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Der Verrat an unseren Kindern - Wie die Pandemie-Politik eine ganze Generation ins Verderben stürzte! Kindeswohlgefährdung!


Die Entscheidungen der Politiker während der sogenannten Corona-Pandemie haben das gesellschaftliche Leben drastisch verändert, doch es waren vor allem die daraus resultierenden Maßnahmen, die das Leben unserer Kinder und Jugendlichen nachhaltig beeinträchtigt haben. In einem aufrüttelnden Interview enthüllt der renommierte Kindheitsforscher Professor Michael Klundt die verheerenden Folgen dieser politischen Entscheidungen – und wie die jüngste Generation darunter leiden musste. Was als Schutzmaßnahme deklariert wurde, entpuppte sich oft als rücksichtsloser Eingriff in das Leben und die Rechte von Kindern. Doch die wahren Ausmaße dieser Katastrophe blieben von der Politik und den Medien lange ignoriert.



Zum Interview / Artikel „Viele Covid-Zwangsmaßnahmen waren schädlich und eine strukturelle Kindeswohlgefährdung“ mit Michael Klundt auf den Nachdenkseiten

Politisches Versagen: Kinderrechte eiskalt missachtet!

Schon früh warnten Experten vor den psychosozialen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf Kinder und Jugendliche. Dennoch trafen die Entscheidungsträger Maßnahmen, die häufig weder wissenschaftlich fundiert noch kindgerecht waren. Schulen und Kindergärten wurden geschlossen, Spielplätze verriegelt, Sportvereine stillgelegt – alles ohne Rücksicht auf die langfristigen Konsequenzen für die Jüngsten unserer Gesellschaft. Die Rechte auf Schutz, Fürsorge und Teilhabe wurden in alarmierender Weise missachtet.

Professor Klundt prangert an, dass diese gravierenden Eingriffe in die Lebenswelt der Kinder nicht nur unverantwortlich, sondern in vielerlei Hinsicht auch rechtswidrig waren. Kinder wurden in eine Rolle gedrängt, die sie als potenzielle Gefährder darstellte, und mussten unvorstellbare Einschränkungen hinnehmen. Was als „notwendiger Schutz“ verkauft wurde, entpuppte sich als eine beispiellose Missachtung der Kinderrechte in Deutschland.

Die psychosozialen Schäden: Ein Erbe der politischen Entscheidungen

Die psychosozialen Folgen dieser politischen Maßnahmen sind alarmierend. Studien belegen einen drastischen Anstieg von Depressionen, Angstzuständen und sogar suizidalem Verhalten unter Jugendlichen. Die Lebensqualität von Kindern hat sich signifikant verschlechtert, und die Dunkelziffer derer, die unter den Maßnahmen gelitten haben, dürfte noch höher sein. In einer Zeit, in der Kinder besonders auf soziale Interaktion und Unterstützung angewiesen sind, wurden sie isoliert und oft allein gelassen. Die psychischen Wunden, die in dieser Zeit geschlagen wurden, werden viele Betroffene ihr Leben lang begleiten.

Besonders tragisch sind die Fälle von Diskriminierung und Ausgrenzung, die sich aus den Maßnahmen ergaben. Kinder, die aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen konnten oder nicht geimpft waren, wurden oft als „Gefahr“ abgestempelt. In einigen Fällen kam es sogar zu Mobbing und Ausgrenzung in der Schule. Die Polizei jagte Kinder aus Parks, in denen sie verbotenerweise spielten, als wären sie Verbrecher. Solche Vorfälle zeugen von einem erschreckenden Mangel an Empathie und Verständnis für die Bedürfnisse und Rechte von Kindern.

Institutionen in der Kritik: Wer trägt die Verantwortung?

Ein weiterer kritischer Punkt, den Klundt anspricht, ist die Rolle zentraler Institutionen wie dem Robert Koch-Institut (RKI) bei der Umsetzung und Legitimierung dieser Maßnahmen. Die Entscheidungen des RKI wurden oft unhinterfragt als wissenschaftlicher Konsens dargestellt, obwohl sie nicht selten im Widerspruch zu bestehenden Forschungsergebnissen standen. Klundt fordert eine kritische Überprüfung der Vorgehensweise des RKI und stellt die Frage, ob diese Institution wirklich im Sinne der Kinder und ihrer Familien gehandelt hat.

Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn sich herausstellt, dass Maßnahmen ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlage oder sogar entgegen besserem Wissen getroffen wurden, müssen Konsequenzen folgen. Eine vollständige Aufarbeitung der Geschehnisse während der Pandemie ist unabdingbar, um zukünftige Generationen vor ähnlichen Fehlentscheidungen zu schützen.

Forderung nach Gerechtigkeit: Wer übernimmt Verantwortung?

Die Diskussion über die Verantwortung für die schwerwiegenden Folgen der Corona-Maßnahmen ist noch lange nicht abgeschlossen. Klundt und sein Kollege Marcus Klöckner fordern eine umfassende Untersuchung und juristische Aufarbeitung der Entscheidungen, die während der Pandemie getroffen wurden. Es muss geklärt werden, wer die Verantwortung für das Leid trägt, das Kindern und Jugendlichen zugefügt wurde, und wie solche Verfehlungen in Zukunft verhindert werden können.

Der Ruf nach Transparenz, Rechenschaft und Gerechtigkeit wird lauter. Es geht nicht nur darum, Fehler einzugestehen, sondern auch darum, sicherzustellen, dass die betroffenen Kinder und ihre Familien die notwendige Unterstützung und Entschädigung erhalten. Die politischen Entscheidungen haben uns vor Augen geführt, wie schnell Grundrechte eingeschränkt werden können – und wie wichtig es ist, dass diese Einschränkungen stets kritisch hinterfragt werden.

Ein Appell an die Gesellschaft: Die Lektionen der Pandemie

Abschließend bleibt die Frage: Was haben wir aus dieser Krise gelernt? Es muss sichergestellt werden, dass die Bedürfnisse und Rechte von Kindern und Jugendlichen in zukünftigen Krisen niemals wieder so eklatant ignoriert werden. Unsere Gesellschaft muss sich ihrer Verantwortung bewusst werden, die Schwächsten zu schützen – und dazu gehören vor allem unsere Kinder.

Die politischen Entscheidungen sollten uns alle wachrütteln und dazu anregen, solche Maßnahmen künftig viel kritischer zu hinterfragen. Nur so können wir verhindern, dass sich eine solche Katastrophe jemals wiederholt. Kinder sind unsere Zukunft – es ist unsere Pflicht, sie vor unnötigem Leid zu bewahren. Jetzt ist die Zeit, Verantwortung zu übernehmen und die Weichen für eine gerechtere, kinderfreundlichere Zukunft zu stellen.

Aufarbeitung der Corona-Politik ist ein notwendiger Schritt

Eine gründliche Aufarbeitung der politischen Entscheidungen und ihrer Auswirkungen während der Corona-Pandemie ist essenziell, um Verantwortung zu klären und zukünftiges Vertrauen in staatliche Institutionen und Entscheidungsträger wiederherzustellen. Diese Aufarbeitung muss auf mehreren Ebenen erfolgen und klare Konsequenzen nach sich ziehen, um sicherzustellen, dass solche Fehlentscheidungen nicht wiederholt werden.

1. Umfangreiche Untersuchungskommissionen

Auf Bundes-, Landes- und Regionalebene sollten unabhängige Untersuchungskommissionen eingerichtet werden, die alle Aspekte der politischen Entscheidungen während der Pandemie beleuchten. Diese Kommissionen müssen interdisziplinär besetzt sein, mit Experten aus den Bereichen Medizin, Rechtswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Kinderrechte. Die Kommissionen sollten Folgendes untersuchen:

  • Die wissenschaftliche Grundlage der getroffenen Maßnahmen: Wurden Entscheidungen auf solider wissenschaftlicher Basis getroffen? Welche alternativen Strategien wurden in Betracht gezogen oder ignoriert?
  • Die Entscheidungsprozesse: Wie wurden Entscheidungen auf verschiedenen politischen Ebenen getroffen? Welche Rolle spielten politische Interessen, und wie stark war der Einfluss von Lobbygruppen?
  • Die Auswirkungen der Maßnahmen: Welche konkreten psychosozialen und gesundheitlichen Schäden haben die Maßnahmen verursacht, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen?
  • Verantwortlichkeit und Fehlverhalten: Wer trägt die Verantwortung für falsche Entscheidungen oder deren mangelnde Überprüfung? Welche Institutionen und Einzelpersonen haben versagt?

