein ganz großer Fakt also jetzt mal rein beim Bauen erst mal zu bleiben da kann man es ja wirklich deutlich spüren ne so geht's dann halt in anderen Bereichen beispielsweise Thema Schule ja wie soll sich Schule anfühlen ähm ist es eigentlich ähnlich dass das manchmal vom Gefühl dass wir wie Dinge liefen und laufen e sich nicht gut angefühlt haben ja und da sind wir heute dran e im Gespräch das mal zu erörn denke ich wie soll sich den anfühlen wenn ich früh aufstehe ja das ist so für mich mein tägliches meine tägliche Frage fühlt sich das was ich heute machen darf gut an ja es ist wirklich deine Leidenschaft auch ne und ich sag mal mein Traum ist ja letztendlich wenn ich an Schule denke auch wenn ich ungern noch Schule nenne weil ich denke mal wir brauchen wirklich andere Begrifflichkeiten vielleicht auch in Zukunft um ja diese diese negative Geschichte sozusagen erstmal wegzubekommen ne aber ich würde trotzdem von Wing jetzt erstmal so zur Erklärung zumindest das Wort Schule benutzen also Schule darf gerne in den Dörfern in den Städten für meine Vision wieder eigentlich der schönste Ort zum Wohlfühlen werden ne wo sich Menschen groß wie klein alt wie jung einfach zum einen ausprobieren können mit einbringen können ne und dass es einfach ein gemeinschaftsort ist ne und das ist so meine Vision die ich natürlich gerne mit voranbringe und wo sich viele anschließen und erstaunlich viele wirklich richtig viel Power auf die Straße bringen ne und das ist natürlich einfach ein schönes Gefühl wo ich jeden Tag sagen kann e Chaker geile Geschichte macht Spaß ne alles fängt beim Denken an erst man sich das trauen zu denken dass was grundsätzlich möglich ist das ist ganz wichtiger Fakt das ist eine Vorstellung die vielen fehlt vielen Menschen die von dem du mit Begeisterung die ganzen Sachen vorantreibst wie wir jetzt dieses Interview führen wie wir jeden Tag daran arbeiten diese Begeisterung muss ein innwohen aus irgendeem Grund ist sie da manche können sich das nicht vorstellen was mit diesem Themenbereich Schule Grunde genommen möglich wäre wenn wir diese begrenzeit erstmal V all im Kopf überwinden und einfach das Denken wie das wäre wenn richtig tu so als ob sage ich mir dann immer ne tu erstmal so als ob und da ist tatsächlich oft die Erfahrung einfach auch bei den Menschen mit denen ich spreche die Grenze ist erstmal weg weil es sind wirklich tatsächlich einfach die eigenen Begrenzung die eigene Box erstmal zu überwinden die eigene Mauer zu überwinden da reicht wirklich dieser eine Satz tu mal so als ob bä ne und dann siehst du schon förmlich im Gesicht wie es wie es losgeht ne mit dem Bildern im Kopf und was wäre wenn h ist eine schöne Geschichte das einfach bei Menschen zu beobachten wieder so auf einmal die Ideen kommen und ja wie es sprudelt und das rausz Kitzeln und das ist ja im Prinzip für das Themen them Bereich Schule auch sehr spannend wenn wir es uns nicht trauen würden zu denken wird definitiv auch nie in diese Welt eintreten ja und ich habe eine ganz große Achtung vor Menschen die was komplett neues anpacken ob es die handfas Schulprojekt ist oder ganz andere Sachen wir fangen es an zu denken wir sprechen es irn aus wir ziehen Leute an die ähnliches denken und dann schauen wir zu wie wir in diesen noch in dieser noch jetzt Welt die noch sehr alt eingefahren ist und un sehr storre und also von Flexibilität ja gar nichts mehr zu spüren ist wie sich das äh hier doch dann irgendwann zeigen wird und zeigen muss ja weil dieses wir denken irgendwas neu und wir reden da drüber ist das eine aber dann halt die Kraft zu haben das dauerhaft also da dauerhaft dran zu bleiben nicht zu vertagen zu sagen wenn irgendwas nicht geht gehen wir drum rum wie das Wasser weiter weiter weiter und es ist denke ich Frage der Zeit dass so viel letztend Energie die zusammenfließen muss dass ich gewisse Dinge zeigen werden ja dass gewisse Sachen die mir auch in der Gruppe denken die man Gruppen das ja das dann be bei so ein Schule dazu kommt jetzt gibt's dann irgendwann das Gebäude es gibt dann Gespräche dann wird noch irgendwas siert umgebaut das braucht diesen reifeprzess weieit im was ganz alten was einer stormwelt was völlig flexibel ist was völlig neues ist und das muss irgendwie hier integriert werden in dieses ganze manche Sachen System ja ich versuche das mal zu vermeiden aber Matrix ja ja hier ist was erschaffen worden über viele viele Jahre und das ist so und das muss auch nicht immer alles schlecht sein aber wenn jetzt was komplett Neues kommt was in mit so Leichtigkeit mit so einem völlig freien denken handeln und Aktionismus zu tun hat das muss ich erst hier neu wie verbinden sage ich immer und das braucht ein bisschen seine Zeit aber das Leben ist nicht schwer und so wie das manchmal sich anfühlt es ist eigentlich leicht und wir werden das schaffen mit diesen diesen elen neuen Dingen dass ich das durchsetzen wird also bin ich ganz ganz fest Überzeugung ich weiß nicht warum das bei mir so tief verankert ist und ich da so zuvsichtig bin ich habe es ja mehreren Bereichen mehen Gesprächen wo dieimmer sagen nimmst du das her aber ich weiß dass das da ist du hast in deinem Leben entschuldigen dass ich dir jetzt das Wort breche du hast in deinem Leben ja schon viele Erfahrungswerte gesammelt die dich letztendlich zu dieser Überzeugung bringen dass das auch so wird s ja immer kannst du dir vorstellen wie so ein so ein es sind letztendlich Glaubenssätze wo du jedes Mal eine positive Bestätigung durch irgendwas tolles was in deinem Leben passiert ist oder rückblickend in deinem Leben passiert ist einfach diesen diesen diesen Tisch nicht mehr wackeln lassen ne und das ist ja letztendlich nichts anderes als der Glaubenssatz der sich wirklich manifestiert hat und ich sag mal es bleibt do gar keine andere Alternative ja also g inses geh alternative also bitte definitiv nicht und es ist ja auch so vielleicht hängt auch auch damit zusammen wenn wenn man schafft also vielleicht bei den Kindern zu bleiben wenn ein Kind schafft eine Idee und ein Gedanken wir hatten ja die die W ich sagen Beschulung aber W haben wir die Kinder hier zu Hause halt betreut wähend der coronazeit ne und meine Aufgabe war es da mal kurzzeitig so ein bisschen werkenlehrer zu spielen und ich habe das so ganz wie so ein klassischer werkenlerer gehalten ich habe gesagt V in der Halle zu uns und wir bauen da mal Nistkästen war einfach meine erste Grundidee ne ich habe da so ein paar Sachen ausgedruckt hab gesagt hier guckt euch das an das sind so paar Pläne ich kann ich schneide euch das zu ihr könnt das zusammenschrauben zusammenncheln ihr könnt die Form oder die Größe bisschen verändern oder irgendwas ich habe da verschiedenste kunderbunde Bretter gehabt und die Gruppe war se sben Kinder und Jungs und Mädels gemischt und ich habe es wirklich nicht so sehr mit Kindern noch nicht so mit Wissensvermittlung und dann war es aber so dass wir halt in der Halle waren und das war so ein klassisches die haben Interesse die einen wollen einfach wissen na wie ist jetzt das und wie ist jenes und wo ist der Hammer und was kann ich das noch zusammenschrauben die anderen mit gar kein Interesse da muss ich schon ein bisschen drücken dass S wenigstens am Nachmittag und nach ein paar Stunden Hal irgendein Ziel erreichen damit man was die sollen s ja vor auch Gedanken machen wie soll es aussehen also es gab ein paar grobe Ideen aber die sollen das zu Papier bringen weil ich der Meinung war wenn ihr irgendwas im Kopf habt mal doch einfach mal auf es skziert das ein bisschen wir gucken mal mit den Größen ich SGE euch das dann auf der Säge zurecht und ihr könnt das halt zusammenschrauben es geht einfach drum was I im Kopf hab dass man das einfach mal erschaffen so war das so Biss war der Plan zumindest genau da war einer dabei das war ganz spannend wir hatten das zwei oder dreimal glaube ich dann gemacht mit der Gruppe in der Halle und noch ein bisschen weiter gearbeitet weil wir ersten Tag nicht alles hingekriegt hatten und da war einer dabei der fing an oh was hast du noch für Materialien und noch schieer und da noch das und dann müssen wir da rund machen und kriegen wir da ein großes Loch ein und können wir das rundfäsen ringsrum also so abrunden der ist so abgegangen das war so fordernd wo ich so für mich entdeckt habe okay jetzt könnte man doch mal meinen man könnte Werk ich noch ein paar andere Sachen den Kindern zeigen ob die noch der Interesse noch entwickeln oder beispielsweise der eine der so ein Interesse hat sich das komplett zu verwirklichen mit allen Kran sollte man nicht nicht der folgeas auf den Achtung geben und den einfach mal zeigen was ist z bepielise möglich was aus den seinen Kopf raus spudelt und was da schnell mal so da bisschen aufmt mit Materialien da den Haufen mal liegen haben das Mus was cooles Trus bauen und der eine hat mehr gefordert als die ganze Gruppe und da war mir das noch mal so rich bewusst wie wichtig das eigentlich ist dass dieses Potenzial was jeder hat dass wir das erkennen müssen ja und das ist das Problem dass wir in den ähm in den Schulen haben wir immer wieder in den Gesprächen nach der zehnten oder spitz nach der Z keinen Plan mehr haben warum wir auf diesem Planeten sind das ist ein ganz woher das im rührt das gehört ja nicht zum heutigen Tag aber es ist entscheidend dass Kinder die die als Kind wissen was Sie wollen wo sie hin wollen was sie auch du kannst ich sag mal fünfjähriges Kind fragen was das wär will und das ist gewiss manchmal die Polizei oder der Feuerwehr weil sie halt ständig sehen ja aber wenn du das Pflegen würdest und hekgen würdest und den viel anbieten würdest W sich erfahren können weiß man ganz schnell wo sind den ihre Stärken und das weiter fördern fördern das muss ja nicht immer nur eine sein ja und da ist wirklich so ein so ein so ein Schlüssel wirklich beim Erwachsenen liegend wie kommunizierst du das auch ne wenn man das weiter in dieser dieser deutschen gelebten Fehlerkultur machen mit so und so viel Fehler hast du heute gemacht Arbeit da da noch mal dran da noch mal dran da noch mal dran bewirkt natürlich nicht unbedingt was positives fürs Kind ne wenn er das letztendlich Unterhaltung von dem erwachsenen zum Kind ne in der motivationskultur wirklich artikulierst ne und die Kinder wie du schon sagst ähm da bin ich auch ein befürer davon einfach äh ja die Potenziale herauskitzeln ne und da wirklich gucken was kann jedes Kind ne und da wirklich ja den den den das Kind oder den Jugendlichen unterstützen ne und noch Hilfe anbieten was brauchst du ne um letztendlich zu wachsen ne das das können ja Kinder bzw Jugendliche ab einem gewissen Alter schon selber mit erarbeiten ne und das sind ja einfach so diese diese tollen Möglichkeiten die wir als Erwachsene weil so sehe ich unsere Aufgabe das können die Kinder einfach nicht alleine in dem der heutigen Welt wie sie uns jetzt im Außen dargestellt wird oder ist ähm das ist unsere Aufgabe als Erwachsene da wirklich tätig zu werden und zusammenzuarbeiten ne und für die Kinder einfach was schönes als Rahmen zu basteln nicht für jedes Kind passt auch der gleiche Rahmen ne das ist ja auch gar nicht der Einsatz ne und gerade so kleine familiäre Einheiten wo dann wirklich ja die die die Bildung oder der Ort zum Kind kommt ne wirklich in jedes Dorf wieder reinbringen da wirklich das das Dorfleben wird ja dadurch auch gestärkt ne du hast ja vorhin auch erzählt wie wunderbar das funktionieren kann wenn die Menschen sich kennen ne wenn die sich persönlich begegnen ne was letztendlich auch für Freundschaften und soziale Gemeinschaften entstehen wenn man einfach über einen längeren Zeitraum hat die Möglichkeit ja als Gemeinschaft zusammenzuwachsen ne und das System ist ja jetzt so aufgestellt dass sozusagen ja spätestens nach dem Kindergarten der erste Break ist ne wo die soziale Gemeinschaft letztendlich wegfällt ein paar nimmst du mit in der Schule ne aber nicht alle ne nach der Grundschule ist es meistens das gleiche ne und dann kommt noch mal der Break zur weiterführenden Schule und das hatte ich nicht also mal so ein Beispiel wie dann auch so eine Entwicklung als als Kind wir haben als kleine Kinder schon Kindergarten gespielt wir haben die Geburtstagsfeier zusammen gemacht wir sind die Schule kommen da kamen ein paar einzelne neue dazu die wurden auch so zusammengestellt dass wir regional sehr eng also ich komme eben aus Nachbarort dass wir regional sehr eng in der Klasse waren ne also h 5 6 km Umkreis und dadurch hat sich über die bis die meisten bis Z ze manche sind ja auch auf Gymnasium gegangen aber es hat da sich so eine Grund Kraft gebildet aus den die von Anfang an da waren dass wir jetzt sogar nach vielen vielen Jahren einen Klassentreffen von der ersten Klasse gemacht haben süß ja total spannt weil das die urklasse war also es war dann da ging das ja schon los in der fün sind ja manch aufs Gymnasium in der S sind andrafsgymnasium dann sind neue dazu gekommen und dann war ab der a alles durcheinander es gab diese grundgruppe nicht mehr und ich halte das trotzdem für verhältnismäßig wichtig dass man erstmal so ein so ein Fundament hat so eine Wurzel wo kommt man her wo ist wo ist eigentlich meine Heimat und so das da drauf hin kann wir alles machen du kannst in die Welt reisen du kannst da alles aber du hast einen Fundament du hast ich habe ganz viele Menschen kennengelernt die in der ganzen Welt rumreisen die zwar Klasse drauf sind aber ich denke dass das schon sehr elementar ist dass man dass man weiß wo man herkommt wo seine Familie herstammt dass man so ein Grundgerüst hat also bei dem was ich jetzt hier mache das ich habe gesagt ich könnte uns Ausland gehen dort was neues anpacken das wird auch irgendwie funktionieren aber wenn man irgendwo ist wo man schon seit vielen vielen Jahren Wurzeln geschlagen hat dann ist das alles leichter einfacher es ist eine ganz andere Kraft da ja und man hat nicht immer das Gefühl man ist da fremde also wir kennen ja die vielen die ins Ausland gegangen sind oder auch der Schweiz ist nicht rich Ausland aber die dann nach Jahren halt wiederkmen weil man dort immer der Fremde ist ja und das äh ist halt so eine Erkenntnis wo ja was ja jetzt genau das Gegenteil eben ist ja das was du ih sagtest in den Schulen wir sehen hier bei uns im Ort wo die Kinder die gehen schon alle unterschiedliche Kindergärten es gibt kein gemeinschaftlichen Kindergarten nachbort oder so die gehen in verschiedenste Kindergärten die kommen von der Schule die kommen von verschiedenen Schulen mit verschiedenen Schulbussen ja und ich sehe das bei uns wie wir in dem Schulbus aber schon klar nach Hause das Wichtigste was wir machen müssen machen also wir hatten immer schönen Zettel was wir schnell abarbeiten müssen manchmal noch mitgeholfen und dann ging das ab weil dieses Miteinander in dem Wald und dieses bauen war die also eine größere geisterung da gewesen als für die Schule ja warum wundert mich das nicht ja und es ist ja letztendlich auch das ja wo ich letztendlich mein Wirken auch als Seelenaufgabe sehe den Kindern da wirklich in in in wunderbaren Stadt über ein langen Zeitraum einfach auch zu ermöglichen weil die meisten der schulgründer wden oder es sind ja nur Mutis die Männer sind da ja unterstützend an der Seite ähm ja wirklich den den Kindern auch ich nenn es mal emotionalen halt in Form von Bezugspersonen ne in der Institution Schule sozusagen wieder zu ermöglichen ne weil was das auch ja einfach mit derer Kinderseele ne macht letztendlich diesen diesen Break nach dem Kindergarten nach der Grundschule ne nach den verschiedenen steps sozusagen du verlierst ja jedes Mal eine ja eine emotionale Bindung ne und wenn du halt ähm ja in Form des Lehrers oder des landbegleiters oder des teamers je nachdem wie du es halt nennst in dem freien Projekt sozusagen einfach ja bindungsorientiert sozusagen die erwachsen mit den Kindern zusammen auf Augenhöhe dann ja einfach Dinge gestalten das Leben gestalten das Leben erfahren wie toll das Leben einfach ist ne wenn der wenn der Erwachsene das schon sozusagen vorlebt ist natürlich dann die Welt ja gar nicht erst verbaut für die Kinder ne sondern grenzenlos ne und wenn du mit diesem mindset auch aufwächst als Kind Alter schwäer was da noch möglich ist ne und das ist ja das was in Zukunft braucht also wir haben ja einen riesen Problem finde ich wenn die Kinder nach der 10 und 12 nicht wissen was die wollen also ich kann no kurz aus der Vergangenheit berichten als ich von 96 bis 99 gelernt hatte waren wir die feste Gruppe in Gerra mit den ich zusammen war irgendwas um die 15 Kerle drei Mädels und soweit ich weiß es keiner von den mer zam Mann ja also das hat schon kurz danach so bisschen ergeben ne man sind da ganz quer eingestiegen das war noch damals wirklich große Klassen die Bauhandwerk gelernt hatten und noch für Zimmerer war eine relativ große Klasse oder großer Anteil und ähm das kann ja manchmal gut sein dass man irgendwas macht im Leben probiert und und testet aber wenn man schon aus der Schulzeit äh dort das schon bisschen rausgekitzelt hätte was ist denn deine deine Aufgabe ja und mit dieser Begeisterung ins Leben reingeht denke ich kann man für das was wir als Gesellschaft bezeichnen ähm ein ganz anderen wert einbringen