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Wir sind die Stolpersteine! - Wer sind diese recht extremen, die sich anschicken, die Regierung immer und immer wieder so scharf zu kritisieren?


Die repräsentative Demokratie hat für uns nichts gebracht und wenn wir so weitermachen, dann sind wir verloren.



Nach der Demonstration in Aschersleben am 19. August 2024 fanden sich Colette Bornkamm-Rink und Sven aus Berlin zu einem spontanen Interview beim örtlichen Griechen ein. Auf Basis des YouTube-Transcriptes mit der Frage, wer die beiden Regierungs-Kritiker sind, was sie antreibt und welche Ziele sie haben, kam die KI zu nachfolgender Einschätzung. Dies kann auch als Test angesehen werden dahingehend, was zukünftig die KIs ausgeben, wenn diese über andere Menschen befragt wird (z.B. wenn die Personalabteilung neue Mitarbeiter suchen soll).

Es wird unbedingt empfohlen, sich das Interview anzuschauen, um abzugleichen, ob das denn so stimmt, was die KI ausgegeben hat. Außerdem kann sich der geneigte Kritiker von Regierungskritikern nur so ein tatsächliches Bild darüber machen, was denn das für Menschen sind.



Wer sind Colette Bornkamm-Rink und Sven aus Berlin?

Colette und Sven aus Berlin sind engagierte Aktivisten, die sich in der aktuellen politischen Landschaft Deutschlands für Freiheit und Bürgerrechte einsetzen. Sie sind Teil einer Bewegung, die sich gegen staatliche Maßnahmen und Einschränkungen stellt, die ihrer Meinung nach die Grundrechte der Bürger bedrohen. Politische Einstellung und Motivation

Beide haben eine starke Abneigung gegenüber den aktuellen politischen Entwicklungen und der wachsenden Kontrolle durch den Staat. Sven beschreibt es treffend: „Es geht nur noch um oben und unten, und unten muss in so viele Teile wie möglich aufgespalten werden, weil wir ja viel mehr sind als die oben.“ Diese Aussage zeigt, dass er das politische System als tief gespalten betrachtet, in dem die Machtverhältnisse ungleich verteilt sind.

Colette und Sven glauben fest daran, dass die Spaltung der Gesellschaft absichtlich herbeigeführt wird, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Sie fühlen sich missverstanden und als „Nazis“ abgestempelt, obwohl sie sich selbst nicht als rechts betrachten. Colette betont: „Es muss endlich wieder möglich sein, dass unsere Kinder mit einer weißen Weste auf diese Welt kommen. Es kann nicht sein, dass die alle mit dieser Schuld [aus der Zeit von 1933-1945] leben müssen.“

Was wir nicht vergessen dürfen, ist, dass wir gar nicht wissen, was sie alles durchgedrückt hätten, wenn wir nicht auf der Straße gewesen wären.

Ihr primäres Ziel ist es, den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken und die Menschen zu mobilisieren, sich gegen die als ungerecht empfundenen politischen Maßnahmen zu wehren. Sven drückt es klar aus: „Mein Aufruf: wieder mehr zusammenhalten, wir müssen alle mehr zusammenhalten, natürlich jetzt mehr denn je.“

Ein zentrales Anliegen von Colette und Sven ist es, dass die Menschen ihre Rechte und Freiheiten verteidigen. Colette ist besonders besorgt darüber, wie die Bevölkerung durch Medien und Politik manipuliert wird: „Viele Menschen können die Tragweite unserer Demonstrationen, also den Angstfaktor, den das auch bei den Politikern auslöst, gar nicht ermessen.“ Aktivismus und Herausforderungen

Colette und Sven sind fest entschlossen, weiterhin für ihre Überzeugungen einzutreten, auch wenn dies bedeutet, gegen den Strom zu schwimmen. Sie haben bereits Diskussionen statt Demonstrationen initiiert, um Menschen wieder zu erreichen und aufzuklären. Trotz der Herausforderungen, denen sie begegnen – wie die zunehmende Kontrolle und Repression durch den Staat – sind sie fest entschlossen, nicht aufzugeben.

Ein Beispiel für ihren unermüdlichen Einsatz ist ihre Teilnahme an einer Demonstration in Aschersleben, die Sven als „grandios“ beschreibt, obwohl er sich gleichzeitig wünscht, dass mehr Menschen den Mut finden würden, sich anzuschließen: „Der Zusammenhalt war vor ein paar Jahren noch größer.“

Es wird betont, dass wir alle, unabhängig von unseren Entscheidungen, zusammenhalten müssen. Es ist unerlässlich, die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden, sei es zwischen Geimpften und Ungeimpften oder zwischen Menschen, die von sozialen Leistungen abhängig sind und denen, die das nicht sind. Diese Spaltung sei schädlich und verhindere, dass wir als Gesellschaft gemeinsam vorankommen.

