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Politisch motivierte Gewalt: Attacke auf Mitglied der AfD-Kreistags- und Stadtratsfraktion


In Merseburg haben Unbekannte am vergangenen Montag, den 18.08.2025, ein Mitglied der AfD-Kreistags- und Stadtratsfraktion attackiert und verletzt.



Wie die AfD-Kreistagsfraktion mitteilte, war ihr Mitglied Dana Burkhardt gerade auf dem Weg zu einer Sitzung des Bildungsausschusses, als sie auf der Kliaplatte unvermittelt von einem augenscheinlich ausländischen Mann als "Nazischwein" beleidigt und bedrängt wurde. Während der Mann ihr im anschließenden Wortgefecht mitteilte, dass die Kliaplatte "sein Revier" sei und sie hier "nichts zu suchen" habe, näherte sich eine weitere männliche Person ähnlichen Phänotyps mit einem E-Roller. Im Vorbeifahren stieß sie die Betroffene so heftig zu Boden, dass das Mitglied der AfD-Stadtratsfraktion umknickte und sich am Fuß verletzte. Anschließend flohen beide Täter in Richtung “Hölle”.

"Der Angriff auf unsere Fraktionskollegin hebt die Gewalt gegen die Opposition auf eine neue Stufe", sagt Daniel Wald, MdL, Vorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion Merseburg und stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion Saalekreis. "Von Bedrohung bis zur Sachbeschädigung haben wir in Merseburg schon viel erlebt, aber Körperverletzungen blieben bis jetzt aus."

Auch Dana Burkhardt, die als Mitglied der Partei „Die Basis“ den AfD-Fraktionen beigetreten ist, übt Kritik an der politischen Atmosphäre in der Domstadt: "Die Brandmauer-Politik der Altparteien gegen die kritischen Kräfte der Opposition zerstört den friedlichen Diskurs. So wie in den vergangenen Monaten gegen unsere Fraktion gehetzt wurde, ist es kein Wunder, dass es nun Menschen gibt, die diesen Worten Taten folgen lassen wollen."

Einschüchtern lasse sie sich aber nicht: "Wir reichen allen gemeinwohlorientierten Kräften die Hand zu einer offenen und friedlichen Debatte. Denn genau das ist Demokratie und dafür werden wir weiter eintreten."



Verfasser: AfD-Fraktion Saalekreis  |  22.08.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

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