ja und kann ganz andere Dinge erschaffen und im verwirklichen hier wo viele Dinge jetzt wir machen eine Lehr um dann Geld zu verdienen eigentlich nur noch zum Geld verdienen da sind und dann Urlaub zu fahren um sich irgendwelche Sachen zu leisten ja und ich sehe da schon eine grösere Aufgabe darin eigentlich zu wissen für was bin ich eigentlich hier und da gehört halt also dieses verwirklichen vielleicht auch im Sinne von Arbeit schon als ganz wichtiger Fakt dazu weil wir durch dieses Tun durch dieses Hand also wir denken irgendwas im Handwerk beispielsweise wenn wir irgendwas sanieren müssen mit dem bauhand ein Konzept entwickeln wie reparieren wir irgendeinen Bau ja wie soll das auch Ende aussehen dann fassen wir das natürlich im Angebot zusammen und dann geht's aber daran das halt anzupacken umzusetzen mit unseren Händen ja und wenn man es schafft wie wir jetzt also auch allgemeinhandwerk ne Dinge die wirklich was anpacken man sieht am Tagesende was man gemacht hat dann ist natürlich immer eine tiefe Befriedigung dann ist das was wir stehen da und freuen uns hab schaffen da ist was was auch lange lange lange stehen und funktionieren wird ja und je mehr Aufwand und je mehr Geist man letztenendes dort reinsteckt umso hochwertiger und noch lang anhaltender ist dann die Wirkung ja also wenn wir die Gebäude sehen von vor 120 130 Jahren was sie noch für eine Ausstrahlung für eine Wirkung haben auch wenn mal kurzzeitig vielleicht ein paar hässliche Fenster drin waren aber es kommen jetzt im Rahmen der Ernährung wieder die alten Fenster rein und es werden wieder schöne faschenrings rum gemacht oder das Stuck kommt wieder ran und dass dieser Geist ist wieder da das meine ich das man nicht sagt ist einfach nur billig und fertig hauptsach Fenster drin sondern wir nehmen uns also ein bisschen Geld in die Hand oder wir nehmen handwerklich unds einfach die Zeit die Dinge hochwertig zu machen also dass dass wenn wir da drinne sitzen wenn wir das bewohnen dass das wirklich ein Lebensraum ist dann macht das auch was mit uns es gibt uns Kraft und gibts Energie und Freude und wir wohnen dann in einem tollen Haus ja wie die ganzen großen Stadthäuser die tollen Holzfußboden haben und riesen Türen hohe Räume und viel Licht ja dann ist das ein völlig anderes Wohngefühl als wenn ich in so ein Dorf in so einerau Karte wohne die nur kleine Fenster hatte das hat auch Gründe warum die dann nur so klein gebaut haben und nur klein bauen konnten aber ich denke mal für ein freien Geist ist dieses sich ausleben dürfen ja also ich habe eine tolle Wohnung und ein schickes Umfeld erstmal als Grundbasis und dann mich aber aus auszuleben in egal was ich mache das ist halt entscheidend das ist für mich was wo die Begrenztheit in der wir gerade Leben eigentlich unbeschreiblich ist ja weil alle denken wir sind so frei und Du kannst alles machen und du kannst alles sagen und denken und tun und das ist schon unwahrscheinlich für mich beschränkend weil das wie ich gerne leben wollen würde und wie wie man Dinge eigentlich umsetzen könnte hier und noch was für eine Geschwindigkeit das ist schon ja behindernd Welt momentan noch ja und da gehört da geh diese Kinder die jetzt und ich sag mal die Erfolge kommen nicht jetzt in 20 oder 30 Jahren sondern die kommen nach so einer Schulzeit Kinder die vielleicht jetzt schon die 5ün sechste kommen wenn wir die anders aufwachsen lassen wenn wir den andere Wege und Möglichkeit geben wenn wir die nicht jetzt schon beschränken mit allen möglichen was da h überall ist sondern machen lassen ins Handeln kommen lassen umsetzen ne dass die gar nicht in diesen Gedanken kommen wir müssen alles nur nach Regeln nm Gesetzen sonst was machen sondern freies Denken freies sich also wir machen ja auch viel überere Eingebung was S wenigen ja wissen wenn wir nicht ständig unter Druck stehen würden ja wie wir das als erwachsen zu haben sondern mehr Muse mehr Ruhe hätten was kommen uns für tolle Gedanken im Urlaub ja also nicht nur weil wir schöne te sehen aber sondern da kommen Sachen die wir dann ganz Haus umsetzen wollen wir kommen nach Hause Sachen jetzt machen wir dies und jenes so also ist mir bei mir ganz oft ja ja da muss man sich wirklich auch als Erwachsener selber an die eigene Nase fassen sich freiäe zu schaffen weil die Möglichkeiten gibt's ne die Grenze setzt man sich BL selber und dem man sich selber einredet mit seinen Gedanken schaff nicht hab nicht habe keine Zeit dann ist es einfach auch nicht wichtig und wir sind halt die die das ja jetzt zw ein bisschen voragern mit relativ viel aufwend ja überlegen also ich sehe das auch bei dir wie viel Zeit und wie viel Aufwand da reingeht oder was wir ja für Vorträge machen mit den Menschen und wie viel Zeit wir da ein neues Denken reininvestieren ich denke dass die Generation die jetzt kommt und wir no einige se jungche dabei wie die völlig anders denken und anders ticken wo wir auch manchm denken was ist denn mit dem jetzt los ja also das geht do nicht so ein Herr mit unserem Denken und Handeln aber letztenendes sind das ist das die neue Generation die trotzdem in ein Gewissen Schaffenskraft ist ja aber Dinge völlig anders sieht als wir und das jetzt zu verbinden wir noch mit unserem alten denken obwohl wir schon neu denken wollen obwohl wir jetzt Räumlichkeiten oder ja also neue gedankenräume und noch Örtlichkeiten schaffen wo neues Handeln möglich ist m machen wir das noch mit relativ viel Aufwand und ich denke es wird gar nicht so lange dauern dass das alles viel viel leichter wird also davon bin ich auch überzeugt also das unterschreibe ich zu 100% dass das gar nicht mehr so lange dauert wann keine Ahnung aber ich habe auch vom Gefühl her dass es nicht mehr lange dauert dass ich einfach viele Gegebenheiten ändern sage ich jetzt mal so oder Rahmenbedingungen und ich sag mal gerade jetzt ähm weil du gesagt hast dass ich die Kinder auch ähm oder dass es dass wir die Kraft haben einfach eine andere bessere Welt zu erschaffen wenn wir das gemeinschaftlich machen mit einem ganz anderen knowowhow bzw auch von der Einstellung her wenn wir das den Kindern mitgeben das gibt's ja mittlerweile auch schon als wissenschaftliche Studien oder oder wissenschaftliche Erhebung weil freie Bildung gibt's ja 40 Jahre in Deutschland ne das liegt als Zahl auf dem Tisch ne und äh das sind ja einfach so auch Evidenzen wo ich mir sage okay hier ist der legeg ne natürlich ist es dann auch sehr mannigfaltig wie letztendlich dann auch die Power auf die Straße kommt sprich wie viele unterschiedliche freieelner das sozusagen oder freie Schulen einfach ins Leben gerufen werden weil die Menschen das wollen weil nur dann wird's auch was es wird niemand kommen und sagen hier ich stell dir was hin direkt vor der Haustür damit dein Kind mit dem Fahrrad in die Schule fahren kann ne ne kommt keiner also es sei denn du machst selber und ähm das ist halt so das spannende bzw auch gleichzeitig so ein bisschen das das erdrückende warum ja wir Erwachsenen oder oftmals auch schon die Eltern ne oder Großeltern dann als nächste Generation ja einfach immer noch so vom Denken her den Kindern aufstüpen zum gleichen Zeitpunkt im gleichen Tempo alles gleich machen zu müssen das ist so eine so eine Situation ne ich hat mir auch eine eine Schulleitung von der Freien Schule erzählt das nach wie vor selbst an der freienchule ne zur Einschulung der ersten Klasse ne die müssen sich ja anmelden sozusagen kriegen die dann sozusagen Informationsgespräch ne wieso der Ablauf ist bzw das Prozedere bei fast jedem Gespräch kommt was kann das Kind für ein Abschluss machen ne das auch gerade diese BL diese Abschlüsse immer noch so hochgehalten werden ne auch das wird sich mit der Zeit ganz ganz schnell erledigen dass dieser Zettel weil der hat überhaupt gar keine Aussage was du für ein Mensch bist was du für Qualifikationen und vor allem ja was hat er für eine Aussage was du für eine Wertigkeit als Mensch hast das geht bind zum Meistertitel das ist alles ein Relikt ausen aus den letzten Jahrhunderten ne also ich mal zu dem Thema mit den Schülern eben noch ein Beispiel bringen ich habe eine Bekannte indiena die haben wähend Corona ihre Kinder halt selbst beschult und ihre Tochter und noch zwei befreundete Kinder sind jetzt soweit dass die den Realschulabschluss machen können und in Thüringen ist ja möglich dass die im Prinzip die selbstbeschulen dürfen zu Hause das haben die gemacht und die haben jetzt auf der Volkshochschule müssen die noch so ein Kurs besuchen um halt den realchulabschluss zu machen und die haben das bis jetzt durchgezogen die Kinder halt wirklich so selbst zu beschulen und also so sagt man lernurteil zu schaffen für die und die Pädagogen in der Volkshochschule sind ja total begeistert von den dreien weil die so völlig sich selbst strukturieren können weil die so strebsam sind weil die drei vielleicht sind die von Natur aus auch schon so ich weiß es nicht kannte die ja vorher auch nicht aber auf alle Fälle ist das denke ich soas wir jetzt ein bisschen die ante einfahren für diese harte Zeit die auch die Eltern da durch gemacht haben dass jetzt drei von den Kindern sich schon in der Öffentlichkeit an so einer Volkshochschule zeigen und die Pädagogen sagen mein lieber Mann das sind ja tolle Kinder also das so wünscht man sich das ja du musst s nicht ständig mit irgendwas ne die machen ein Ding die gehen weg die kommen jetzt nur dahin den ab zu machen um dann hinterher ne nächsten Schritt für sich einzuleiten die wissen auch was Sie wollen also bei ihrer Tochter weiß ich eend was die machen will spannt also das und das meine ich eben ja dann diese Kinder so stark zu machen dass auch einen neinen akzeptiert werden muss wenn die irgendwas nicht wollen ja und dass man denen aber diese freieräume geben muss weil es gibt ja den Punkt das sind irgendwann immer Kind se das jetzt bei anderen Kinder wo ich mir denke die Elter müssen mit Dir anders umgehen vielleicht so wie ich denke totaler Quatsch lass die doch aufwachsen so frei wie möglich Möglichkeiten bieten sich zu entfalten zu entwickeln Lebenserfahrung zu sammeln ne weil diese ständige F nicht auf die hertplatte das kannst du so oft erzählen bis selber erlebt hat abgehakt gelernt nächster Schritt so diese Taus genau man kann sicherlich manche sind auf Zack die lernen durch wirklich durch Ansagen und durch wir geben unser Wissen weiter und manche brauchen halt die Erfahrung das Leids das W auch nicht schlimm aber wichtig ist doch als Kind möglichst schnell viele kleine leiden Erlebnisse ja weil daraus die eigene Erfahrung sich so fest zusammenbaut dass man ich k einige Kinder die sind wirklich relativ jung die wo die Kinder die machen lassen und die haben so viel schon erlebt dass sind andere noch so behütet und beschützt das sind die noch lange nicht ja und da also aus diesen die jetzt noch völlig verrückt da durch die Welt gehen alles mögliche erlebt haben da werden wir am größten erwarten können dass die werden auch die diese alten Denkstrukturen die her vorherrschen die uns ständig in diesen alten Abläufen und Handlung halten und die werden das Durchbrechen also es Gau immer dieses Beispiel von dem von dem äh Waldkindergarten wenn die Kinder dort wirklich den ganzen Tag draußen sind wenn die sich anders entfalten können und die sollen dann halt in der ersten Klasse irgendwo in der Schule sitzen das entspricht ja schon grundsätzlich den Kind nicht ja und schon gar nicht denen die vorher so völlig frei immer in Aktion waren ne und dass wir jetzt Aufbau auf diesen beispielsweise Waldkindergärten wirklich neue Konzepte brauchen wie geht das mit diesen Kindern weiter um die in dieser Energie zu halten ja ich me dass es Dir geht bei mir ist auch manchmal so dass wir so richtig viel Energie haben weil wir irgendwas Schönes gemacht haben weil wir ein Tag hatten der uns se erfüllt hatte ich hatte gerade noch ein Gespräch mit einer Freundin wo ich halt auch gemeint habe das ist doch wenn wenn wir diese diese Freude in uns haben frühst wenn wir aufstehen und wir wissen heute was wir tun was wir machen was wir wie so ein Kind wenn es weihnachten ist ja wenn man dann sagen oh dafür stehe ich auf jetzt da ist nichts was mich beschränkt und dazu sind momentan meine Freitage so bisschen prestiniert an den ich jetzt nicht mehr in der Firma arbeite sondern für mich arbeite wo ich Leuten helfen kann den ich jahrelang nicht mehr helfen konnte weil ich wirklich nur noch unter Druck stand und alle möglichen Kunden bedienen wollte und musste dass jetzt sag der Freitag ist so wunderbar wenn ich dort Freunden bekanönnen wie auchmer helfen kann und wenn es noch bis Mittag ist oder den ganzen Tag dass diese Freude die der empfindet wenn ich mal da war und wir haben da richtig was umgesetzt und vorangetrieben und hatte vielleicht noch ein paar Leute mitgehabt die da mitgebaut haben oder so dass die Freude bedeutend mehr WT ist eben als das was ich die vier Tage in der Woche gemacht habe ja auch wenn ich da Geld verdiene um mir gewisse Sachen zu leisten und das ich Ding auch entwickeln dürfen und wir brauchen es n num mal aber ist der Freitag von der Wertigkeit her bedeutend Hörer wenn ich mir jetzt überlege die Sache des Geldes vielleicht gibt's andere Möglichkeiten irgendwann wenn wir das viel mehr hätten also was für Energie entsteht in uns drinne der Freitag herrlich schon Donnerstagabend ist toll ich Freitag früh kann ich genauso um 6 Uhr aufstehen oder ja ich freue mich weil ich das jetzt machen darf weil ich dahinkomme und ich muss mich um nichts kümmern ich muss keine Zettel schreiben gar nichts ich helfe dort wir helfen uns gegenseitig wir packen Dinge an setzen Sachen um sind ja oft auch wirklich also erstm gute und wichtige Leute die mir Herz gewwachsen sind und aber auch schöne Projekte die wir da machen das schon bedeutend Unterschied zu dem wie wir jetzt leben dass wir halt die ganze Woche getaktet ist auf wir müssen unseren Lebensstandard halten und großes Auto fahren und Wohnung abbezahlen od Haus abbezahlen Miete zahlen Versicherung zahlen ne wir gehen nicht arbeiten um zu leben das ist wir wir gehen arbeiten um zu überleben und es gibt da schon vor Stellung von wie man das halt also meiner Welt wie man das halt Stück für Stück ändern könnte ja dass wir hier einen letes freudigeres und aber auch ein friedvolleres Miteinander schaffen ne und das können wir jetzt nur gedanklich vorbereiten wir können Räume schaffen ne in denen das anderen ermöglicht wird so frei wie möglich halt aufzuwachsen und sich entfalten zu können und Entfaltung sehen wir ja bei denen die jetzt so in die Lehre gehen das sieht man mal wenn die dann doch ins Ausland fahren mal richtig so ein Jahr lang ne nach Neuseeland oder sonst W richtig frei da Leben und sein können und sich mal selbst neu erfahren und dann schon wier von diesen Hamsterrad reden wo jetzt sicher hier reinbegeben ja und es gibt erstaunlicherweise in meinem Bekannten Kreis einzelne Menschen die haben sich dem nie unterworfen die haben so high life ihr Ding gemacht die ganze Zeit das schon erstaunlich ist die sind wirklich nur zum Arbeiten kommen als selbständiger die brauchen das Geld wollten sich eine Reise leisten wollten was sich na irgendwas freudvolles machen und haben das so durchgezogen das ist natürlich eine komplett andere Lebenseinstellung als wir haben mit wir bauen Haus und wir zahlen dann ab und wir müssen arbeiten gehen Haus abzahlen müssen und den ihr Leben seid von ein ganz anderen Energie ne ich denke dass krankmachende Struktur noch der Rühen dass wir ständig ewig das gleiche machen wir ernähren uns gleich wir denken das gleiche wir haben dieselben Gespräche wir schauen dieselben Sendung im Fernsehen sehen oder selbst im Internet und dieses permanente ne also Leben hat schon bisschen mehr mit vielen neuen Gedanken zu tun und deswegen ist ja die jetzige Zeit und auch beispielsweise so ein Gespräch ganz entscheidend dass dieses neue immer mehr zusammenwächst ja dass wir die Möglichkeiten Menschen bieten sich mal vielleicht noch andere Gedanken anzuhören andere Sichtweisen einfach sich sagen könnte ich mich vielleicht auch mal hinterfragen ja also ist ja auch so dass wir sicherlich auch einige Interviews angeschaut haben oder begleitet haben und das ja aus diesen analogen ne wo Menschen miteinander ihre Gedanken austauschen und dann letzttenendes die Handlung kommen alles neu kreiert wird ja ist halt wirklich die die die spannende Frage wo viele dann wenn ich sie Stelle auch ins Grübeln kommen mhm explizit erwachs Kinder können dir das aus dem FF gleich verraten bzw wissen die Antwort was macht dich glücklich das ist so eine Frage die wahnsinnig viele Erwachsene jetzt noch überfordert weil sie nie da drüber nachgedacht haben ne und das ist ja so dies dieser Kreislauf dieses Hamsterrad wo sich einfach viele gedankentechnisch ja oder auch in in der Realität letztendlich auch drinne bewegen ne du bist aufgewachsen 40 Stunden Woche ne deine Eltern haben dir das vorgelebt etc ne du hast nie gelernt out of the Box zu denken ein Tellerrad du hattest nie jemanden der sozusagen dir gesagt hat du kannst das ne denk einfach mal da drüber nach und dir einfach ein Raum eröffnet hat oder ein Tor geöffnet hat oder dir drüber geholfen hat wie das