2. Konsequenzen für Entscheidungsträger

Die Untersuchungsergebnisse müssen klare Konsequenzen für die Verantwortlichen nach sich ziehen:

  • Politische Konsequenzen: Politiker auf Bundes-, Landes- und Regionalebene, die maßgeblich an der Umsetzung und Durchsetzung der fragwürdigen Maßnahmen beteiligt waren, sollten politisch zur Verantwortung gezogen werden. Dies könnte Rücktritte, den Ausschluss aus politischen Ämtern und Parteistrukturen sowie mögliche strafrechtliche Verfolgung bei nachgewiesenen Verstößen gegen das Recht umfassen.
  • Verantwortlichkeit in Gesundheitsämtern und bei Amtsärzten: Amtsärzte und Verantwortliche in den Gesundheitsämtern, die ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlage Maßnahmen durchgesetzt haben, sollten ebenfalls zur Verantwortung gezogen werden. Dies könnte Disziplinarverfahren, Berufsverbote oder sogar strafrechtliche Konsequenzen umfassen, falls nachgewiesen wird, dass sie wissentlich gegen das Wohl von Kindern und Jugendlichen gehandelt haben.
  • Maßnahmen für Schulleitungen und Lehrkräfte: Schulleitungen und Lehrkräfte, die besonders strenge oder unverhältnismäßige Maßnahmen durchgesetzt haben, müssen ebenfalls überprüft werden. Hier sollten Disziplinarverfahren durchgeführt werden, die zu dienstrechtlichen Konsequenzen wie Versetzung, Degradierung oder im Extremfall auch zu einer Entfernung aus dem Dienst führen können.

3. Rehabilitierung und Entschädigung der Betroffenen

Kinder, Jugendliche und Familien, die besonders stark unter den Maßnahmen gelitten haben, sollten die Möglichkeit zur Rehabilitierung und Entschädigung erhalten. Dazu gehören:

  • Psychologische und pädagogische Unterstützung: Betroffene Kinder und Jugendliche sollten Zugang zu umfassender psychologischer Betreuung und Unterstützung in der Schule erhalten, um die psychosozialen Schäden zu lindern.
  • Juristische Unterstützung: Familien, die rechtliche Schritte einleiten möchten, sollten staatliche Unterstützung erhalten, um gegen institutionelles Fehlverhalten vorzugehen.
  • Materielle Entschädigung: In besonders schweren Fällen sollte über materielle Entschädigung nachgedacht werden, um das verursachte Leid zu lindern.

4. Wiederherstellung des Vertrauens in staatliche Institutionen

Das Vertrauen in staatliche Institutionen und Entscheidungsträger ist durch die Ereignisse schwer beschädigt worden. Um dieses Vertrauen wiederherzustellen, müssen folgende Maßnahmen ergriffen werden:

  • Transparenz und Kommunikation: Künftige Entscheidungen müssen transparent und nachvollziehbar kommuniziert werden. Es muss klar dargelegt werden, auf welcher Grundlage Entscheidungen getroffen werden und welche Alternativen in Betracht gezogen wurden.
  • Beteiligung der Zivilgesellschaft: Bürger sollten stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden, insbesondere bei Maßnahmen, die weitreichende Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben.
  • Kultureller Wandel in Behörden und Schulen: Ein stärkerer Fokus auf die Rechte und das Wohl von Kindern und Jugendlichen muss in die Ausbildung und Fortbildung von Behördenmitarbeitern und Lehrkräften integriert werden.

Vertrauensfrage: Können diese Personen in Zukunft noch Verantwortung tragen?

Die Frage, inwieweit den beteiligten Politikern, Amtsärzten und Lehrkräften für die Zukunft noch vertraut werden kann, hängt von der Bereitschaft zur Aufarbeitung und der Fähigkeit zur Selbstkritik ab. Personen, die bereit sind, ihre Fehler einzugestehen und aus ihnen zu lernen, könnten das Vertrauen der Öffentlichkeit teilweise zurückgewinnen.

Es ist jedoch auch klar, dass Personen, die sich weigern, Verantwortung zu übernehmen oder die schwerwiegende Fehlentscheidungen getroffen haben, möglicherweise nicht mehr geeignet sind, in Zukunft verantwortungsvolle Positionen zu bekleiden. Hier muss ein klarer Schnitt gemacht werden, um sicherzustellen, dass zukünftige Krisen besser und verantwortungsvoller bewältigt werden.

Die Aufarbeitung der Corona-Politik ist ein notwendiger Schritt, um die Gesellschaft auf den Weg der Heilung zu führen und sicherzustellen, dass die Fehler der Vergangenheit sich nicht wiederholen.

Verfasser: summarygenerator.io und ChatGPT  |  19.08.2024

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