Es ist unerträglich, was hier abläuft. Wir müssen dafür sorgen, dass wir souverän werden.

Es wird auch auf die Verantwortung der politischen Parteien hingewiesen, endlich im Interesse der Menschen zu handeln. Nach Jahrzehnten des Versagens sei es an der Zeit, dass eine Partei tatsächlich etwas für die Bevölkerung tut und nicht nur für die eigene Macht und den eigenen Vorteil. Wenn dies nicht geschieht, wird weiterhin Widerstand auf der Straße geleistet.

Besonders betont wird, dass wir für die ältere Generation kämpfen sollten, die dieses Land aufgebaut hat und die sich wünschen, dass die kommenden Generationen in einer besseren Welt leben können. Es wird ein Rückblick auf die Zeit vor den aktuellen Krisen geworfen, als das Leben in Deutschland noch gerechter und sicherer war.

Ein Appell geht an alle, die im Widerstand sind, nicht aufzugeben und weiter zu kämpfen, auch wenn die Zeiten hart sind. Der Zusammenhalt und die Solidarität, die bei den Demonstrationen spürbar sind, geben Kraft und Hoffnung, dass sich irgendwann etwas ändern wird. Man solle sich weiterhin vernetzen, kommunizieren und gemeinsam auf die Straße gehen, um für eine bessere Zukunft zu kämpfen.

Abschließend wird auf die Wichtigkeit von regionalen und lokalen Veranstaltungen hingewiesen, bei denen Menschen zusammenkommen können, um sich auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen. Die vielen alternativen Projekte und die Bereitschaft, auch in schwierigen Zeiten zusammenzuhalten, geben Anlass zur Hoffnung, dass der kommende Herbst vielleicht eine Wende bringen könnte.

Die heutige Politik, so argumentiert die Sprecherin weiter, ist geprägt von einer zunehmend autoritären Tendenz, die sie als gefährlich für die Demokratie betrachtet. Die repräsentative Demokratie, einst als Garant für die Teilhabe der Bürger*innen an politischen Entscheidungen gedacht, habe sich zu einem Instrument der Eliten entwickelt, die in abgeschotteten Zirkeln agieren und Entscheidungen über die Köpfe der Menschen hinweg treffen. Dies sei ein Verrat an den Idealen, die die Demokratie einst verkörpert habe.

Es wird betont, dass in dieser „Postdemokratie“ – einem Begriff, der die Entleerung demokratischer Prozesse beschreibt – die politischen Institutionen vor allem die Interessen mächtiger wirtschaftlicher und internationaler Akteure vertreten. Die Bürger*innen hingegen würden zunehmend entmachtet und stünden unter ständiger Beobachtung. Der Überwachungsstaat sei auf dem Vormarsch, angetrieben durch neue Technologien und die Angst vor realen oder inszenierten Bedrohungen.

Es ist eine weitere Spaltung, wenn wir auf den Bürgergeldempfängern rumhacken. Wir müssen alle zusammenstehen.

Diese Entwicklung werde durch supranationale Organisationen wie die NATO und die Europäische Union verstärkt, die sich laut der Sprecherin von den demokratischen Kontrollmechanismen ihrer Mitgliedsstaaten emanzipiert hätten. Diese Organisationen würden immer mehr Kompetenzen an sich ziehen und dabei die Souveränität der Staaten untergraben. Dies führe zu einer zunehmenden Entfremdung der Bürger*innen von der Politik und zu einem Gefühl der Ohnmacht gegenüber den Entscheidungen, die ihr Leben betreffen.

Die Lösung, so die Forderung, liege in der Rückkehr zu einer echten, direkten Demokratie. Die Menschen müssten wieder selbst entscheiden können, wie sie regiert werden wollen. Dies erfordere mutige Schritte, um die Macht von den Eliten zurückzugewinnen und sie in die Hände der Bevölkerung zu legen. Nur so könne die Demokratie wiederbelebt und vor dem endgültigen Verfall gerettet werden.

Die Forderungen nach mehr direkter Mitbestimmung, nach Volksentscheiden und einem verstärkten Engagement der Zivilgesellschaft werden lauter. Es gehe darum, die Bürger*innen aus ihrer politischen Lethargie zu wecken und ihnen die Mittel zu geben, aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft teilzuhaben. In einer Zeit, in der das Vertrauen in die politischen Institutionen auf einem Tiefpunkt angekommen ist, könne dies der einzige Weg sein, die Demokratie zu erneuern und zu stärken.

Fazit: Colette und Sven aus Berlin stehen für eine Bewegung, die den Mut hat, gegen das Establishment aufzubegehren und für die Rechte der Bürger einzutreten. Sie wollen die Menschen aufrütteln und ihnen zeigen, dass es wichtig ist, jetzt zu handeln, bevor es zu spät ist.

Verfasser: Michael Thurm und die KI  |  22.08.2024

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