auch immer nennst ne das ist so eine so eine spannende Frage das hat wir vorhin schon mal ganz kurz ange ähm angedupst als Thema ne wo wir einfach auch wieder hindürfen um letztendlich dann auch wieder in die wirkliche Erfüllung oder oder Lebenserfüllung oder Lebensqualität auch zu kommen ne weil das was ich hier viel gerade bei Erwachsenen nicht erlebe ist eine wahre Qualität im Leben ne die gehen wirklich ja letztendlich oder es sind auf der Erde um zu arbeiten um dann wieder vor schon gesagt hast ne einmal im Jahr im Urlaub zu fahren als Belohnung für die viele Arbeit die sie er geleistet haben ne und es darf ja in Zukunft auch meiner Feld ganz anders werden ja so wie wir uns das wünschen aber da fängt halt so wieder das Gedankenspiel an wie wünscht du es dir denn erstmal die Flaschen aber ich denke dass die die Bewegung die wir ja in den letzten in den letzten Jahren erlebt haben von den Corona Maßnahmen angefangen äh dies die ganzen Erlebnisse die wir letztenendes gemacht haben und Erkenntnisse die wir gesammelt haben ja dieses ganze es ist alles nicht so wie es bisher sein sollte und wir dieses ganze miteinander anders vor und wie andere über uns entscheiden und sowas ja das sind wir irgendwie in gewisse so Modus kommen wir wollen das nicht mitmachen ja aber was wollen wir denn und jetzt durch dieses was wollen wir denn und diese vielen erstm eigenen Gedanken dann haben wir uns ja viel gelesen Videos geschaut wie funktioniert die Welt und was ist ja eigentlich los ja hat sein sicherlich eigene Sichtweise auf die Dinger aber dann in diesen ganzen Gruppen in den wir ja so tätig sind in dem wir verschiedenste auch Gedanken ausgetauscht haben die ja jetzt alle ins Tun kommen ist ja eine Erlebnis und erfahrenswelt aufgemacht worden die war eigentlich ich glaube so als Kinder zum Schluss hatten ja laufen len Fahrrad fahren lernen Schuhe zu binden weiß ich noch ganz genau das erste mal schwimmen weiß ich noch ganz genau wie das war fahrradfahrene ich mir selber beigebracht das sind Momente die wir eich nie vergessen ja und jetzt in den letzten Jahren ist es ähnlich gewesen sind nicht mehr ganz so markante Punkte aber für Dinge halt einzustehen die wir also Dinge die wir falsch finden halt nicht zu machen und Dinge für die wir einstehen also mit einer gewissen Haltung dann umzusetzen anzupacken da dran zu bleiben und die Erfahrung einfach zu machen die würde ich vielen vielen Wünschen gerade weil das wirkliches Leben ist das ist sich entwickeln sich weiter erfahren sich sein Leben voll zu machen weil wenn ich jetzt so zurückblicke in letzten Jahren also dadurch dass wir jetzt vi viel geut haben und viel umgesetzt haben weiß ich schon sehr gut was in jeden einzelnen war für jah für mich so als Highlight war aber wenn ich mir vorstelle dass viele ganz normal auf Arbeit gehen und da der Urlaub das Highlight des Jahres ist kann das ja auch toll sein aber als wirkliche Lebensentwicklung und Erfahrung ist das eigentlich traurig und ich denke dieser Planet hat ja ein bisschen mehr zu bieten als nur zu arbeiten und Urlaub zu fahren und ich nicht die nächste tolle Party zu haben und ich habe das ja alles durch also für mich ist nicht so viel ausgelassen muss ich ganz ehrlich sagen aber wirkliches erfahren und erleben sieht anders aus und dieses kindliche beizubehalten dieses ständig für irgendwas Neues offen zu sein zu zuören was neues aufzunehmen umzusetzen ja das haben wir weitesgehend wirklich verlernt und das finde ich ist jetzt die größte Herausforderung mit dass auch wir das jetzt neu erlernen und erfahren und sagen wir machen jetzt mal ein Interview haben wir noch nie gemacht oder haben es vor jah noch nicht gemacht jetzt machen wir das wir TR KPR oh mein Gott dann mache ich lieber gar nicht ja ja dann schneidet irgendjemand das im besten Fall raus oder so aber das ist einfach sich diesen Mut zu haben neue Dinge einfach dann auch anzupacken umzusetzen und lass doch ein Fehler passieren also was wie schlimm soll es dann kommen was soll passieren wir sind doch letzttenendes noch selbstverpflichtet ja und ich finde beispielsweise bei diesem diesem Thema Schule und diesen Schulgebäuden und den ganzen Projekten ich habe das ja schon mehrmals erzählt ist eigentlich so traurig wir haben ja als wir vor noch 70 80 Jahren diese Dorfschulen hatten da wurde da ein klingerbau hingesetzt da gab es ein paar Fenster eine Tür ein vorder ein Hinterausgang ein klein abbur draußen die Schu od die lachwohnung war oben drinne oder daneben und dann war es das das war einfach und simpel gehalten die Kinder sind da früh gekommen wurden dort unterrichtet oder indoktriniert kann man sehen wie man möchte aber sie haben jedenfalls lesen und schreiben und rechnen gelernt und da war es möglich auf einer ganz einfachen Art und Weise Schul ein Schulgebäude herzurichten und Kinder dort halt eben zu zu ja zu belehren zu lehren und wenn wir heute eben sehen ne ich war bei ein paar Gesprächen mit W zu diesen Gebäuden vielleicht kommen wollen wie schwer das ist Kinder einfach nur in dem Raum Wissen zu vermitteln ja was wir ja vorhen Wissen zu vermitteln oder die halt im Prinzip zu begleiten ja und da denke ich mir wir müssen jetzt mal schauen wie man na Zukunft die einfachsten Wege und Möglichkeiten finden in Rahmen dessen was hier da ist dass wir das halt schaffen weil dieses wir denken das jar einfach und es gibt da die andere Welt die das sehr sehr kompliziert denkt und deswegen habe ich ganz große Hochachtung wenn ich das verfolge wie das dem Schulprojekt hier gerade läuft Mut Mut Mut nicht verzagen nicht verzagen nicht verzagen und auf dieses Zielen steuern dass wir das hier schaffen ja es gab schon mal die Zeiten wo das einfach waren einfach ging sicherlich auf anderen auf ein anderen Basis dass die Gebäude gebaut worden und das da auch ein ganz anderer Gedanke dahinter stand was die Kinder da lernen sollten ja aber die Erkenntnis und wenn man das heute schon frei aussprechen darf wir haben ja nun mal ein Schulsystem aus dem 19 Jahrhundert Lehrer aus dem 20 aber Kinder aus dem 21 und das ist meh sehr lohnenswert wäre auch in diesen Landtagen beispielsweise mal dar drüber zu reden wie sinnhaftig ist das denn alles und wie frei und wie offen wollen wir das denn jetzt gestalten also wenn sich Menschen wie du für sowas so massiv und so stark einsetzen und so viel Energie haben dann nicht locker zu lassen dann wird der Tag kommen wo solche wie du eingeladen werden müssen ihr habt eine tolle Idee das wird nicht für alle Gülten nicht für alle Kinder auch gut sein ja weil brauch vielleicht anders und das muss es auch nicht und das aber jetzt dass das im öffentlichen Raum wahrgenommen wird dass es da nicht nur ein Projekt gibt und nicht nur irgendwelche verrückten die das sich irgendwie aus irgendeem Grund auf Fahne geschrieben haben sondern sehr ernsthaft betreiben ja und mit allen Konsequenzen Stück für Stück da dran arbeiten das wird aus meiner Sicht also der Samen ist ja schon lange gesetzt aber das wird schon nah Zukunft denke ich Früchte treiben und ich hoffe da ganz ganz sehr drauf dass noch sind wir ja durch diesen politischen Rahmen sehr einge gerahmt letztenendes eingefasst eben da das noch nicht alles solche Ideen sich noch komplett entfalten können ja od den Rahmen noch nicht sprengen können aber wir sehen ja an allen Ecken wo das pröselt ja wo Leute immer wieder drauf angesprochen werden und dass wir jetzt so ein Interviews führen oder dass wir es wahrscheinlich auch naher Zukunft schaffen mehr Politiker zu solchen runden einzuladen die die sehen da gibt es etwas da gibt es welche die setzen sich ganz stark für Dinge ein die geben nicht auf die machen das schon seit Jahren die haben schon verschiedenste Konzepte die haben auch schon Räumlichkeiten wir müssen es unterstützen weil wir auch sehen die Kinder die da rauskommen das ist ja ein Wahnsinn wie die also Wahnsinn ist vielleicht nicht richtige Wort aber das ja beeindruckend was das für Stocke Persönlichkeiten sind ja und dass wir erkennen wir brauchen Persönlichkeiten in Land und ich befehlsempfäng er also das Schulsystem von damals hat ja Befehlsempfänger entwickelt darum ging es ja und das brauchen wir heutzutage nicht mehr ja das wird schwierig für uns se immer bei den jungschen die be uns einsteigen die sind so frei und so anders dass ich denkt die können doch einfach mal jetzt machen was ich so denke oder was ich mache ja oder irgendwas und so aber darum geht's doch zum Schluss gar nicht sondern es geht darum dass wir gemeinschaftlich uns zuhören und schauen wie können wir uns weiter entwickeln und was können wir alles an neuen Dingen jetzt hier hervorbringen und da haben wir noch schön was zu erwarten da will ich halt gerne dabei sein ja ja also definitiv das wird auf jeden Fall eine spannende Geschichte wie sich das auch weiter entwickelt und gerade dadurch dass viele jetzt wirklich ihre Leidenschaft Funden haben ne und da wirklich ja einfach auch Verantwortung übernehmen ne und das ist denke ich mal auch so so so ein ganz großer Hebel den viele Menschen noch unterschätzen ne nicht die Verantwortung abzugeben sondern wirklich ja für Sachen einzustehen ne du das vor so genannt wirklich ja Dinge zu zu also nachhaltig letztendlich auch zu verfolgen und sich nicht beim ersten Wind schon umpusten lassen ne dass man wirklich auch ja auf deutsch gesagt ein Arsch in der Hose hat einfach bei seiner Idee zu bleiben bzw einfach auch ja Unterstützer finden zu wollen ne weil die eigene Konditionierung wo man gegebenfalls selber durch den Bildungsweg hingelangt ist oder durchs Elternhaus hingelangt ist bietet ja so viel Potenzial wirklich an eigener Begrenzung und da wirklich bei sich zu bleiben bei seiner Idee zu bleiben die die auch immer weiter zu entwickeln da bin ich völlig bei Dir ja das Hal einfach eine eine spannende Geschichte die letztendlich auch das ja Leben widerspiegelt ne weil das Leben so in in Gemeinschaft jeder hat ja auch seine seine eigene Realität du hattest das vorhin auch angesprochen wie das so ist wenn die ganzen Gruppierung jetzt auch zusammenkommen bzw sich gegenseitig stärken Vernetzungstreffen stattfinden oder überregionale verbindungstreffen stattfinden das sind ja spannende Geschichten die jetzt überall florieren im gesamten Bundesgebiet ähm es ist ja trotz alledem bei jedem einzelnen Menschen die eigene Realität ne wenn du jetzt mal eine Gruppe von 30 Menschen die Frage reinschmeißt ähm was ist was ist die Welt ne kriegst du 30 unterschiedliche Antworten ne und das ist einfach so sinnbildlich auch für für die unterschiedlichen Herangehensweisen Sichtweisen weil jeder hat ja sein eigenes Modell der Welt und seine eigene Landkarte definitiv ja die Landkarte ist halt nicht das Gebiet und das ist halt so eine spannende Geschichte wie das auch in Zukunft ja die Erwachsenen schaffen ne ähm als Vorbild auch für die Kinder zu fungieren wie Gemeinschaft in Zukunft sein soll ne wie wir schaffen dann einfach wieder aufeinander zuzugehen ohne dass die Egos letztendlich übermächtig werden und da irgendwo ja die Gemeinschaft zum Kippen bringen ne das ist jetzt die große Herausforderung also da ähm da kann ich nch dazu sagen oder meine Erlebniss der letzten Jahre wir haben ja das Glück dass wir eine also die Menschen die ich jetzt in meinem Umfeld habe dass wir uns vor vier oder 5 Jahren eben noch gar nicht kannten ja und dass wir jetzt über diese vielen vielen Erlebnisse und Erfahrungen die wir eben gemacht haben angefangen e mit diesen ganzen demoschen und diese ganze Einflussnahme teilweise in politische Kreise rein und in andere Gruppierung Feindseligkeiten Freunden gegenüber und diesen ganzen zenober den wir da mitgemacht haben dass wir ja jetzt so ein eine Gemeinschaft sind die so viele Themenbereiche bearbeitet ja dass das Schulprojekt ja nur eine Sache e ne die Wissensvermittlung die wir hier so machen das andere dass ähm das sehr sehr spannend ist und ich sehr sehr dankbar bin ähm für die czeit dass wir jetzt hier mit Menschen zusammen sind die im Prinzip den entlichen Gedanken haben trotzdem alle sehr eigenständiges Denken haben wir uns auch nicht ständig und permanent einer Meinung sind aber das große Ziel das gemeinsame wo wir hin wollen ja diese ich nen einmal freie Welt oder dieses wirklich einfach ein hochwertigeres miteinander dass wir da alles dran setzen das in irgendeiner Form umzusetzen jeder in seinem Bereich ja jeder wo seine Stärke hat dass wir das Erkennen und dass wir dort die Kompetenzen die jeder hat achten schätzen und wenn es in Bereich der gtenarbeit ist hat halt ein oder zwei das sagen die da am meisten sich reinknien die anderen machen ja oder wenn es um Sachen bauen geht oder wir jetzt hier gerade ein Gebäude sanieren und ich heute muss das und das gemacht werden dann sind die Leute da und die zien einfach durch für die Aktion die wir machen ja und da gibt's halt in den verschiedenen Bereichen immer ein Chef und der ist der Chef und das ist halt spannend weil wir dadurch unwahrscheinlich also Gemeinschaft auch fördern und schaffen und dieses dieses Miteinander das wir denken immer weiter festigen also nicht nur wir sind eine Meinung jetzt weil wir z nicht gut finden oder so sondern wir packen wirklich wir helfen uns gegenseitig be sind auch mehrere Bauprojekt auch bei befreundeten ja wenn man sich dort halt aushilft und Sachen zusammen umsetzen am Hal sieht was man gemacht haben dann hat das immer dieses wir immer wieder diese Verbindung wir haben das zusammen gemacht wir haben un weiterentwickelt wir haben was fertig bekommen und das sehen wir eben jetzt dass das äh über ja ganz viele Bereiche eben geht ne und so eine Gruppe sich mir könn ich würde es auch gar kein erklären können wie das zustande kommt also ich könnte dir jetzt nicht erzählen wenn du eine fremde wärst wie wirden das jetzt noch mal kopieren könnte ja aber entscheidend ist halt dass wir es einfach angepackt haben dass es machen also ich versuche dann noch mal allen die die noch nicht soweit sind oder noch überhaupt keine Gruppen haben die ähnliches denken zw haben und und Sichtweisen auf diese ganze Welt we ich sagen ich habe da keine Gruppen oder keine Menschen um mich mit den ich drüber reden kann mit ich mich austauschen kann mit den ich vielleicht irgendwas neues umsetzen kann dann sage ich immer nur also weiter aktiv bleiben in irgendeiner Form mich irgendwo reinbringen und das was du Hal angesprochen hast dass die Probleme die ja im wenn ich schön alleine bin und meine Welt für mich habe ist ja einmal alles toll da bin ich der mager ich kann mE ein Ego ausleben und sobald ich aber in eine Beziehung gehe eine partnerschaftliche Beziehung eine Geschäftsbeziehung in gemeinschaftliche Verein oder eben eine Gemeinschaft wir wollen irgend so noch irendwas umsetzen oder veranstalten dann merkt man erst mal wo unsere eigenen hacken noch so sitzen ja also wo wir noch irgendwas zu bagern haben wo wir selber merken oh ich bin da so in meiner Spur und das muss jetzt alles so sein und der Tisch muss so und so stehen und die Stühle so und nicht nicht quer oder irgendwas ne und das äh aber auch anzunehmen und als Herausforderung zu sehen und da in diesen ganzen Bereichen e das große Ziel immer wieder vor Augen zu haben Sachen jetzt kann ich wieder was lernen über mich und das mich selbst auch von außen so betrachten also ich denke das ist das auch bewundernswerte bei uns jetzt in diesem Kreis dass viele das gelernt haben über die Zeit sich auch von außen zu betrachten und sich nicht an diesen vielen kleinen Dingen festzumachen ja an diesen vielen kleinen Problematiken so Sachen wir haben ein wunderbares miteinander und eine tolle Zeit gerade und mit ganz viel Erfahrung und Erlebnissen die uns so bereichern also wenn wir das noch mal in 10 Jahren 15 Jahren zurückschauen was das für eine erlebnisdichte hat und auch wenn das wirklich für uns vieles nicht so einfach war und wenn auch das gerade hier mit der Schule sehr fordernd ist und wenn das sehr viel Zeit in Anpruch nimmt und und man immer noch seht und dass das Feld beackert ne Mensch macht das nicht so schlecht das macht eriten Spaß ja auf jeden Fall aber ich meine nur es ist ja noch nicht da ja und wen überlegt wenn das dann da ist das erste wenn das erste steht und man sagt was jetzt dann kommt definitiv das zweite ich weiß das schon ich das schon vor weil dieses sich dass ich das zeigen darf SAS so eine großartige Idee in soer Welt das braucht seine Zeit und dadurch dass es diese diese freudvolle Erwartung und dieses ständige dran bleiben und dieses immer mehr Gedanken zusammenfassen zu der Idee bedarft wird das so gut werden dass das kopiert wird kopiert wird kopiert wird ja und dass so viel Resonanz und positive Resonanz finden wird dass das sag mal im Sinne von das bleibt nur so ein Einzelprojekt das wird zu nicht sein ja weil der Bedarf und die Menschen wenn wir auch dahinkommen dass dass jeder frei entscheiden darf wo sein Kind hinbringt ja wir können die Situation wie das ist dass die Kinder ja zugeteilt werden zu gewissen schulen und zu den Regionen und so und wenn auch das durchbrochen wird dass doch die Schule die im Prinzip am geeignetsten ist für dies und jeden Kinder dass das völlig klar sein muss dass ein Kind dahin darf und