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Der wiederholte Ruf nach Frieden und Gerechtigkeit! Montagsdemo und Autokorso in Zeitz am 5. August 2024Die Fortführung der Friedensbewegung in Zeitz. Mit emotionalen Reden und inspirierenden Liedern setzten die Demonstranten ein Zeichen gegen Krieg und Unterdrückung. Das sind ein paar Eindrücke von der gestrigen Friedensdemo in Zeitz auf dem Altmarkt mit anschließendem Protest-Korso über Land. Neben einer musikalischen Darbietung von unserem Enrico waren zwei weitere Redner am Mikrofon. Die Stimmung auf der Demo unter den Leuten war gut. Es waren wieder Leute aus benachbarten Städten zu Gast in unserer Heimatstadt Zeitz. Aktuelle Themen aus dieser BRD und der Welt waren bei der Demo Thema. Die immer schärfer werdenden Einschnitte in die Grundrechte unserer Bürger und die immer näher kommende Kriegsgefahr waren ganz aktuelle Themen der gestrigen Demo. Es muss dringend der Teil der Bevölkerung größer werden, der endlich das eigene Denken wieder lernt und gemeinsam mit der Mehrheit des deutschen Volkes dafür sorgt, dass diese aktuelle Regierung nicht mehr in der Lage sein wird, dieses Land weiter zu ruinieren und es in eine neue Katastrophe zu bringen. Von der KI überarbeitetes YouTube-Transcript Es gilt das gesprochene Wort im Video. Kleine weiße Friedenstaube fliege übers Land. Allen Menschen, groß und klein, bringen sie Frieden und Glück. Über große Wasser, über Berg und Tal bringen sie allen Menschen Frieden und grüßen sie tausendmal. Wir wünschen ihnen für die Reise Freude und viel Glück und hoffen, dass die kleine weiße Friedenstaube bald zurückkommt. Frieden, Frieden – heute, am 5. August, auf dem Altmarkt in Zeitz, fand wieder eine Demo für den Frieden statt. Bei der Montagsdemo haben sich viele Fahrzeuge mit Menschen eingefunden, und nach der Demo wird es wieder einen Protestkorso gegen die Kriegspolitik in unserem Land geben. Hier ein Eindruck: Es sammelt sich immer mehr, und es sind Momente, die das Herz berühren. Tage, die man nie vergisst. Hunderttausende stehen zusammen für die Freiheit und gehen auf die Straße. Heute ist Abstand tabu, wir stehen zusammen für die Freiheit, denn nur so hört man uns zu. Wir sind das Volk, und das nimmt uns keiner weg. Willkommen zu unserer Protestkundgebung heute am Montag, dem 5. August, hier auf dem Altmarkt in Zeitz. Ich werde die obligatorischen Auflagen verlesen: Wir sind nicht käuflich, schon gar nicht für Geld. Während der Veranstaltung ist der Betrieb eigener Lautsprecher und die Verwendung von Megaphonen unverzüglich einzustellen. Es ist untersagt, während der Versammlung alkoholische Getränke zu konsumieren oder mitzuführen. Alkoholisierten Personen wird die Teilnahme an der Versammlung untersagt. Noch einmal herzlich willkommen zu unserer Kundgebung mit anschließendem Korso. Ich möchte noch ein paar Worte zur aktuellen Lage verlieren. Viele von euch haben sicher mitbekommen, was vor gut drei Wochen in Bezug auf das Magazin "Compact" passiert ist. Man muss nicht alles teilen, was dort geschrieben steht, aber es ist unerträglich, dass in Deutschland mittlerweile ein Recht herrscht, das mit Recht und Gerechtigkeit kaum noch etwas zu tun hat. Es ist unverständlich, wie ein Magazin nach dem Vereinsrecht verboten werden kann. "Compact" ist keine Wirtschaftsvereinigung, sondern eine GmbH, und das Bundesverfassungsgericht hat bereits 2018 entschieden, dass dieser Paragraph auf Medienerzeugnisse nicht anzuwenden ist. Hier liegt ein klarer Rechtsverstoß vor. Artikel 5 des Grundgesetzes, der die Meinungs- und Pressefreiheit schützt, wurde außer Kraft gesetzt. Auch der Umgang mit dem Herausgeber Elsässer ist haarsträubend. Jemanden früh um sechs Uhr mit einem SEK im Schlafanzug vor die Tür zu bitten, erinnert an dunkle Zeiten in der deutschen Geschichte. Eine Demokratie lebt von Vielfalt, und wir dürfen uns nicht mit einem Einheitsbrei von Staats- und Konzernmedien zufriedengeben. Wir setzen heute ein klares Zeichen für Meinungs- und Pressefreiheit sowie für den offenen Dialog und die Vielfalt der Themen und Meinungen. Passend zum aktuellen Verbotsszenario habe ich ein Lied gefunden, das ich euch widmen möchte: "Wer bietet, nur verbietet ruhig weiter, wo immer sich ein Hauch von Freiheit regt. Eure Willkür ist die Stufenleiter, auf der wir aufwärts steigen, unentwegt." Anschließend möchte AR noch etwas sagen: "Guten Tag, Leute, hört ihr mich? Lange habe ich nicht mehr am Mikrofon gestanden. Es gibt viele Ereignisse, die Auswirkungen auf die Zukunft unseres Volkes haben. In der Welt gab es zahlreiche Anschläge und plötzliche Todesfälle von Politikern, die nicht mit den Zielen der NATO