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Demokratische Initiative fordert Todesstrafe - Drohung oder Provokation?


Todesstrafe für AfD-Verhandlungen und Volksabstimmungen unter Strafe? Eine dubiose „Demokratische Initiative“ sorgt mit radikalen Parolen und gefährlichen Ideen für Aufsehen – ein Angriff auf unsere Grundwerte oder der nächste Schritt in Richtung Diktatur?



Heute Morgen, beim Verlassen des Hauses, fiel mir ein an der Briefkastenanlage festgeklebter A4-Zettel auf. Erst beim zweiten Draufschauen wurde ich stutzig. Hier stimmt etwas nicht. Eine sogenannte „Demokratische Initiative zur Abschaffung der Wahlen“? Hä, was schreiben die denn hier?

„Nach dem unrühmlichen Wahlerfolg der Neonazi-Partei AfD...“ Naja, irgendjemand muss sie ja gewählt haben in unserem demokratischen Wahlsystem (ich war es – das gestehe ich – nicht).

Bis dahin bin ich noch ganz ruhig geblieben... bis ich deren Forderungen gelesen habe:

„Die Regierungsbildung muss unabhängig vom Wahlergebnis durchgesetzt werden.“

WAS IST DARAN DEMOKRATISCH?

„Koalitionsverhandlungen mit der AfD müssen mit der Todesstrafe geahndet werden.“

SOLL DAS BEDEUTEN, DASS JEDER, DER MIT DER AFD VERHANDLUNGEN FÜHRT ODER SPRICHT, GETÖTET WERDEN SOLL?

„Forderungen nach Volksabstimmungen müssen mit Freiheitsstrafe geahndet werden. Es gibt kein Volk und deshalb auch keine Volksabstimmungen.“

LÄUFT DA JEMAND AM LEBEN UND DER REALITÄT VORBEI?

Was bewegt den/die Verfasser zu so einem Schreiben? Was ist ein Menschenleben in deren Augen wert? Wieviel Meinung lassen sie mit ihrer „demokratischen Initiative“ zu?

Als Erstes gehen sie von einem „erneuten Holocaust“ aus, bevor sie weitere aufzählen. Sehr seltsam... Aus welchen Reihen stammt der/die Verfasser?

Als Abschluss führen sie Parteien und Verbände auf. So ist es eigentlich üblich bei der Auflistung der Unterstützer bei Initiativen. Werden diese missbraucht, um ihre Aussagen und Forderungen zu unterstützen? Wissen die aufgeführten Parteien von ihrer vermeintlichen Unterstützung? Oder sind sie auch der Auffassung und unterstützen dieses Schreiben (könnte man ja mal als Frage in den Raum stellen)?

Warum möchte ich dies veröffentlichen? Die Frage ist einfach zu beantworten. Allein die Forderungen sind in meinen Augen so bedenklich, dass ich hier in den Verantwortlichen eine Gefahr für die Gesellschaft sehe. Hier werden Forderungen mit Todesfolge gestellt, allein nur, wenn es in Erwägung gezogen wird, Demokratie zu leben. Zudem sind der/die Verfasser nicht benannt oder bekannt, weil sie es selber nicht wollen.

Die Verfasser sind eben die wahren „Helden der Demokratie“ – Hetze verbreitend und die Gesellschaft spaltend, ohne den offenen Diskurs zu suchen und Gesicht zu zeigen.

Mehr oder weniger kann ich mir vorstellen, wer der/die Verfasser sind. Es zeigt ihren geringen Respekt vor kritischen Stimmen. Ein kleiner Hinweis noch für den/die Verfasser: Das Wort „DEMOKRATIE“ kann man sehr gut bei Google suchen, und bei der Gabe des Verstehens auch dessen Bedeutung in sich aufnehmen.

Verfasser: Der/die Empfänger(in) der Botschaft  |  05.09.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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