das ist da kein großes Tamtam geben muss vorher ja weil das Ziel ja ist die Kinder halt zu also mit ihren Geist und ihren ganzen Fähigkeiten zu bewahren weiter zu unterstützen ja und das muss im Vordergrund stehen und dieser Gedanke dass die Fähigkeiten eines Menschen im Mittelpunkt alles Handels stehen sollten ist für mich wirklich so ein Leitsatz wo ich sage dass also bei dem was wir ab sofort machen wirklich alles entscheidend ja das denke ich auch ne weil ich sag mal das gemeinsame Ziel ist ja dann wirklich ja den Kindern einfach in gesunden und tollen Start letztendlich ja ins Leben zu ermöglichen mit sämtlichen Erfahrungswerten die eigentlich nur sammeln kann ne das Maximum wirklich rausholen für die Kinder ne wenn ich da wirklich sehe egalb es jetzt in Politiker rundenind oder oder anderen Erwachsenen Zusammenkünften ne wie schnell einfach so die die Kinder und die kindlichen Bedürfnisse gar keine Rolle mehr spielen na das sind so aufgestülbte Vorannahmen ne die dann verargumentiert werden die ganz schnell einfach in die das können uns sich leisten das ist finanziell zu groß ne ohne sich das vorher überhaupt danklich auszumalen was das letztendlich auch für ein Rahmen bzw auch für ein finanziellen Rahmen beinhaltet ne weil der ist gar nicht so groß ne aber das sind so wirklich ja einfach Sachen die man so schlecht so schnell wegbügelt ne und da einfach so Horrorszenarien oder irgendwelche riesenblasen drum rum macht wo ich mir sage ey nehmt mal einfach ein Druck raus ne nehmt da einfach mal geht mal ganz smooth ran ne ist alles schafbar ne und es gibt ja schon hunderte freie Projekte ist ja n nicht so dass man ja was gänzlich Neues machen ne das gibt's ja schon zu ha ne das kann jeder schaffen und es muss aber den Menschen halt bloß jemand sagen ne dass man das wirklich machen darf weil die meisten Fallen aus allen Wolken dass jeder eine freie Schule Gründen darf das wissen ja die wenigsten ich mE das sollst du nicht wissen aber ja und vielleicht bedarfst du auch noch der D mit Menschen vor allen Dingen den die Kinder haben dass wir uns in verschiedensten Kreisen ob jetzt n der Gemeinderat ist der äh Verbandsgemeinderat Kreistag oder wie auch immer dass man auch dort ja ich halte halt diesen diesen Einfluss der Bürger in diesen ganzen kremien wo man sich sehen lassen könnte noch viel zu gering weil die Leute sich grundsätlich sagen was soll ich denn da machen da gibt's Hal diesen Bereich der dann sowieso nicht für die Öffentlichkeit ist und das hat do alles kein Sinn und kein Zweck dass wenn wir mal wieder dahinkommen mit dieser Kraft und Energie dort aufzutreten und für die Dinge einzustehen beispielsweise für eine neuartige Schule ja dass dort mehrere Eltern fordern wir wollen dass hier bei uns der Region dass in das Projekt umgesetzt wird was könnt ihr dafür tun ja das wirklich klare Ansagen kommen klare Aufforderung dann muss ich beispielsweise den Gemeinderat ja mit diesem Thema beschäftigen warum sollte da das vorher tun also ist ja ganz klar die haben oder ich bin ja selbstverbandsgemeinderat dort ist es so es gibt ja diesen diese Tagesordnung ja die sie vorher erdacht wuren und alles was da so bisher war wurde fließt da halt ein ne wenn dort von außen nichts kommt wird von innen nichts kommt kein auf die Idee Z ein Thema Schule jetzt irgendwie zu dazu priorisieren überhaupt diee Liste zu bringen und wenn auch Menschen das Einfordern aus einer Gemeinde oder aus einer Stadt diese Anteilnahme der Bürger ist für das was jetzt kommen wird aus meiner Sicht sowas von entscheidend dass man nicht sagen kann die machen das ja nicht oder da ist kein Geld da oder da ist das ist ja er so eine Opferhaltung und ich denke aus dieser Opferhaltung jetzt rauszukommen ganz klar zu wissen also was will man und das müssen ja nicht hunderte sein da reichen 10 15 Mann die sagen K auch hunderte sein gerne gerne auch natürlich gerne auch natürlich aber einfach mal um realistisch zu bleiben sagen da ist eine feste Gruppe die hat sich das vorgenommen und die hat sehr gute Argumente warum Kinder beispielsweise in so einer Schule beschult werden müssten ja und die dann auch wirklich fest argumentieren können was das für Vorteile hat was das macht was das auch für die Zukunft für die nächsten Jahre auch für eine Region bringt ja was da für Persönlichkeiten hervorgehen und das sind die Dinge die halt dafür sprechen so stark dass die aber die also man braucht dort in diesen Kreis noch die Konfrontation ja also dieses das wäre jetzt möglich das können wir bieten wir haben die die die Option das und das zu machen wie sieht's aus ja und das denke ich zeigt sich jetzt schon in vielen Bereichen wir haben ja jetzt in den verschiedenen ween die jetzt anstehen so viele neue die sich da einbringen ja die sich sagen ich will mich für irgendwas einsetzen ja und ich habe wirklich Vision für die Zukunft ich mein wenn man erstmal dann in so ein Gemeinderat Verbandsgemeinderat Stadtrat oder Kreistag ist l man ganz schnell dass das schon aus meiner Sicht immer so eine Schiene ist auf die wir da gesetzt werden und in dem Wagon da fährt halt noch nach vorne und kann man links mal rechts abbiegen aber nichtsdestotrotz kann man dort über gewisse Gedanken Ideen auch Dinge mitsteuern und bestimmen ja und das sollte man schon wahrnehmen im Rahmen unser regionalen Möglichkeiten und dass wir dort also deswegen kann ich jeden der das hier hört nur anraten lasst euch dort sehen mit euren Ideen egal ob das ein Schulprojekt ist oder was anderes ne dass man sich dort Gehör verschafft und dann halt auch dran bleibt ja dass man dort ganz klar sagt wir haben die die Vorstellung von irgendwas für meine Region oder für meine Stadt und das brauch's und dann wird sich auch dort ganz entsprechende Dinge tun aber es braucht Hal beharlichkeit also wir wissen ja dass nur meckern noch nichts bringt aber halt Konzepte Lösung Vorschläge mit einarbeiten ne ob das aus privaten Bereich kommt oder aus dem Verein ist do völlig egal oder a anderen Bereichen aber halt dass die Menschen wirklich diese selbstverungantwortung wier übernehmen das ist was was völlig weggebügelt ist also da ist abtrainiert ist einfach abtrainier ja also wissen ich sag mal wissen über das was alles schief läuft und was schlecht ist haben die alle aber die nächste Konsequenz wäre ja und deswegen haben wir ja einen unwahrscheinlich klaren Geist finde ich dass man dann doch sehr gut beschreiben könnte was wäre jetzt die Lösung also bei allem was wir jeden Tag ist ja bei jeden von früh bis an Probleme lösen ja wenn wir im Bau nicht nicht ständig Probleme lösen würden dann würden wir nie fertig werden ja es geht immer drum da ist Situation Unfall und der muss gelöst werden am besten möglich am besten noch kostengünstig und da muss man halt mal ka kreuz und quer denken kreativ denken und dann gibt's da halt eine Lösung die dem bauherern zuträglich ist und letzten Endes für uns auch handwerklich vertretbar ist ist das in jedem Bereich ja und ich mag es halt ganz sehr mich in Kreisen zu bewegen die alle egal was für ein Thema da bearbeitet wird die halt lösungsorientiert denken D wenn man Abend zusammensitzt und über ein Thema spricht dass man dann hinterher rausgt sagt okay wir sind jetzt ein Stück weiter da war ein no dabei da war noch nie da der hat eine tolle Idee gehabt und dies und jenes noch umzusetzen oder zu machen völlig schräg aber mir lass das mal sagen und denkt mal drüber nach ja und das ähm wird jetzt die Zukunft sein ja dass diese ganzen tollen Ideen jetzt zusammenkommen und sich aus den Gedanken über Worte auf dem platt papiermer zeigen ja das ist definitiv so und wir sehen es ja e in den ganzen Unternehmerkreisen dass viele da schon ja also die Wissen über alles was so schiefläuft hat kein malr Bock Steuern zu zahlen und und ist eigentlich nur noch am was soll das ja alles noch ja also weil wir ja nicht wir haben ja erkannt dass wir nicht nur arbeiten gehen damit der Firma immer gut geht und den Mitarbeitern sondern die die Masse an Geld die wir durch Schieben an diese verschiedeneen Institutionen sookbau bgbau die ganzen Krankenkassen Handwerkskammer der inung das sind ja Gelder die schieben wir unwahrscheinlich durch damit andere Institutionen die uns letztenendes aus meiner Sicht nur noch abhalten vom arbeiten und von schnellen Fluss und den Bau let Endes immer kosten ja und dann ständig Briefe schreiben dass was ausgefüllt haben wollen irgendwelche Nachweise für dies das jenes das hat mit realen mit dem realalen Leben nicht mehr viel zu tun ja und das erkennne immer mehr meckern aber die Frage ist wie kannst denn jetzt aussehen in Zukunft dass wir uns selbstgerecht werden und auch mit den Möglichkeiten die wir haben letztenendes beispielsweise beispielsweise so eine Projekte halt unterstützen ja wo ist denn dann wo können wir uns den als als Aufgabenbereich noch also ein gutes Beispiel wir hatten es ja vor schon mal angesprochen der fleminger Kindergarten der ja geschlossen werden sollte weil die Stadt naenurg im der Meinung war es sind zu wenig Kinder da und man könnte ja das Grundstück dann veräußern und hätte da noch mal Geld irgendwie und dann hat sich halt die das Dorf Flemming dafür entschieden dass es eben keine kein Verkauf geben soll ja und der Ort hat sich dort ganz stark gemacht mit den verschiedenen Vereinen die die haben und ja eine gewissen kopfgruppe und verschiedenen Arbeitsgruppen diesen Kindergarten sozusagen zum Teil rückzubauen und etwas größer halt ja neu erblühen zu lassen ja und die haben da ein Projekt rausgemacht und die sind jetzt seit Februar dran das Ding halt umzusetzen und das ist ganz spannend weil ja so ein Ort dann im Prinzip der ja vorher da gab's ein Neubau und ein altbaugebiet ja die hatten vorher auch nicht so viel zu tun und dass jetzt selbst zum Projekt Kindergarten diesen Ort auch wieder neu zusammenbringt ja und dass dort Energien und Kräfte entstehen die hätten sich so nicht gefunden deswegen sage ich in dieser ganzen Situation in der wir uns befinden wo wir nur noch meckern können auch als Unternehmer und alles scheiße und was soll ich den machen dann finden sich jetzt dort auch Firmen und wir haben dort do mit mehreren Leuten mehrere Tage haben wir gesagt bringen wir uns ein Halt für diese für diese Sanierung das D auch Firmen jetzt miteinander arbeiten die hätten nie was miteinander zu tun gehabt ja und da treffen wir uns sehen uns und stimmen uns ab und machen und das ist großartig was da geleist wird also da geht's nicht nur drum dass irgendwas hier schiefläuft in dem Land und alles ist Mist und jetzt machen wir das so aus Zwang heraus sondern da passieren Dinge und und Verbindungen die wie früher im Wald die mich dankbar in die Zukunft blicken lassen und dass wir halt diese Verantwortung wieder an uns ziehen müssen ja dass wir es anpacken müssen wir brauchen die Zeit und Energie über irgendwas zu meckern was schief läuft da kann man gerne aufbringen ja oder das vielleicht brauchen wir das auch kurzzeitig um natürlich er mal klar zu sehen aber dann im Prinzip in dem Moment wo ich aufhö zu meckern sagen dann packen wir es doch an und dann schaue ich doch an dem Tag wo ich dort bin was ergibt sich da neues und an Gesprächen und an was man da umsetzen und alle freuen sich dass wir da sind oder alle anderen Firmen die da sind ja jeder freut sich und das ist ein unwahrscheinliches miteinander und das hat in dem Fall interessanterweise eben nichts mit Geld zu tun das wir geben unsere Arbeitskraft für so so vi Stunden dorthin dort rein und alle sind glücklich und das ist mal ein Lohn mal übers ganze Jahr das spielt am Jahresende sage ich auch nicht mehr die Rolle ob man nun die die Stunden da jetzt Geld verdient haben oder nicht sondern wir werden uns dran erinnern dass wir dass der Lohn die Free war der Menschen die dort das mit Leiden und die uns Dankeschön gesagt haben und noch mal nachgerufen haben we es okay war und dies und jenes und dann früher noch Schnitten geschmiert haben und Kaffee hingestellt haben diese Freude wird für für mich muss ich jetzt sagen sicherlich auch für meine Mitarbeiter wird die Freude in längerer Erinnerung bleiben als vielleicht dieses Geld was sie da verdient hten was sie jeden Tag verdienen ja das ist schon eine ganz interessante Geschichte und da ist die Verantwortung der Unternehmer für die Zukunft aus meiner Sicht genau an solchen Punkten von Nöten Dinge zu unterstützen die jetzt hier neu entstehen wollen ja wo sich Menschen formieren die sagen wir bringen uns un Freizeit ein wir planen das alles wir organisieren das alles könnt ihr uns helfen finanziell mit Arbeits Zeit mit eurem Wissen ja und da sind wir jetzt an dem Punkt wo auch das Schulprojekt denke ich unwahrscheinlich gefordert ist und kann dort nur jeden der vielleicht dieses Interview zieht und hört aufrufen setzt euch hier wirklich mit auseinander vielleicht kannst du noch was zu diesen Termin sagen die jetzt immer macht also die wo er über das Schulprojekt redet das vielleicht der ein oder andere den sie auch interessiert dass man dainkommen kann sich das anhören kann ne dass wir halt jetzt immer mehr zusammenken und dass wir aus diesem Modus rauskommen zum Weckern zu schimpfen sonst Sachen da habe ich etwas wo ich anpacken kann wo ich mich einbringen kann wo ich sehe es ist nicht alles sinnlos und vielleicht ist Schule auch nicht mein riesen Thema aber je macht da was die brauchen Unterstützung in dem Moment wo ich das unterstütze merke ich Bo so so schlimm ist die Welt gar nicht ja und es ist nicht alles schlecht nur wir setzen den Fokus falsch wenn ich jeden Tag und jede Stunde damit verbringe was hier alles schief läuft ja dann kann in meiner Welt auch nichts anderes sich zeigen als alles was schief läuft wenn ich halt anfange drüber nachzudenken was kann ich denn gutes tun was kann ich denn in meinen eigenen Umfeld machen umsetzen und immer weiterentwickeln ja dann komme ich dahin dass ich jemand wie dich Kennenlern sag die haben Tees Schulprojekt jetzt helfe ich dort in er V mit und dann habe ich da ein Anteil dran jetzt können die Kinder da rein jetzt sind s da in der Schule und wir haben das geschafft mit so und so viel Leuten das umzusetzen anzupacken und dann kommen nach den ersten ein Z D Jahren 5 Jahren die ersten Kinder da raus und dann machen die vielleicht be Praktikum und das war ja ein ganz toller und das waren ja welche die waren richtig TFF ja das sehe ich ich sehe das schon vor mir und deswegen Aufruf an alle die in irgendeiner Form sowas hier unterstützen wollen das ist die Möglichkeit wo wir uns sage ich mal aus diesen Ständen es ist alles so schwer und vergänglich wo man uns rausben können weil wir halt aktiv uns an Dingen beteiligen die neuzeitig sind wenn man so will ja ke ja und die Zeit fordert ja also dass wir Danke Schön ja also ich denke mal ich w auch viele Gespräche Tag ein Tag aus mit vielen Menschen egal wo Sie sitzen und tätig sind arbeiten oder nicht arbeiten jeder merkt ja egal in welcher Position dass das auch nicht mehr so weiter laufen kann die Bandbreite an Bedarf ist natürlich immens ne und das darf natürlich dann auch jeder egal ob er jetzt ein Kind hat oder kein Kind hat gerne mit unterstützen egal wo das Projekt jetzt endlich ist und ich sag mal gerade dadurch dass wir auch viel in Unternehmerkreisen ne als ja regionaler Großunternehmer mittlerweile auch viel bekannt bist hast du natürlich auch eine wahnsinnig große Strahlkraft die ich natürlich auch bewundere ne wie wie wie toll du das auch einfach in diesen Kreisen kund tust und dann auch natürlich ja neue Ideen forcierst und weitergibst ne weil ich denke mal das ist wirklich ein ganz ganz zentraler Schlüssel auch in solchen Vernetzungstreffen oder oder wenn man sich auch im Zoom online trifft ne das ist ja jetzt erstmal unabhängig von der vom Kommunikationsweg dem man wirklich bewusst auch drauf bedacht ist mit seinem eigenen Handeln mit seiner eigenen Gesprächsführung immer wieder den Fokus und die eigene Kamera auch ne wenn man durch Leben wandert immer wieder auf das nicht bloß positive zu lenken sondern einfach nach vorne ne was kann entstehen ne und da wirklich ja sein eigenes Handeln ja selber reflektieren erstmal ne wie komme ich dahin dass ich meine Kamera so ausrichte ne und nicht immer auf das Negative was ich dann einfach potenziert in Zukunft oder in der möglichen Zukunft ja mit diesem positiven Gedanken und diesem diesem Verhalten nen ich jetzt einfach mal ne der andere auch anzustecken ne und selber uns Grübeln zu bringen ist das was ich jetzt tagtäglich zum einen mir selber Einrede ne und einfach für ein Verhalten an Tag lege für meine Kinder die mich ja let endlich im Verhalten blo adaptieren ne oder halt ja für andere Erwachsene das ist schon ganz spannende Geschichte wo wir dann einfach Menschen schon positiv beeinflussen kann ne das heißt jetzt nicht irgendwie ein Weltbild aufdrücken überhaupt nicht ne aber da einfach so sensibilisieren ne das eine spannende eine spannende Geschichte was das mit mit einem selber macht und es muss ja nicht heute nicht morgen wirken manchmal dauert zwei Wochen manchen ein halbes Jahr aber bei den meisten fällt tatsächlich irgendwann der kroschen das halt eine schöne Geschichte glau jetzt schon zu