übereinstimmen. Auch in Venezuela gab es Wahlen, und die EU erkennt die Wahl von Maduro nicht an. Russland und China haben diese Wahl anerkannt und pflegen beste Beziehungen zu Venezuela. Es geht immer um Bodenschätze und wirtschaftliche Interessen. Wir müssen in Deutschland wieder eine Friedensbewegung aufbauen wie in den 60er und 80er Jahren. Wir brauchen Frieden und müssen uns gemeinsam gegen die Kriegspolitik der NATO und der Regierung stellen. Wichtig ist, dass wir zusammen stark sind. Egal, ob rechts oder links, wir müssen gemeinsam für Frieden und gegen diese aggressive Politik kämpfen." Nur gemeinsam sind wir stark. Frieden schaffen wir nur ohne Waffen. Am Samstag, dem 31. August, treffen wir uns auf dem Platz der Deutschen Einheit zu einer großen Friedenskundgebung im Hinblick auf den Weltfriedenstag. Wir wollen ein klares Zeichen für Frieden mit Russland, für inneren Frieden, soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Meinungs- und Pressefreiheit setzen. Ich bitte euch, zahlreich zu erscheinen und Freunde, Verwandte, Bekannte und Nachbarn mitzubringen, damit wir eine große Kundgebung mit mindestens 1000 Teilnehmern haben. Danke für eure Aufmerksamkeit. Nur gemeinsam sind wir stark. Wir kämpfen für eine Welt, in der die Würde des Menschen zählt. Wir sind das Volk, und das nimmt uns keiner weg. Zum Abschluss möchte ich noch ein Lied singen: "Wer bietet, nur verbietet ruhig weiter, wo immer sich ein Hauch von Freiheit regt. Eure Willkür ist die Stufenleiter, auf der wir aufwärts steigen, unentwegt." Weiter geht's: "Was leben will, das lässt sich nicht verbieten. Mit Paragraphen, Tinte und Papier. Ihr könnt euch Sklaven halten und Zöllner mieten, doch Deutschlands Leben, merkt euch das, sind wir. Deutschlands Leben, merkt euch das, sind wir." Gut, als nächstes wollte AR noch etwas sagen: "Guten Tag, Leute, hört ihr mich? Wunderbar, lange habe ich nicht mehr am Mikrofon gestanden. Es gibt viele Ereignisse, die Auswirkungen auf die Zukunft unseres Volkes haben. Plötzliche Todesfälle von Politikern weltweit, die nicht mit den Zielen der NATO übereinstimmen, sind besorgniserregend. Auch in Venezuela gab es Wahlen, und die EU erkennt die Wahl von Maduro nicht an. Russland und China hingegen pflegen beste Beziehungen zu Venezuela. Es geht immer um Bodenschätze und wirtschaftliche Interessen. Wir müssen in Deutschland wieder eine Friedensbewegung aufbauen wie in den 60er und 80er Jahren. Wir brauchen Frieden und müssen uns gemeinsam gegen die Kriegspolitik der NATO und der Regierung stellen. Egal, ob rechts oder links, wir müssen gemeinsam für Frieden und gegen diese aggressive Politik kämpfen." Nur gemeinsam sind wir stark. Frieden schaffen wir nur ohne Waffen. Am Samstag, dem 31. August, treffen wir uns auf dem Platz der Deutschen Einheit zu einer großen Friedenskundgebung im Hinblick auf den Weltfriedenstag. Wir wollen ein klares Zeichen für Frieden mit Russland, inneren Frieden, soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Meinungs- und Pressefreiheit setzen. Ich bitte euch, zahlreich zu erscheinen und Freunde, Verwandte, Bekannte und Nachbarn mitzubringen, damit wir eine große Kundgebung mit mindestens 1000 Teilnehmern haben. Danke für eure Aufmerksamkeit. Nur gemeinsam sind wir stark. Wir kämpfen für eine Welt, in der die Würde des Menschen zählt. Wir sind das Volk, und das nimmt uns keiner weg. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Verhaftung von Dr. Reiner Füllmich, der sich gegen die COVID-19-Maßnahmen eingesetzt hat. Seine Verhaftung zeigt, wie gefährlich es ist, gegen die großen Konzerne zu kämpfen. Aber wir dürfen nicht aufgeben. Wir müssen weiterhin für unsere Rechte und für Gerechtigkeit kämpfen. Abschließend möchte ich sagen: Die internationale Entwicklung gibt mir Hoffnung. Die Kräfteverhältnisse in der Welt ändern sich, und ich bin fest überzeugt, dass wir in diesem Jahrhundert noch große Veränderungen sehen werden. Wir brauchen Frieden auf der ganzen Welt, und dafür müssen wir alle zusammenarbeiten. Kein Land sollte das Recht haben, über ein anderes Land zu bestimmen. Wir müssen Deutschland mit einer Verfassung ausstatten, die den Interessen des Volkes entspricht, und wir dürfen nicht mehr der militärische Vorposten des Westens sein. Danke für eure Aufmerksamkeit. Nur gemeinsam sind wir stark. Frieden schaffen wir ohne Waffen. Zum Abschluss noch ein Lied: "Go home, Ami, go home. Spalte für den Frieden dein Atom. Sag dem Vater Rhein, rühr nicht an sein Töchterlein. Lorelei, solange du singst, wird Deutschland sein. Go home, Ami, go home." Verfasser: Arnd Eiert und die Render | 07.08.2024 |
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