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Die Corona-Angst, die noch tief in ihnen steckt


Viele halten die Corona-Pandemie für beendet. Sogar eingefleischte Maßnahmen-Freunde, Pandemie-Liebhaber und Impfstoff-Vergötterer äußern sich schon länger so. Doch was denken andere?



Die Berliner Morgenpost veröffentliche einen Artikel mit der Überschrift Infektionszahlen steigen - Mediziner: „Es baut sich gerade eine Corona-Sommerwelle auf“. Man könnte meinen, dass dies ein Versuch ist, das Thema am Köcheln zu halten. Es wird im Artikel kritisiert, dass es keine flächendeckenden Tests gibt. Das Abwasser wird untersucht, um Nachweise für das Virus zu bekommen. Die 7-Tage-Inzidenz sei gestiegen.

Im Artikel hat man die Möglichkeit, an einer Live-Abstimmung teilzunehmen. Gefragt wird: "Halten Sie die Corona-Pandemie für beendet?" Macht man an dieser Abstimmung mit, erhält man das Ergebnis. Und dies könnte durchaus verwundern, denn 46% derer, die (bis 14:30 Uhr am 27.06.2024) abgestimmt hatten, sind der Auffassung oder tendieren sehr stark in Richtung: "Nein, es ist noch lange nicht geschafft".



Haben tatsächlich noch so viele Angst vor dem Corona-Virus?


Mir stellen sich angesichts dieses Ergebnisses viele Fragen. Haben tatsächlich noch so viele Angst vor dem Virus? Oder war das politische und mediale Dauerfeuer so wirksam, dass dies bei vielen noch so tief in den Köpfen drin steckt? Würden jene 46% sofort wieder Maske tragen und sich impfen lassen, wenn dazu das Kommando kommt? Nur warum tragen diese 46% derzeit keine Maske? Man sollte annehmen können, dass diese wahrscheinlich von der Wirksamkeit der Maske überzeugt sind. Wären diese 46% sofort wieder im Panik-Modus und würden Maßnahmen und Einschränkungen nicht nur begrüßen, sondern sich diesen auch sofort wieder unterwerfen, wenn die WHO erneut eine Corona-Pandemie ausruft?

Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber ich war wirklich sehr erstaunt über dieses Ergebnis. Oder sollte ich besser beeindruckt von der Arbeit der Ministerien und Medien sein, die es geschafft haben, eine Angst so tief zu verwurzeln? Oder sollte man nicht beeindruckt, sondern erschrocken sein, dass dies so gut gelungen ist und nach wie vor anhält?

Würde das Ergebnis in unserer Region genauso aussehen?

Verfasser: Michael Thurm  |  vor dem 01.07.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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