verschiedenen Sachen hier im Interview bringen können ja wie schön das einfach auch ist bei den Menschen was Positives zu bewirken weil das macht sicherlich natürlich auch mit dir als Mensch einfach was wieder ein positives Tischbein für deinen Glaubenssatz ja geile Geschichte also das egal wenn ich tagsüber treffe doch ein andere der ein Geschäft hat und der irgendwas ja auch anpackt Form die wissen was hier abgeht also ne wel in welcher doch recht verfahrenen Situation wir uns hier in dem Land befinden und jeder überlegt da was kann man machen und und und ne das Wissen wie gesagt ist das eine aber aus diesem Wissen heraus in Handlung zu kommen und ich sag mal eine Haltung auch dazu zu haben warum ich jetzt irgendwas so und so mache das ist das also die Herausforderung der nächsten Wochen will ich mal so sagen ja und ähm ich kann mich gerne mit Leuten halbe oder dre Stunde Tags unterhalten wenn ich irgendjemand treffe da und dort und man tauscht sich über diesen jenes aus aber es gibt dann irgendwann diesen Punkt wo ich mir denke das Wissen alleine nützt nichts es braucht diese Handlung es braucht diesen Moment wo ich sage ich mache jetzt was anderes und das hängt ja klein an wir müssen nicht alles immer in unseren Leben umstöben aber einfach sagchen wo ist denn meine Aufgabe ja wo ist denn mein Bereich wo ich wirklich beherzt an Dingen dran bin die mir gut tun die dann letztendes irgendw Gemeinschaft gut tun ja und die Zukunft ist nicht mehr ich die Zukunft ist wir ja und ich kann da nch von den Erlebnissen die jetzt in letzten Jahren gemacht hab das alles was in Gruppen passiert ist und wenn jemand wirklich beherzt irgendwas anpackt und irgendwas macht und da braucht Hilfe in irgendeiner Form und es kommen noch ein paar dazu und das entsteht jetzt immer schneller und immer besser und und dass dieses wir so vieles verwischt und diese Welt einfacher friedlicher leichter macht ja und irgendwie so von ganzen ja auch ganz andere Erlebnisse hervorbringt ja durch dieses wir dass wir uns auch selbst noch mal neu erkennen vor all wo gehöre ich dann auch eigentlich hin ja und dass wir uns rein was du V den Begriff Matrix verwendet wir haben uns irgendwas reinpressen lassen und irgendwas das mag sich auch manchmal echt schön anfühlen ja also auf Arbeit zu gehen gut zu verdienen und ich kann es Haus abzahlen dies das jenes jetzt wird's aber komisch weil es Geld immer weniger wird und irendwie nicht mehr für alles reicht aber irgendwie geht's noch geh halt nur noch einmal im Monat essen ja ist alles okay und das aber dieser dieser Gedanke der Freude was wir jetzt schon pa mal hatten im Gespräch dass der eigentlich immer mehr an diesen Fokus rückt ja und das eigentlich dieses Gefühl ich bin Wert mit anderen ich sag mal unwahrscheinlich Erfahrung zu machen mich dadurch aufzu Laden letztenendes ja es ist ja doch irgendwie immer was energetisches wenn man was macht dass das immer mehr an an Bedeutung gewinnt ja auch bei den ganzen Menschen in meinem Umfeld muss mus ich sagen na dass dieses monetäre also Geld verdienen und irgendwie ein Status haben immer mehr in Hintergrund rutscht und das aber diese Entwicklung die wir jetzt wollen in diese Zukunft in dieses schöne in dieses lebendige in dieses auch wo nicht so viel Beschränkung sind also der begriffie gefällt mir dann doch oft ganz gut weil in dem Moment wo wo es jetzt keine Regeln und Gesetze gibt und ich ich nenne da mal so das das Teil ja diese diese Flutkatastrophe die da war so als ein Moment der Anarchie wo wo es ja dort überhaupt drunter und drüber ging ja und Menschen dorthinefahren sind und letztenendes dort Ordnung reingebracht haben na mit den ganzen Hilfsgüter mit den ganzen Möglichkeiten Menschen dort zu unterstützen wir waren ja nach Wochen erst dort die saßen da einem Zelt mit dem Laptop und dann haben die eine Liste gehabt von hier sind Baustellen muss irgendwas gemacht werden wir sind hingekommen hab gesagt das das knen wir machen ja er kriegt ja das das Werkzeug unterchreibt mal V kleinen Zettel fah dahin ganz niederschwellig ganz simpel alles auf Vertrauen und von Menschen auf einfachste Art und Weise gewuppt und das S ich mir so funktioniert do die Welt ja ist ein bisschen unvorstellbar weil wir natürlich auch noch irgendwie noch reparierte Straßen haben wollen und vielleicht doch Übersteuern oder irgendwas das Regeln müssten ja aber im Grunde genommen ist doch das ganze Leben und eine Koordination vom Abläufen kann total simpel sein und die Frage und der Gedanke ist ja jetzt wie kommen wir dahin ja und vielleicht brauchen wir dann auch wirklich noch anders denkende Geister die so einen riesenfahrenden Wagen der halt hier so jetzt durch die Welt fährt mit diesen ganzen Regeln Gesetzen Normen was da alles ist wie man den fahren doch umbauen könnte ja also das ist wird schon Herausforderung sein denke ich und das ist auch für viele unverorstellbar und ich habe aber irgendwie so ein so ein Bild vor mir wo wir das schaffen wenn wir an diese also so viel Bewusstsein wieder erschaffen und Vorstellung dass das grundsätzlich möglich ist wird sich das in irger Form zeigen und es geht nicht drum wie wir das machen sondern nur dass wir es uns vorstellen können ja habe ich in mein ganzen Leben Dinge mir vorgestellt die ich irgendwie haben wollte in irgende Möglichkeit oder Form ich habe mir vorgestellt was ich haben wollte und irgendwie bin ich dann dazu gekommen ja ich will m jetzt g nicht viel Geschichten erzählen weil das sonst bisschen ausordnet wird aber die Vorstellung was wir wollen ist so entscheidend nicht dass wie wir dahinkommen ja und es ergeben sich Möglichkeiten und Dinge die das das Leben zieht dann irgendwie an und wir werden überrascht sein auf welchem Weg wir manchmal zu diesem Ziel kommen ja und wenn dann noch die die die vstellung des Gefühls dass du das schon hast noch mit reinbringst dann hast Du natürlich energetisch eine ganz andere Frequenz als diese reine Gedanke blo daran und wenn s die Gruppe noch macht ja das meine ich eben bei sowas so so eine Schule mit sowas hochwertiges in so eine Struktur h reinzubringen ist halt schon eine Herausforderung aber die Energie fließt dahin wo die Aufmerksamkeit ist und di ja permanent hier bei dem Schulprojekt da ja und so ist das bei meinen ganzen anderen Dingen ich habe Dinge manchmal gedacht so ganz nehbenbei und da hab ich da so ein richtiges Gefühl reingeben hab das losgelassen weggelassen ich meine heute berichtet ja jeder zweite [Musik] Guru über wie funktioniert wünschen wie funktioniert manifestieren und so und letztenendes muss man seine eigenen Erfahrung im abgleichen mit diesem ganzen Wissen um sich selbst bei dem was man erschaffen will halt da zu festigen ne und auch mal in solchen Gruppen halt über solche Sachen zu reden also sind wir wirklich überzeugt davon lebe ich das denn das Schulprojekt bin ich wirklich innerlich bereit dazu ne und äh wenn da nämlich noch irgendwelche Fragen sind irgendwelche Zweifel dann ist es natürlich gut mal dran zu arbeiten das noch auszuräumen damit man es dann endgültig anzieht ja und können und das finde ich bei euch immer spannend egal wer aus eurer Gruppe davon redet da redet keiner über Zweifel da redet keiner was alles schief gegangen ist da redet keiner dass die anderen schuld sind sondern da lief was nicht so gut wir haben draus gelernt näch Schut wird neu Fokus Fokus drauf und deswegen ist es nur eine Frage der Zeit nicht das ob nur das wann das kommen wird das ist ganz großartig werden den richtigen Momenten und deswegen finde ich eure regelmäßigen Treffen und die Vorstellung da auch ganz klasse dass dort Menschen hinkommen können die möglicherweise das auch nur unterstützen wollen ja die sagen oh ich will das mal anhören will euch mal kennenlernen dass man über dieses wieder analoge dieses wir lernen uns wirklich an dem Tisch kennen und wir tauschen uns aus und trinken noch eine Tasse Kaffee und Stück Kuchen und haben so dieses wirklich dieses wir diesen wirgedanken den wir immer wieder neu erschaffen sollten ähm damit werden wir jetzt ich sag mal wirklich neue Welten erschaffen also das sehe ich schon so dass da Menschen die sich noch vor kurzem gar nicht vorstellen könnten dass es sich irgendwas wert sind auch große Unternehmer die viel verdienen und machen und viel Geld verdienen sind zwar na ich kann was ich bin was aber wirklich was wert sein ist doch in dem Moment wo ich wirklich eine Freude empfinde jetzt habe ich wieder mal wirklich was gutes getan und gute Unternehmer wissen wenn ich irgendwas reinspende wenn ich irgendwas gebe kriegen das in irgendeiner Form wieder zurück also das ganze Leben funktioniert also ich gebe irgendwas rein in eine Gruppe in der Freundschaft in Beziehung und ohne was zu verlangen kommt das sind irgend Form zurück also wir sehen das ja be uns Kreisen jeder hilft jeden irgendwie und es geht nicht drum du musst jetzt bei mir weil ich bei jer Stunde was gemacht hab dann eine Stunde zu mir kommt wir helfen uns wir machen und irgendwie kommt das zurück und wir sind dankbar dass das alles so funktioniert dass das Leben ständig und ja und wenn man das halt einfach anfängt zu leben Stück für Stück merkt man wie alles immer mehr an Fluss kommt ja so wie wir heute saagchen Geld do nicht gehet werden Geld muss flieen und in Bewegung sein und dann können wir alle von profitieren dann können wir alle richtig wülen und machen aber wenn wir anfangt anzuhelfen weil wir denken wir müssen das auf Haufen hen dann funktioniert der ganze Markt den wir erschaffen wir nicht mehr ja also wenn es jetzt immer ein kleiner Markt ist so regionale Sache und das sind so Dinge die da freue ich mich wenn Menschen das jetzt gerade erleben wenn die Sachen wir haben jetzt oh jetzt habe ich mich irgendwo eingebracht ich hab irgendwas gemacht toll da kan jetzt das zurück und jenes zurück ja also wenn wir das auch mal so als Erkenntnis von anderen halt erfahren dürfen dann ist das schon großartig dann sehe ich doch dass ich einiges ändert zum Positiven oder zu wenn man sehen möchte dann findet man ganz ganz viele Ansatzpunkte oder Ideen oder oder Sachen die einfach schon entstanden sind ne einfach über die Jahre halt so fundamental möchte man sehen ne oder möchte man sich lieber in diesem alles schlecht drinne belassen in dieser Blase da möchte man so einfach zu ja zu stechen ne und ich sag mal die die ganzen schulgründer bzw Schulprojekte Leben natürlich einfach auch von von von Gemeinschaft bzw sind das ja Gemeinschaftsprojekte ne wir sehen halt im gesamten Bundesgebiet dass der Bedarf so enorm hoch ist dass sehe ich ja einfach an dieser ganzen Resonanz als jetzt in den sozialen Medien oder oder wenn ich jetzt angeschrieben werde also wie viel Eltern Schulleiter Lehrer sich an mich wenden mit unterschiedlichsten Themen ne das ist wirklich ein Feld was massiv ist ne und wo wir einfach auch ran dürfen und ja ich kann letztendlich auch bloß jeden jeden einladen sich das einfach mal anzugucken ne weil auch im Schulamt oder im Bauamt oder mit den verschiedensten emtern mit dem man dann sozusagen in Kontakt kommt ne wo gegebenenfalls auch bei den schulgründern Ängste da sind die wir schnell abbauen können sitzen Omas und Opas da sitzen Muttis und Vatis ne was wir gerade da jetzt auch mit einer natürlich Vorbereitung auf die Gesprächsführung was man da sozusagen ja rein kommunikativ noch rhetorisch vorbereiten kann mach ma man natürlich ne m was man da einfach auch für Erfolge sehen ne und es ist ja nur nicht so dass massiv alles abgelehnt wird überhaupt nicht ne auch diese Menschen sehen ja wenn wir friedvoll und in Liebe kommen ne das heißt nicht dass wir uns verbiegen bis aufs bis aufs Messer ne damit der Stad mit uns zufrieden ist überhaupt nicht ne aber wenn wir das natürlich friedvoll in dem Gespräch sozusagen ja zu dem Gegenüber einfach verargumentieren ne einer guten Vorbereitung ne dass wir wissen was möchte ich ne um wieder deine Worte in Mund zu nehmen ne wann möchte ich es und ja mit wem bzw mit welcher Gemeinschaft ne habe ich genug Menschen hinter mich oder hinter mir ne die da wirklich für brennen ne sich dafür einsetzen ne egal in welcher Instanz dann ist es natürlich immer noch ein ganz anderes Feuer als wenn ich dann Häufchen von vier oder fünf peln ha die eigen süpchen brödeln ne und das ist dieses einsetzen dieses wir und manchmal ist gut halt eben nicht allein zu sein in gewissen Kreisen oder auch wenn es jetzt Direktoren Lehrer sind auch Konferenzen wie auch immer wenn dort sich die Stück für Stück finden und gemeinschaftlich sagen wir sehen das anders wir wollen das anders wir brauchen das vor alleningen anders ja weil dieses System Schulsystem was wir hatten aus dem 19 Jahrhundert ist definitiv nicht mehr zeitgemäß und wir kriegen es ja teilweise kommt auch schon in Mainstream dass da drüber gesprochen wird ja und das liegt jetzt wir brauchen da nicht 100% die alle dahin rein sagen wir brauchen was anderes sondern wir brauchen einfach ganz geringen prozentsat die Behar ich immer wieder das Ansprechen die aber mit der Lösung kommen also nicht schlimmer als wenn in irgende Versammlung kommt die ganze Zeit noch mecker und sagt alles scheiße das läft so nicht und das brauchen wir alles nicht und das ist Mist sondern der ja noch hinstellen sagt ich habe mal gedankenemacht wie mans den machen könnte also ich habe mal Vorschlag ich würde mal eine Runde geben vielleicht muss man heute nicht ausdiskutieren aber einfach als Idee als Arbeitshypothese wir lassen das mal sacken und schauen beim nächsten mal ob wir da wen alle mal drüber nachgedacht haben was gibt's noch für Möglichkeiten dass wir nicht neuartige Ideen gleich zu reden und Z trampeln sondern die irgendwo mal reingeben sacken lassen und dass auch die die vielleicht das noch gar nicht so gesehen haben einfach die Möglichkeiten haben Mens ich beschäftige mich immer damit und wenn ich zumindest erstmal nicht dagegen bin weil es doch für manche gut sein kann das beispielsweise in eine andere Art und Weise der Beschulung für viele Kinder doch besser ist ja und manche brauchen halt wirklich dieses individuellere manche sind wirklich inur klasse gut aufkommen wo die ganz Spur das ja Deutschland das ist auch völlig okay das kann do doch ganz legitim sein ne und dieses das Menschen jetzt in sämtlichen Bereichen deswegen auch schön dass du es angesprochen hast überall immer mehr den Mund aufmachen das brauch's jetzt es braucht nicht nur diese Gedanken und nicht nur dies wir sitzen irgendwo beim Bierchen in der Kneipe oder irgendwo am Stammtisch und meckern da sondern es braucht diese Nacht außen gehen und halt immer wieder dieses Lösungs orientierte sich äußern ja das sehe ich egal wo ich hinkomme wenn das lösungsorientiert in diese Gespräche reingeht können die anderen sich wenigstens mal Gedanken machen okay da haben wir ja schon mal was wo wir drüber nachdenken kann und da wird oftmals und das ist ja noch das das Denken der alten Welt wie willst du das aber machen so Satz schon gehört hab so und wenn D Interesse hast dass wir da mal drüber reden dann treffen uns noch mal reden wir da mal drüber ja man kann nicht alles mit einemal aber so dass dass die Gedanken schon so frei sind das ist möklich wir haben andere Schule weil wir was ganz tolles erschaffen wollen weil wir das die Notwendigkeit sehen und dann sind natürlich auch Leute in so runde nur wichtig die auch natürlich diesen Gedanken weiter spinnen ja und vielleicht den anderen so viel Druck dann rausnehmen dass sie auch gar nicht dagegen arbeiten müssen dass ich sagen okay überhaupt nicht mein Ding aber wenn ihr das gut findet macht das doch einfach ja und das jetzt überall in diese Kreise reinzubringen und da das zu kommunizieren ich denke soweit ist es jetzt weil ich habe festgestellt nach diesen vier Jahren Halligalli dass die Zeit des Redens in vielen Bereichen vorbei ist ja dass man nicht mehr alles noch auseinander neehmen muss und irgendwie so durchdenken sondern dass jetzt immer mehr Projekte die was nus denken und und reden bestanden jetzt auch in die Umsetzung kommen es wird in immer mehr Bereichen gehen die Dinge los die werden angepackt und wden noch mal Fehler gemacht und wird weiter entwickelt aber jetzt ist so dieser Zeit dieser wirklich Umsetzung also in ganz vielen Bereichen und da muss ich sagen es ist so immer schön mit Leuten das ist wie manchen kannst du gut feiern aber zusammenarbeiten geht gar nicht ja und da bin ich auch dankbar für dass das in meinem Umfeld nicht nur dieser Wunsch ist eine neue Welt und irgendwas ganz tolles jetzt sondern auch da dran aktiv sich einzubringen die Dinge auch mal anzupacken ja und wie gesagt nicht jeder muss in jedem Bereich tätig sein und überall nur wenn man das immer gut fandet sich einsetzen zu müssen dann muss man sagen okay schaffe ich jetzt nicht pack ich nicht ist auch nicht schlimm und der Fokus jetzt wegen mir in anderen Bereichen ja aber entscheidend ist dass wir in dieses Tun kommen und das ist das was ich auch sämtlichen Leuten die ich tagtäglich treffe immer wieder sage hauptsache wir kommen tun wenn es nur was ganz kleines ist dass wir das machen ja so lass wir uns irgend manchmal kann es auch nur eine Spende sein ja es kann eine kleine Spende für diesen Kindergarten oder für ein Schulprojekt sein und damit fängst an wenn ich erstmal nichts anderes kann und ich geb Fu Huni oder 1000 € dann kann ich doch dort erstmal da drüber schon was machen ja ja also mal hast du hast du geholfen hast du der Gemeinschaft geholfen ne und ich sag mal du du also die die Kinder sind ja schon das Fundament auch wenn wir großen das jetzt gerade wuppen ne so gesamtgesellschaftlich ne aber die Kinder sind ja wirklich der Schatz der morgen die Welt gestaltet und wie die Welt morgen ist da haben wir doch überhaupt kein Plan das liegt in deren Hand letztendlich bzw was wir so vorbereitend noch machen können ne und da einfach auch mal ja einfach ins Vertrauen zu gehen dass die Kinder das machen ne da einfach wirklich zu sagen okay du schaffst das oder ich gebe dir jetzt die Chance ne wie jetzt z. B in Unternehmerkreisen einfach jetzt wirklich so eine so eine so eine Vernetzung Möglichkeit oder Vernetzungsmöglichkeit für die Kind mit vorzubereiten in Form von Praxisorientierung weil das ist ja oft auch das argumentativ was mir begegnet in meinem früheren Leben noch als Angestellter im im im kaufmännischen Bereich we ich auch langjährig tätigtig gerade was jetzt das aubi oder Mitarbeitermanagement anging was da wirklich wie du auch vorhin gesagt hast aus den Schulen kommt ist ja nicht unbedingt so qualitativ was du gegebenenfalls als Unternehmung benötigst ne und das ist ja das solange ich denken kann erzähl mir das auch schon Unternehmer weil ich bin mein Vatti ist Unternehmer schon solange ich fast denken kann das sind ja auch das was die die die Arbeitskollegen bzw [Musik] firmininhaber dann auch schon damals gesagt haben also lang ich denken kann erzählen mir das eigentlich so die die großen oder die die Unternehmer und das ist ja das was ich auch als Erfahrung selber gemacht habe und das ist ja letztendlich auch eine Möglichkeit für den Unternehmer sich gesamtgesellschaftlich einzubringen zum einen ne und natürlich als ja Quintessenz wenn du natürlich äh den den Jugendlichen bzw den Kindern die Möglichkeit gibst sich in deinem Betrieb wie auch immer geartet ist ne bei dir im äh im Holzgeschäft nenne ich jetzt mal groß großräumig oder ähm sei es im Sanitär oder oder whatever ne da wirklich die Kinder dann auch äh loszulassen und da einfach mal schnüffeln zu lassen was ist denn das macht mir das Spaß oder als Verkäufer ne meine Tochter hat vom Fleischverkäufer über ach was S nicht alles schon für für äh Tierärzte was da nicht alles kommt ne ähm die Kinder einfach mal wirklich ähm ranzulassen ne und da Kinder Angst und der könnte sich wer tun oder die Vorschrift die Vorschrift scheißrig ne wenn du Erwachsene Eltern im Bund hast die da nicht unbedingt schwertsfrei sind aber die den ist einfach wichtiger ist dass die Kinder einfach ein ein Rahmen geboten bekommen von uns Erwachsenen der spannend ist ne und der der Praxis orientiert ist dann ist es natürlich für den Unternehmer auch einfach die spielfeldt wenn man es weiterdenkt ne für eine gegebenenfalls Unternehmensnachfolge ne Azubis kriegen loyale Mitarbeiter kriegen ne sich selber in Anführungsstrichen ranziehen ne weil man einfach die die jahrelange Verbindung aufgebaut hat ne in in in Praktika oder wie das auch immer nennen willst ne wie das die unterschiedlichen landernorte das kann man ja gestalten wie man möchte ne wenn ich Gründer bin kann ich sagen okay ich mache jetzt ein Vierteljahr in diesem Schuljahr Praktikum weil das hänzchen klein gut tut ne und dann verpacke ich das so und das kommt halt bloß zustande wenn du es möchtest ne das lässt sich alles organisieren und das sind halt so schöne schöne Sachen ja die wir letztendlich den Gründern auch ja als Blumenstrauß als Baukasten ne einfach mit an die Hand geben ne dieser dieser dieser dieser Fundus an Möglichkeiten weil das wirklich so immens groß was wir mal alles machen können ne und jedes bundte Bildchen auch bei jedem Gründer bei jeder Gründerin ist anders ne und jeder hat eine andere ja du haust ein Wort rein in in die Menge jeder versteht auch was anderes drunter ne sich da drüber erstmal so rein philosop philosophisch erstmal so ranzuwagen wie so eine Grundidee sein kann ne auch das ist eine spannende Sache die zwischen den verschiedenen Gründungsinitiativen natürlich auch wahnsinnig inspirierend ist wenn es dann so in venzungstreffen oder sowas mit reingeht wo dann einfach ja eine wahnsinnige Power Motivation und in den einfach auch so leuchtturme entstehen ne das ist auch eine eine schöne Sache wo ich einfach sehe wie viel Mut das den Menschen auch macht ne gerade nach den vier spannenden Jahren nenne ich sie jetzt mal m macht das natürlich vielen Menschen einfach wieder Mut ja ich kann ne nicht bloß unterstützen oder mithelfen zur Gemeinschaft gehören ich bin nicht alleine ne sondern auch ich bin was wert das Leben ist schön das sind so ja auch so tolle Sachen die natürlich dann auch ja die Gründerin motivieren und natürlich manchmal auch das geht aber schnell was los ne Bam Bam Bam ja es gab ja eine Zeit vor mir über 100 Jahren wo die Unternehmer sich dessen bewusst waren wie wichtig das ist in diese Mitarbeiter also da nicht nur jemand zu sehen der da produziert und mit den kannst jetzt Geld verdienen die haben ja da ganze wohn Gebiete geschaffen Parks angelegt ja das da war ein viel tieferer sin da dass den Menschen gut geht ja und dass die die auch bei sich halten und dort auch wirklich neue Räume schaffen das im Prinzip geht es heute wieder in die Richtung nur damals haben wir halt große Unternehmer gehabt die haben das ganz anders aufgezogen ja und die waren die haben auch aus den ganzen Anekdoten die ich so kenne wenn die durch ein Betrieb gelaufen sind ja und nach den Leuten geschaut haben weiß nicht ob das nur bei jedem war aber muss bei einigen gewesen sein die sich wirklich noch mit den Menschen die daarbeit haben auseinandergesetzt haben die haben eine Verbindung zu diesen Menschen habt i den Menschen gesehen und dann das was da eben kann und heute ist es ja ein bisschen anders heute ist jeder Arbeitskraft irg so austauschbar und du bist so die Nummer und so ich denke das ist so bisschen die inordung halt unserer Zeit ne und ich kann da noch eine kurze Anekdote aus meiner meisterschulzeit erzählen da gibt's ja diesen ähm aus also diesen Teilbereich der Ausbildung wo es um die leerrlingsausbildung geht also du bist der Ausbilder und kriegst D beigebracht wie du den Lehrling dazu behandeln hast damit er was lernt ja gab so verschiedene Systematiken und da war halt nur ein Bereich war da drum der lning ist zu motivieren wenn da zu irgendwas jetzt was erklärt kriegen sollen da habe ich schon gesagt wenn ein Lehrling zu motivieren ist bei ein Arbeit die eigentlich gerne macht dann stimmt schon irgendwas mit dem Lehrling nicht dann ist der einfach falsch wenn der man omgenommen wden muss weil der freundinchluss gemacht hab das kann man alles mal machen aber nicht wenn der zu motivieren ist zu dem was er jetzt zu machen hat sag dann stimmt da schon irgendwas nicht sag den Punkt muss man ja streichen das geht nicht das ist das passt auch nicht meine Welt rein also wenn jemand wo die Wert muss wie lang soll wie lang soll ich anders Denker ja wie lange soll ich das dannn aber mit dem machen ja dann gehört einfach anders hin das nicht schlimm also so ist ja bei uns wenn wir Praktikanten haben wir haben relativ selten welche wo man dann sagt die sollten erer studieren oder so ja das passiert wirklich selten aber manche wollen sich einfach mal erfahren wollen das sehen und dann musst du auch sagchen hinterher also pass auf das ist war alles schön und gut aber bei dir sehe ich echt was anderes ja und wir haben aber weil doch einige also die wir so anziehen muss ich ehrlich sagen das sind einige die aus dem Praktikum wirklich dann Lehrer gemacht haben die gut ins Team passen die wahrscheinlich also richtig auch Bock auf arbeiten haben die auch ein gewissen Anspruch haben bei dem was sie da machen und wir können nur zusehen als die die die Arbeit ranholen dass wir halt nicht jeden Tag dasselbe machen ja dass wir auch viele verschiedene Sachen machen dass auch das was man letzttenendes bei uns lernen kann dass man das auch zu Hause umsetzen kann ja dass man da eine gewissen gewiss Linie drin hat in in Sachen und wenn ich da andere Firmen sehe oder meine Lehrfirma wir haben halt tagtäglich Dächer zurecht geschnitten haben die aufgestellt zurecht geschnitten aufgestellt in einer Tour das kann war zwar individuell für jedes Dach einzeln klar aber es waren halt immer dieselben Abläufe es war ganz selten meine Sanierung oder was anspruchsvolles und das sieht halt jetzt bei uns doch ein bisschen anders aus ne und und diese Vielfalt macht ja letztenendes auch aus für den der uns lernt oder der Praktikant der da kommt na und das muss sagchen ist dann schon begeisterungswert und deswegen sehe ich trotzdem ganz positiv weil die Praktikanten die wir haben die kommen bei Wind und Wetter die kommen bei auch wenn da Dreck ist die ganze Woche also da gibt's schon sehr taffe also wenn immer welche mecken und sagen gibt keine Lehrlinge und das läuft alles nicht mehr sag ich wir können ein ausbilden also wir haben letzten Jahr mal ganz bewusst kein genommen aber sonst können wir jedes Jahr wirklich ein ausbilden und das hängt vielleicht jetzt mittlerweile mit der ganzen Gruppe od den Team da zusammen aber zieht immer wieder neue Leute an und no die Bereitschaft zu Praktikum z.B zu bieten dass sie ein zwei Wochen kommen manchmal soll die auch einfach noch mal kommen und noch mal zu schauen letztes geht ja nicht um den nur seine Fähigkeiten sondern passt er auch in die in die Gruppe bei uns also bei uns sind alle eine relativ ruhige Gruppe da wird nicht viel geredet nicht viel gemacht das ist halt so aber das muss dann schon passen so wenn d h dann pausenlos redet dann bringt er da alles durcher das darf dann auch nicht sein z.bpiel einfach nur na kann ja jeder sein sein Unternehmen oder seine Bereiche da so en dass das halt gut funktioniert ja ja es muss halt in der Gruppe dann funktionieren weil das Kollektiv ist letztendlich auch ein Zusammenspiel aus vielen individuell und wenn da einer so völlig aus der Art schlägt dann springt das unter anderem oder gegbenfalls eine Gruppe ne ja oder im eisunternehmen ist ja gerade so dies bisschen personelle Umstrukturierung und das sind jetzt drei vier neue dabei dann ist das natürlich interessant wie die sich jetzt einbringen wir müssen das natürlich alles neu wie die handlungs oder die Abhandlung und die Arbeitsweisen erstmen zeigen und dann aber diese viele eigen Initiative die der jeder bringt ja weil alle auch bisschen Macher sind ne und das Team dass sich das jetzt veronisch fügt das ist nich immer eine Herausforderung ne aber dann ist das erstaunlich wie sowas neues auch jetzt neu sich findet und dann halt stark wirkt und das sind geht auch nur mit Menschen die halt eine gewisse Reflektion haben die Bock auf das haben die auch das wenn die sich jetzt irgendwo einbringen also wenn jemand heute seinen alten Job verlässt und dann weiß das tut mir einfach nicht mehr gut ich brauche etwas Neues und ich finde oder was neues ergibt sich gerade bei el einfach n dies Eis verkaufen dort habe ich so eine gewisse Wertschätzung einmal miteinander dann einmal wenn ich da was verkaufe also bei uns sind Hal die Dachstühle beim E natürlich die kugeleis und die Leute freuen sich und die sagen dann noch danke dann macht das ja was mit dir also war ich auf ein Baustelle hat der soh ein gesagen das vielleicht 16 hat er noch mal gesagt dass wir den ihre Wohnung ganz toll umgebaut haben dass er begeistert ist wie toll wir die Arbeit gemacht haben 16jährig sagt das ja ST okay danke ja aber dass wir Hal no sowas sagen und mitteilen das ist schon großartig ist auch ein ja vielleicht an der Zeit dass man da ein bisschen mehr acht drauf gibt dass dass was auch gut gemacht wird was gut läuft und was funktioniert dass da der Fokus drauf gehalten wird ja und gerade was du jetzt gerade beschrieben hast bei der Umstrukturierung mitarbeitertechnisch bei deiner Firma bei deiner eisfirma kannst du ja adaptieren letztendlich auch so eine große Schulfamilie ne das ist ja letztendlich auch in Anführungsstrichen eine Unternehmung ne die funktioniert h hat jetzt erstmal stand x ne mit Familien letztendlich auch den den Erwachsenen die täglich mit den Kindern wirken ne und wenn du dich aber als Schulgemeinschaft zum einen begreifst nicht als Lehrer und Elternschaft sondern als Erwachsene die sich gemeinsam im Projekt sozusagen für die Kinder engagieren ne mit unterschiedlichen Aspekten dann im Background hat es zum einen wahnsinnig ja gemeinschaftlichen Drall ne wenn man so eine so eine Idee reinbringt dass wir großes Ganzes sinind als Erwachsene ne für die Kinder und natürlich als mit den Kindern große schulgemein aber zum anderen ist es dann auch jedes Mal wieder so ein so so ein Umschwung wenn eine neue Familie reinkommt ne weil let endlich ich versuche immer bei den bei den schulgründern die Idee sozusagen ja mit reinzuwerfen ob s es aufnehmen ist dann immer individuelle Geschichte ne geh wirklich daran du nimmst Familien auf nicht BL Kinder ne letztendlich wenn wir auch mit dem mindset wieder die neuen Lernorte Gründen dass wir nur Kinder aufnehmen ne verlierst du ja letztendlich im im in der Bereitung oder in deiner Gedankenwelt diese ganzen Visionen die Erwachsenen ne und die stehen dann gegebenenfalls wirklich dann trotzdem zu Hause und fragen nach Abschlüssen nach Zeugnissen er kann dies noch nicht und er kann das noch nicht und sie hat wieder ein ganzen Tag gespielt oh mein Gott das geht ja gar nicht ne und das sind einfach so Dinge die ich gerne mit reinstreue so als schöne schöne Vision da wirklich Familien mit aufzunehmen vom Gedanken ne mit jeder Familie hast du ja diese soziale Gefüge dann auch wieder so durcheinander gewürfelt ne Wode dann auch wieder so gucken musst und das hat halt auch viel das war jetzt mein Aufhänger warum ich es erzähle viel einfach mit Reflektion zu tun ne wo die wo der wo der Erwachsene erstmal gefordert ist oder die Gemeinschaft von Erwachsenen ne sich selber zu reflektieren und ja sich wieder Halt als lebenden Organismus auch zu begreifen ne der miteinander wächst bzw sich auch immer immer wieder anpasst bzweise verändert ne weil nichts ist schlimmer als wenn man einmal ein System hingestellt hat und auf brechen 30 Jahre durchzieht ne weil dann hast du letendlich die gleiche ich nenne das Bereitschaft für Lebendigkeit wei so dieses wir wissen wir stehen früh auf geben uns dieser Schule hin und jeder Tag ist doch so anders also wir machen nicht Matte früh und danach kommt Deutsch und danach kommt das sondern wir müssen dann schauen wenn das losgeht wir haben klar Gren Plan wir auch sicher geben ja so ist ja bei uns auf den Baustellen aber letztenendes dann so flexibel sein Sachen es muss auf alle geschafft werden aber wie das genau passiert das lass wir einfach mal schön ich sag es mal fließen ja klingt immer so ein bisschen einfach und lapidar aber letztenendes macht es das dann passend für den ganzen Tag also ich habe jetzt letzte Woche mal einen Tag gehabt habe ich all zwei Stunden hier was anderes machen müssen weil zwischendurch Termine waren ich hab so ein Zaum gebaut und habe davon früh angefangen aller zwei Stunden noch ein Termin gehabt der auch in der Stunde immer ging zwischendrinne das war ein unwahrscheinlich interessanter Tag ja war z ein bisschen hin und her so aber letztenendes habe ich hier meinen soll weitestgehend geschafft ne und hat aber zwischendrinne so viele Erlebnisse da hab ich mir gedacht das ist so ein bisschen wie so in der schedeninchule ja wir hatten ja mal so diesen Abend wo das W das mal vorgestellt bekommen haben ne wie wir einfach durch verschiedenste Aktionen linke und rechte gehirnhhälfte verknüpfen wie alles lebendig bleibt wir nicht müde werden wir völlig in unserer Kraft sind und so ist das war das an dem Tag auch und so stelle ich mir Schule vor so stelle ich mir aber auch andere Abhandlung vor die Menschen miteinander wenn die ihren Tag verbringen auch anders machen könnten ja auch in normalen Arbeitsbereichen oder und wenn wir jetzt die Möglichkeit haben hier immer mehr sag mal Häuser zu sanieren Dinge umzubauen dann sollte das auch in irgende Form da stattfinden dass mir halt dort zwischendurch noch andere Sachen machen können um einfach in so ein Fluss zu bleiben und ich stupide die ganze Zeit das und dann irgendwann wird man müde und es KAB oh und na also der Tag war letztenendes erlebnisreich und noch müde und kaputt abends aber es ist so ein so ein erfüllt ist also mental dann so völlig ja also emotional sehr geladen mental so ein bisschen durch weil so viel war aber glücklich so einer so einer wirklichen Zufriedenheit und mit das war toll und es war nicht stressig und es war nicht du musstest jetzt alles so vollbauen sondern es hat sich alles schön aneinander gereih ja und erlebnisreich und dieses lebendige eben dass wir das WI das Schaffen zu erfahren auch die Eltern die dann so eine Schule kommen die dann sehen oh läuft ja ganz anders ab und ich pack es mal ein Tag mich einzubringen ja und wenn die dann auch in ihrer Woche gucken die gehen vielleicht vier Tage arbeiten ein Tag sind die in der Schule dann macht auch dieser Tag wo die in der Schule sich möglicherweise einbringen ob es beim Kochen ist im Schulgarten in vielleicht irgendein Unterricht vielleicht die können die auch irgendwas was sie den Kindern zeigen beibringen können und so fängt ja mal an dass man auch seine eigigen Fähigkeiten mal wieder rausholt und und lehrt und Sachen die man schon kann noch mal hinterfragt und da entsteht ja auch ein Prozess und das macht ja mit dem M also mit den Eltern auch was ja die dann ihre eigene Lebendigkeit wieder spüren da geht ja noch was bei mir und es hat Spaß gemacht und die haben das mir zugehört die fanden das toll und dann kommen vielleicht auch nur die Kinder dazu die das ja auch interessant finden und dann bin ich gefordert wenn die da aus Vogelhaus jetzt irgendwie was sich für eine Villa bauen wollen ne mal wieder zurückzukommen zum Anfang des Gespräches dann dann dann bin auch ich gefordert dann muss ich mir Gedanken machen wie kann ich den seinen Durst jetzt Dinge umzusetzen wie kann ich das stöen ja und dann kann man sich schon mal Gedanken machen wie kriegt man das hin und wie Wirt man das ja D sind alle in so einer ja Lebendigkeit eben ja dieses freudvolle und energievolle wenn ich dann nach Hause gehe und so ein tollen Tag gehabt habe dann ist das doch eine große Erfüllung und g der Antrieb s was hier umzusetzen ja also definitiv das sehe ich ich sehe das vor mir dass das kommt das ist wirklich eine Frage von noch mehr Menschen dazu die das jetzt wirklich wollen und die das brauchen und [Musik] wenn das erste da ist ich kann das ich kann schon richtig spüren ja bra brauch es braucht konsequent also nicht nur die Schüler es brauchen nicht nur die Eltern es Brauch auch die Pädagogen es braucht Unterstützer es braucht und die dürfen jetzt immer mehr zusammenkommen und die vielen Gespräche die wir auch schon geführt haben und die ich das auch anderen schon kund getan habe wie wichtig das ist das wird jetzt Stück für Stück immer immer schneller finden also wir sehen ja wie schnell die Woche rumgeht wie schnell so ein Monat rum ist ja wir haben jetzt schon der mei ist fast durch und ich sage entscheidend ist doch gar nicht so sehr wie schnell die Zeit läuft und dass man uns so ein Kopf drum machen sondern ja was habe ich denn mit der Zeit angefangen was habe ich habe ich denn das was ich jeden Tag mache habe ich das sinnvoll gemacht bin ich abends wenn ich mein bettfalle würde ich noch was ändern wollen an dem Tag muss ich morgen anders machen so ne oder komme ich damit gut klar wie das jetzt läuft und man dann noch freudevoll und dankb einschläft und ich sagt morgen weiter so dann dann läuft's doch ja macht das Aufstehen dann erst recht wi Spaß wen du dich abends schon drauf freust Du hast es gerade auch schon noch mal so anklingen lassen mir ist noch mal wichtig zu erwähnen was wir natürlich auch als als Unternehmer bzw so generell als erweachen ähm ja als spannende Aufgabe haben einfach den Kindern auch eine Lernumgebung bzw eine Rahmenbedingung zu geben wo sie sich auch ähm die Sinnhaftigkeit in Anführungsstrichen erarbeiten können ne weil nur wenn ich weiß warum ich mir das Wissen aneignen muss wenn ich z. B von mir heraus den den Drang habe dieses Vogelhäuschen zu perfektionieren mit Materialien mit ne nenne ich es jetzt mal dann ähm kommt dieser Wunsch nach dieser Wissensvermittlung aus mir heraus ne und dann suche ich mir automatisch äh und dazu muss ich Schreiben und Rechnen und Lesen können ne ähm die Quellen wo ich das Wissen herkriege ne um letztendlich meine Bedürfnisse zu stillen ne und das ist ja dieser dieser natürliche Wissensdrang diese diese natürliche Neugier mit der Kinder ja auf die Welt kommen ne wenn wir es wirklich schaffen in den Lernorten diese diesen natürlichen Wissensdrang nicht kaputt zu machen sondern eher zu befeuern ne den Rahmen zu bieten der wirklich manigfaltig an Themen ist an Angeboten ist ne an ähm inspirierenden Erwachsenen die ihre Tätigkeit selber mit purer Passion machen ne mit Leidenschaft machen ne also wenn jemand mit Holz gerne arbeitet und zu dir kommt wäre gold richtig dann haben wir eine andere bekannte die ähm sich viel äh um um gesundheitliche Themen kümmert ne da äh sind ja unterschiedlichste Möglichkeiten die wir einfach die Kindern als Angebot machen können wo sie wirklich leidenschaftliche Erwachsene sehen ne wenn die sehen dass die Erwachsenen Bock drauf haben ne dann könnte mir das ja vielleicht auch Spaß machen und dann probiere ich ja vielleicht dann doch mal wenn ich natürlich in Unternehmen reingehe wo 99% der Mitarbeiter da sitzen immer noch kein Feierabend so eine Scheiße hier und morchen schon her habe ich einen Bock drauf vielleicht ma krank ne wenn du natürlich solche Erwachsene im Praktikum hast wieso erwarten wir Eltern ne wir Großeltern von den Kindern dann auch dass die auch zum jetzigen Zeitpunkt noch nach der Schule wissen auf was sie Bock haben wenn sie kaum Vorbilder haben an denen sie sich auch orientieren können ne was was eigentlich ein positives und glückliches Leben beinhaltet ne geschweige den ja einfach mal eine Situation im Bekanntenkreis oder im im nahen Umfeld zu erleben wo Erwachsene sei jetzt Eltern oder oder Tanten Onkel wie auch immer Familie auch mal Spaß am Lernen haben sich selber weiter ne sich selber Dinge aneignen und davon auch noch mit mit mit völliger Euphorie vielleicht noch erzählen ne dass sie jetzt wieder ein Buch gelesen haben oder hast du von dem Artikel gehört da ging es um das neue neuen Thema weißt du wenn das Kinder so als als nahes Umfeld auch haben ne wo sie drinne aufwachsen können ne und das einfach sehen dass auch meine Eltern da dran interessiert sind neue Dinge zu lernen dann dann sehe ich das Lernen an sich auch in einem ganz anderen Licht und da kann ich dir noch von interessanten Beispiel berichten in meinem näheren Umfeld haben wir gerade den Fall [Musik] ein kleiner Junge hyperaktiv mal wieder sagen ne kriegt natürlich schön seine Tabletten damit er ein bisschen ruhig gestellt ist ist in der Schule ich sag mal auch nicht die hälste Kerze ja und wird dadurch na es geht wohlum vterschule und so eine Sachen und das wertet ja definitiv nicht auf also solche Gedanken und so jemand was zu äußern und gar nicht zu gucken wie kann ich denn den anderen fdern ja ich sag mal lesen schreiben rechnen das muss irgendwie sein also das die ganzen Grundsachen das musst Du richtig drauf haben und nochmäig gut drauf haben das ist elementar aber die Fähigkeiten die J da hat die kann man ja getrennt davon fördern unterstützen und machen ja und wenn ich sehe was der KLE so leistet was der kann was für Fähigkeiten hat was der wieder bei der Sache ist trotz Tabletteneinnahme hat noch eine Energie und eine Freude und und ich habe mit den Gespräche gehabt da ging es drum ja ich helfe dir nur mit wenn es Geld gibt habe ich gesagt na gucke mal die ganzen die ganzen die ganzen Leute die mithelfen die helfen alle mit weil es nachher am Mittag gibt und weil es noch ein bisschen Kaffee und noch Eis und weil W die gerne helfen dann kam da irgendwann hat mitgemacht mitgeholfen mit angepackt und zum Feierabend gab's eine pruse da stand mal bissel und da wollte gar nicht wieder h und am nächsten Tag kam derer oh gib he Abend do wieder bra so da geht's nicht drum den den den belohnen mit einer Pause oder irgendwas das ist sicherlich aus meiner Sicht eine Wertschätzung ja aber einfach dass da in der Gruppe sitzt von Leuten die den achten weil das so fleißig ist und so aktiv und so pfiffig und so bei der Sache dass sagen kannst danke für dich den knörps der so fit ist und so Bock hat und so motiviert ist und so na und um auch den das Gefühl zu geben dass mit der Schule ist doch nah zuu scheißegal die Schulzeit geht irgendwann vorbei lesen schreiben rechnen musst du irgendwie hinkriegen da muss man gucken wie man das hinkriegt aber dass da jemand ist der SAG sag du musst auf eine fterschule und dies und das und die sich ja gar nicht auf den einlassen können ja und sag jetzt muss noch Tabletten nehmen weil Hal bisschen aufgedreht bist ich sag da muss die Energie irgendwo auslassen die muss was Andes machen lassen das ein klassisches Beispiel von hohe Begabung und Fähigkeiten hohe Motivation zu arbeiten irgendwas umzusetzen aber total Fehler am Platz das ist so meine Motivation zu sagen hier wir machen mal ein Interview wir reden über sowas wir zeigen mal so ein paar Dinge auf und versuchen anderen Mut zu machen sich halt gerade um solche Dinge jetzt zu kümern die Zukunfts und richtungsweisen sind dass wir die Kinder die so in dem Fall auch so hoch motiviert sind ja und so bei der Sache und auch bisschen lustig und spaßig und die ihre ganz eigenen Gedanken haben das nicht kaputt zu machen ja wenn wir die kaputt machen und wenn wir die nieder machen und wenn es auch nur das Selbstwertgefühl ist dass ja ich bin ja nicht gut weil ich jetzt nicht so gut rech lesen kann ist essentiell ja ja ja nur als da kann D sein Fähigkeiten wahrscheinlich wird guter landwt oder irgendwas ja weil darf das S auch zu Hause ausleben und so aber dass wir machen dort was kaputt was sich nicht so einfach wieder aufbauen lässt ja und da haben die Lehrer manchmal gar nicht die sind so in ihrer Spur drinne da wird halt in das Schema reingesetzt dann kann er dort auf die Schule das ist ja gut für den da geht's den besser und irgendowas was das mit dem macht das das eigentlich nur mal vielleicht ein bisschen andere Betreuung bräuchte um das zu lernen vielleicht auch anderen Lehrer es gibt ja Lehrer da ist keine Bindung das willst Du gar nicht verstehen du kannst nicht verstehen weil du den nicht magst aus irgendeinem Grund es gibt halt auch einfach Menschen die dafel am Platz sind nee aber für andere Schüler ist da vielleicht auch der Lehrer das will ich nur sagen aber für manche halt nicht ja also ich kenn das aus meiner Schulzeit da gab es Lehrer die die haben mir gut getaugt und anderen haben die nicht getaugt und manchmal was umgedrehen deswegen ist vielleicht besser man würde das komplett ein bisschen passender machen in den Schulen damit dieses lernen schneller geht damit die Entwicklung schneller geht und dass wir da nicht lange drin rumsitzen und überlegen wie lange brauchen wir noch um das jetzt zu Paen also paugen sowieso nicht rechenen lesen schreiben und den Rest wie du sagtest nach diesen Interessen ja dieses Verfolgen von BO da bin ich total offen füren jetzt habe ich gerade das ist gerade mein Lebensthema in dem Zeitraum in der Spanne und das muss jetzt bedient werden und dann müssen alle so flexibel sein in so eineer Schule das natürlich nicht tagtäglich umzuwerfen alles aber zu sagen jetzt ist die Möglichkeit da und wir haben als Lehrer sind wir auch so flexibel haben so einen Spaß und so eine Freude daran weil wir doch viel schneller auch Früchte sehen wenn die Kinder sich entwickeln entfalten wenn die doch wachsen wenn die aktiv werden wenn wir dann gar nicht mehr gucken müssen also wie wenn eine ganze Familie hast mit fün sech kleinen Kindern die erziehen sich doch gegenseitig dieen also die entwickeln sich die werden groß und du kannst do gar nicht mehr alle dich um alle kümmern ich bei mir me Unternehmerkreis ein das Hausaufgaben bei den Kindern kontrollieren bei uns nennt sich das Eigenverantwortung bum Punkt und dann seh zu bei sie kindung kannst genauso kontrollieren scheinbar also weiß nicht ob wirklich so permanent macht aber Inter auch schlim wenn sie immer nicht gemacht haben davon geht der Welt nicht unter aber bei dem bei dem kleinen V was du erzählt hast mit der bausstellengeschichte der eigentlich bloß für Geld arbeiten wollte kommen ja zwei zwei Themen bei od zueinander in Form des Kindes ne einmal diese erfahrende Selbstwirksamkeit ne was kann ich in der Gruppe leisten als auch als Kind ne und zum anderen ja einfach diese diese Akzeptanz als wertvolles Mitglied der Gemeinschaft ne weil das haben Kinder eigentlich jetzt kaum als Möglichkeit was wir jetzt im gesamtgesellschaftlichen Kontext gerade haben dass Kinder einfach ja die die die Erfahrung machen können die Sie einfach wertvoll sind ne und sich einbringen können irgendwo in irgendeiner Art und Weise wir haben natürlichsed en Gesetzestexten auch im Schulgesetz SachsenAnhalt drinne stehen dass letztendlich die Eltern sich einbringen können dass die Kinder sich einbringen können dass Kinder auch bestimmen können ne aber wenn du mal siehst und das wirklich schaust wie das wirklich umgesetzt wird ne wie die Lehrpläne auch umgesetzt werden ist das einfach nur traurig ne und da wirklich den Kindern auch von der von der ja V vom Schuleintritt die Möglichkeit zu geben auch da einfach gestalterisch tätig zu sein ne wie gestalten wir die Schule ne was machen wir für Projekte ne das wirklich mit den Kindern gemeinsam gemeinsam nicht BL zu entscheiden sondern auch zu gestalten ne das wird ja auch letztendlich Kreativität oder an Ideenreichtum einfach ein Fundus wo auch wir erwachsen einfach ins Vertrauen gehen können nicht BL dass die Kinder das alleine wuppen ne oder oder oder dass wir einfach den Kindern da das Vertrauen schenken dass sie dass sie ja diese Wertschätzung nicht vertrauen Wertschätzung entgegenbringen für diese tollen Idee die se einfach mit einbringen ne weil oftmals im Denken sind wir manchmal doch in unser Box drinne und denken einfach nicht ein Tellerand raus und da denkt ein Kind einfach deutlich deutlich einfacher da können wir uns gerne dann auch was abschauen bzw mache ich das gerne bei Kindern des ist dieser radikale weg also im Prinzip was komplett neues aufzufahren aus meiner Sicht der einzigste Weg weil dieses wir reformieren irgendwas in Schule die schon besteht ja ich kan andere hen da versuchen die halt mit viel Argumentation in diesen ganzen Kreisen die da was zu entscheiden haben irgendwas Neues zu wuppen und das ist so schwerfällig und kann nicht grundlegend dann zu was neuen führen deswegen ist was Neues wenn es was komplett neues angepackt wird als Schule im Rahmen dieses noch bestehen Systems viel mehr bewirken und viel einfacher und und und und wirklich neu aufleben also wenn versuchen auch eine alte Schule die wir jetzt haben mit zwar neuen Lehrern und paar neuen Pädagogen zu bestücken und dort das zu machen also die Probleme die dort in diesen Schulen auftreten und das ist eigentlich zum Schluss gar nicht umsetzbar ist weil die alle gar nicht richtig mitmachen wollen od halbherzig ja deswegen ist hier eigentlich wei so was neuartigen das kann nur funktionieren weil im besten Fall ja wirklich alle die dran beteiligt sind komplett was neues wollen vielleicht sind die vom Denken und Handeln jetzt nicht ganz so wie wir beispielsweise ja dass man auch bei manchen Eltern erstmal über diesen jenes noch reden muss weil die Elter sich gar nicht bewusst richtig sind was kann denn das Kind noch alles was kann man da alles noch fördern ja weil wir sind ja alle durch die Konditionierung die wir durch haben auch auf dem Gleis auf der Schiene also das müssen wir durchbrechen und hinterfragen und wenn da irgendjemand mit völlig anderen Ideen Gedanken kommt dann steh da ist ein bisschen schräg oder was er da gerade erzählst ne aber dann einfach mal zu sagen ich versuch mal nicht zu beurteilen gucken mal was draus wird packen wir do einfach an schauen wir ne und warum soll das nicht funktionieren also es ist ja auch unsere denke auch wenn wir jetzt versuchen schon fortschrittlich oder Zukunfts also positiv in die Zukunft zu schauen mit den ganzen Gedanken und Umsetzung dann können ja auch die ganz verrückten Sachen die uns noch jetzt kund getan werden genuso entscheidend dafür sein und wichtig und dass wir uns dann noch mal zurücknehmen sagen dann gehen wir auch das mal noch mit an das glaube ich jetzt ganz elementar also da wird sich noch einiges zeigen und wie gesagt ich hab schon paar mal erwähnt ich bin da schon sehr dankbar für diese vielen Menschen die jetzt zusammen gefunden haben in den letzten Monaten und Jahren die auch bereit sind Hal für sowas neues einzustehen ja und das da macht doch Leben wirer Spaß wenn wir nicht alles wie bisher machen wenn wir nicht so leben wie 2014 und wie 2015 2016 aber vielleicht Irin Urlaub oder ir Baumaßnahme noch größte Highlight aber diese vielen Umsetzungen jetzt von neuartigen Dingen die komplett andere Sachen hervorbringen dieses eigentlich wir sind der Schöpfer ja wir haben diese diese energetische Anbindung und wir haben die Möglichkeiten mit unseren Händen mit unserem Kopf na und verschiedensten Mitteln hier Dinge umzusetzen ja und ich denke wenn man uns da gut führen lass und auch auf das Miteinander vertrauen dann kann wir doch nichts schiefgehen also das da brauchen wir keine Zweifel haben oder Ängste wie man ich eigentlich nur ich ir Gesprächen bin ständig von Ängsten umworben sind und sich eigentlich gar nicht den nächsten Schritt trauen irgendwas zu machen ja wo man die erstmal dort abholen muss dann ja freue ich mich halt auch dann Gesprächsrunden wo halt richtig Stärke da ist wo Kraft da ist wo schon die Ideen klar formuliert sind ja also wenn wir Wünsche formulieren sollten wir hatten das ja vor Jahren schon auf der Demo gemacht das ist immer so mein Beispiel wo die Leute ihre Wünsche für die Zukunft reinschreiben sollten und die eigentlich ne Ästen Sorgen Nöte und was da alles ist reingeschrieben was auch völlig okay war aber dass wir jetzt nach Jahren schon soweit sind haben ähnliche Sachen wieder gemacht wo die Leute richtig Texte geschrieben haben wo auch heute wenn wir in den Gesprächen sind die Leute schon eh wissen was Sie wirklich wollen was ihnm wichtig ist wie sich das anfühlen soll ne und das wird dadurch über dieses wir sehen schon wir haben schon richtig vor uns wir können schon in den Raum reingehen von der Schule und wir riechen das und wir können das erfahren ist ist ja nur noch einen schniip dass es dann da ist heute reden wir und heute im Jahr Sitz wir da an a guck mal put mal gerade Fensterscheiben oder sowas ja lst ist ja so ne schöner gedankke Krad ach schön ich gerne mal Fenster nicht bei mir bei anderen a hast du morgen schon Termin Bedarf wir bauen morgen Fensterbretter ein ja okay wir gucken danch mal ich guck mal wie sauber die sind die Scheiben ja bei mir war das erst so mit der Schulzeit dass ich schon W der Schule irgendwie gemerkt habe das war ja noch so bisschen die so Pionierzeit und so ne also ich bin z Wende war ich ja 10 und dieses Jahr am Appell antreten und alle im Gleichschritt und ja seid bereit immer bereit und so mir immer schon so bisschen en bereitet hat ja und ich mich irgendwie immer schon auch Kindergarten immer wenn ich weg musste von zu Hause und irgendwohin und solchen Gruppen sitzen das hat mir immer schon so Unbehagen bereitet das war wirklich da mal ganz nicht meh war das nicht das war nicht warm irgendwie ne das hat irgendwas gefehlt was mir ich hat das Zar meine Freunde und ich hat do in der Klasse gutes Ansehen und sollte immer Klassensprecher werden und sowas habe ich aber nie gemacht ich war mal irgendwann Agitator in der vierten Klasse oder so ich kann nicht mal richtig erklären was man Agitator eigentlich macht aber W Agitator Sitzung und sowas und da hat dann die pionierleiterin da irgendwelche Sachen erzählt ich kann mich auch garinen worum es ging jedenfalls äh gab's dann bei mir eine Zeit in der Schule in der ich sag ich mal mit den ganzen schulischen eben nicht mehr so klar gekommen bin ja wo mich das äh also ja ganz schön emotional dar rausgehauen hat aus diesem ganzen Schulbereich und äh ich dann irgendwann mit dieser also was da alles ablief und wie das überhaupt nicht mehr klar gekommen bin und das auch zutiefst abgelehnt habe ja und ich hatte da Situation wo wir in Mate Sachen gemacht haben da habe ich dort weiß ich g nicht mehr a8te neunte Klasse war das unseren Direktor fragen müssen was das was wir da gerade gelehrt kriegen was das mit unserem Leben zu tun hat also das war so abstrus was wir da gerechnet haben und hatte gesagt ich weiß sie werden das niemals egal was sie im Leben machen niemals wieder machen ob steh l müssen das machen ja und da waren dann so ein pa Schlüssel äh Sequenzen oder Punkte da wo ich gesagt hat das ist irgendwie dieses wir lernen irgendwas auswendig wir machen irgendwas und wir Landern über die Pyramiden das warich damals schon so ein Ding dass Pyramiden gebaut werden mit den großen Quadern W die erfolsrollen da hochgollt man hat ja manchmal schon als Kind so Gefühl das ist totaler Quatsch was die da erzählen also man hätte sich ja vielleicht noch vorstellen können dass irgendw riesen Welter gab und da die bäumstärme das das hat alles irgendwie das war nicht so realistisch also wenn man selber im Wald baut und große Sachen bewegt und dit hol riesen Dinger und das war ist irgendwas also na und auch so ein Gefühl dazu dass vieles da nicht stimmig ist und dass vieles auch einseitig berichtet wird und irgendwie das war schon immer da ja und äh ich hatte dann kurzzeitig als zur Schule rausgegangen bin schon bisschen so war kurz wehleidig weil eine Zeit vorbeiging aber irgendwie war ich froh dass es vorbei war und diese Zeit nach der Schule zwischen Schule und Lehrer vergleiche ich mit der heutigen Zeit weil die die Zeit in der im Prinzip keine Verpflichtung waren in der man machen konnte was man wollte also wir mussen nicht in Schule wir mussen no nicht in der Lehrer und wir können jeden Tag machen was wir wollen zu Hause bisschen unseren Zettel den wir abarbeiten mussten klar aber ansonsten jeden Tag was anderes was neues und diesen diesen diesen freiheits Gedanken da war dann noch mal nachter Lehr da bevor ich auf werschaft gegangen bin aber dieses da ist nichts was dich irgendwo zwingt irgendwas machen zu müssen und du kannst dich jeden Tag frei entfalten du kannst jeden Tag irgendwas reingeben und arbeiten fleißig sein na klar so dieses dieses Gefühl von von von sein wünsche ich mir eigentlich für für eigentlich jeden der jetzt irgendwas anpackt irgendwas macht dass wir auch dieses Gefühl wenn wir in so eine Schule gehen od wenn wir auf Arbeit gehen und neue Projekt anpacken dass wir das ständig un uns haben dass wir dieses nicht in dieser Schule sitzen müssen jetzt und jetzt musst du dies und das und stehst unter irgendeinen Druck ja und und bist irgendwelchen Dingen ausgesetzt oder irgendwelchen Lehrern mit den du überhaupt nicht klar kommst die überhaupt dein ganzes Konstrukt durcheinander bringen ja und da also dass da mehr Sensibilität reinkommt gerade in den Schulen das wünsche ich mir schon deswegen ist sowas unterstützenswert dass wir im Prinzip nicht erst über Leid und über schwere Erfahrung unseres Lebens dann irgendwann Z mal Sachen das war wichtig für mich als Lebensprozess das mag zwar manchmal so sein aber man können manche Sachen denke ich auch abkürzen und schneller zum Ziel zu kommen so sehe ich das und die Zeit dass mir über Leid und über schwere Erfahrung irgendwas lernen das mag zwar bisher ganz praktikabel gewesen sein aber ich denke da wo ich mich sehe in Zukunft geht das eher über die diese Freude über Interesse über so eine Leichtigkeit in sich ja dass wir dann diese Erfahrung anziehen und das ist glaube ich ein ganz anderer Grundansatz wie wir halt lernen sollten oder können und das sehe ich halt eher in Zukunft also das nehme ich auch mehr wahr und sehe das auch bei mir so und es hat auch ganz ja mit ein innerlichen ich hat vs noch ein Vorgespräch mit einer Freundin dieses wenn wir uns ständig in dieser Freude sehen in diesem was wir doch gerne machen wollen was wir gerne umsetzen wollen wenn wir da ständig die was jetzt immer mal schon Gespräch hatten diesen Fokus da drauf halten kann auch das nur eintreten ja wenn wir aber all sehen es regnet schon wieder und es ist schon wieder der Tank leer und es ist alles so schwer und ich muss morgen sch wieder auf Arbeit ne dann kann sich doch das Außen auch nicht anders zeigen es wird sich auch nicht anders zeigen als das so ständig in dem Kopf da Gedankenform Realität durchgefallen ja und deswegen ist schon wichtig auf seine Gedanken zu achten das ist immer wieder mein Spruch und ich mache das jetzt auch nicht ständig zu promisse dass S ich muss positiv denken oder irgendwas ja aber schon alleine früh und abends be beim Aufstehen und ins Bett gehen einfach mal sagchen toll habe ich geschlafen was steht heute alles an freue ich mich einfach drauf ne ich ich nehm das jetzt mal so an was ich heute mache und wer das best möglich machen und abends gehe ich das noch mal vom Schlafen gehen durch und sag mir liefft doch ganz gut ja bei den vielen Dingen ja diese vielen Dinge die ja ne die wir jetzt auf Arbeit machen die Telefonate die Gespräche so ein Interview na noch irgende E-Mail beantworten da sind so viele Sachen dabei wo ich mir denke boah das ist so vielfältig was ich machen darf ja und wie man auch selbst für andere wichtig ist ja so und so diese Wertschätzung und dieses ich bin für andere wichtig ist auch glaube ich so ein Schlüssel und wie für den kleinen was wir vor uns hatten ist dann Schlüssel dass der auf seinen Lebensweg bleibt ja wen bei dem kleinen da bleiben will da ist da sollten wir schon ein bisschen acht drauf geben und ich mache da jetzt nicht so ein riesen bum buum drum draus sondern das ergibt sich alles gerade so und ist so und dann versuche ich best möglich in jedem Moment das halt umzusetzen und zu schauen dass wir und merken auch dass wenn man wenn andere ein so gegenüber sind und man kann no anderen das irgendwie wiedergeben wiederspiegeln wie sich das halt so hoch fährt und alle sind zum Schluss gut drauf und sagen sich top heute heute war ein guter Tag oh schön her es macht Spaß macht echt Spaß und wenn man da wirklich am Tagesende sagen kann war richtig geiler Tag we einfach ein geiler Tag war ich habe jede Minute genossen muss ja nicht jede Minute schön gewesen sein aber es war zumindest selbstbestimmt freiheitlich und einfach so ja mit mit viel Reflektion ein guter Tag einfach ne das ist verdammt viel wert ne und wie viele Menschen haben das jetzt noch nicht ne und da siehst du erstmal was für Potenzial letztendlich noch in ja in unsere Gemeinschaft steckt und ich den ähm das ist lohwer da drüber nachz zu denken dass man diese Stacher halt verlassen darf und kann dass es grundsätzlich möglich ist ja und dass diese dieses flexible im Prinzip fängt mit den denken an dass das lohnenswert ist sich damit zu beschäftigen ja und jeder macht's anders jeder hat irgendeinen anderen Punkt wo man manch m erstmal krank werden oder so aber manche saagchen jetzt muss ich irgendein Buch lesen oder ich f auf irgendein Seminar oder irgendwann kommt bei vielen mit vielen hat sie angefangen ich will mich mit irgendwas anderen identifizieren und mal auseinandersetzen ja und dann fängst du an auf irgendein Seminar zu oder irgendwie doch mal ein Video dir anzuschauen oder so und denkst du das ist ja jetzt spannend und interessant und berührt mich irgendwie und gibt mir ein anderes Denkweise also wir programmieren uns ja dadurch neu ja und je Hörer wir also je hörwertiger diese Gedanken sind und diese freudvollen Gedanken na dann umso mehr schaffen wir es auch uns energetisch so aufzubauen Freude zu haben weniger müde zu sein mehr umsetzen zu können andere Leute anzu ähnliche Leute anzuziehen mit ähnlichen Gedanken das sumiert sich ja das immer wieder lwer deswegen haben wir das heute schon mehrmals angesprochen und vielleicht leiert das jetzt auch schon ein bisschen aber ich kann es noch immer wieder bestätigen und das wird auch sämtliche Leute die sich mit diesem Themen beschäftigt haben von daher auch immer wieder bestätigt und das ist dann Leben das Lebendigkeit das Flexibilität das ist dieses ja sich richtig erleben dürfen und das macht es auch lohnensswert und lebenswert denke ich das ist da bin ich auch gespannt was zu was das jetzt noch so führen wird in Zukunft weil wir irgendwie noch es gab schon mal eine Vorhut denke ich so diese ganze Flower Power Bewegungen Leute die auch vieles verändern wollten andere Gedanken reingebracht haben ja das ist ja definitiv nicht erblüten in dem Sinne die sind noch irgendwo bisschen stecken geblieben aber trotzdem wichtig elementar und das was jetzt gerade passiert in den letzten Jahren diese vielen weltweiten letztenendes Gruppen oder einzelne Menschen auch die irgendwas anpacken und noch übers Internet publizieren können ja wenn da einer anfängt der wü Wald zu pflanzen dann hat einer da angefangen die jeden Tag Baum zu pflanzen und jetzt ist da auf immer alles grün und wieder da und machen tun sich trauen anfangen ja jeder kleine Schritt kann der Anfang sein ne so mein lieber Konrad möchtest du jetzt vielleicht unseren Zuschauern noch einen letzten Gedanken eine letzte Idee mit in den Raum geben vielleicht auch einen kleinen Aufruf machen für treffen oder Initiativen die bald habt oder wo du beiwohnst ich würde dir den letzten Gedanken geben ja also grundsätzlich kann ich allen nur anraten und und einfach auf den Weg mitgeben dass ja es immer lohnwert ist Haltungen zu zeigen dass es lohnwert ist sein Mund an den richtigen Momenten aufzumachchen dass es manchmal auch sehr schlau ist sein ganz emotionales ein bisschen zurückzustellen weil man doch in den Momenten wo man seh emotional geladen ist und sich Luft macht mehr zerstören kann als man nicht mal aufbaut und wenn man halt anfängt über diese ja Lösungsorientierung mit Leuten ja in Kontakt tritt die vielleicht noch anders denken als einer selbst dann kann man hier schon einiges erreichen und ich kann ja allen nur wünschen wenn man einmal anfängt sich mit diesen Themen zu beschäftigen sich selber verändert man zieht Stück für Stück diese Menschen die man selber braucht und sein Leben ja und ich kann das wirklich nur aus meinem jetzt Erfahrung der letzten vor allenen intensiven letzten Jahre immer wieder berichten und äh wer mich kennt und weiß was wir jetzt schon geleistet haben und gemacht haben weiß wovon ich spreche und ich wünsche das allen dass diese diese Welt in der wir jetzt leben also uns schnellst möglich auch verlassen wird und das liegt aber letztenendes an jeden Einzelnen selbst einen ganz kleinen Schritt dazu beizutragen weil es kommt da keiner der uns jetzt alles schön machen wird der uns alles kein Messias jetzt macht das ist definitiv nicht so da kommt kein Heiland da kommt doch kein Trump und was er alle da hoffen das liegt schon an uns und es fängt unserem Denken an und immer wieder diesen Mut zu haben sagen wo ist meine Aufgabe wo sehe ich mich ja wir können immer gerne über andere reden die da vielleicht gerade noch bisschen fehl am Platz sind oder noch nicht am rechten Fleck aber halt bei uns zu schauen und sagen heute verändere ich wieder was den Mut wünsche ich euch allen uns allen auch ich du wir werden sich Stück für Stück immer weiter ent wickeln aber halt diesen Schritt anzufangen sich für neue Gedanken und Ideen aufzumachen wenn man das einmal macht wenn wir wieder dieses ist ja doch schon ein bisschen was kindliches eigentlich weil die Kinder noch so offen sind und nehmen alles auf und filtern dann durch und was sie gebrochen Kön nutzen s was nicht das nicht das haben wir denke ich jetzt z Genüge auch noch mal wieder erfahren dürfen letzten Jahren das wünsche ich allen weil wir dadurch halt schneller im Prozesse kommen weil wir schneller Dinge wieder in Fahrt bringen ja und das passiert jetzt ganz massiv also wer es noch nicht wahrnehmen kann ich kann da ein Mut machen jeder kleine Schritt in dieses sich mit diesem neuen Ding zu beschäftigen ist so lohenswert und manchmal ist es wirklich nur eine ganz ganz kleine Sache die es braucht um große Dinge zu kippen zu wuppen od dass die richten Menschen zusammenkmen und da das sehe ich so meine Aufgabe drin also Menschen zusammenzuführen die das wollen können bereit dazu sind und das ich eine wunderbare Zukunft für uns ja danke fürs Gespräch ich danke dir lieber Konrad danke auch für deine offene und ehrliche Art von deinem Leben deinen ja Gedanken deinen Visionen dass du uns alle teilhaben lässt und gelassen hast und ja ich freue mich auf jedes weitere Treffen was wir in Zukunft haben werden aus Fensterputzen aus gemeinsam ja ja vielen herzlichen Dank dass wir zu Gast bei dir sein durften und wenn du dich jetzt inspiriert fühlst und m ja gerne eine Idee bzw einen Gedanken zu unseren gesagten Worten zu unserem Interview äh beizutragen hast kannst du mir gerne in den Kommentaren ähm ja deine Ideen Wünsche Visionen gerne mitteilen oder auch Feedback geben wie es dir gefallen hat was du dir vielleicht auch für die Zukunft in Interviews bzw an ja Partnern wünschst da bin ich sehr dankbar wenn du mir einfach eine Rückmeldung gibst und ansonsten kann ich bloß jeden von euch auch noch mal ermutigen jeder ist selber die Veränderung weil wenn du davon ausgehst oder den Wunsch hast dass ich im Außen etwas verändert darfst du erstmal bei dir anfangen und schauen okay was kann ich denn vielleicht dazu beitragen dass ich im Außen was verändert weil wenn du dein Verhalten nicht reflektierst und nicht schaust was du verändern kannst kannst du ja vom außen auch nicht erwarten dass da irgendwie eine Veränderung fürüh dich oder was positives passiert ne das ist irgendwo immer ein Zusammenspiel von vielen Faktoren die du beeinflussen kannst mit deinem Verhalten und somit einfach auch in die Verantwortung gehen kannst und ja eine herzliche Einladung für alle die was verändern wollen die uns unterstützen wollen die die verschiedenen Projekte mit unterstützen wollen viele Infos findet ihr auf meinen sozialen Kanälen folgt mir da gerne den linkte passe ich unten unter das Video mit an und ja ich freue mich schon auf den ja auf das nächste interview was dann bald abgedreht wird es wird wieder in den Norden bisschen gehen das wird auch wieder eine spannende Geschichte und ja wenn ihr wünsch und Träume habt teilt sie uns gerne mit da versuchen natürlich gemeinsam dran zu werkeln ansonsten sage ich für heute erstmal tschüss und freue mich ja dich vielleicht bald zu hören oder bald zu sehen mal schauen und ja genieß die Zeit genieß das Leben und sei die Veränderung mein Name ist Christine Beutler dein Coach für Persönlichkeitsentwicklung und die Gründung freier lorte und ich sage Tschüss bis bald


Verfasser: Christine Beutler  |  vor dem 01.07.2024

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