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Kein Schuss im Zeitzer Forst - Oster-Spaziergang gegen die Errichtung einer Sprenganlage


Die Bürgerinitiative "Kein Schuss im Zeitzer Forst" lädt zum Osterspaziergang ein, um gegen die Errichtung einer Sprenganlage im Zeitzer Forst zu demonstrieren. Treffpunkt: Ostermontag, 1.4.2024, 14 Uhr, Waldparkplatz Lonzig

Die Bürgerinitiative „Kein Schuss im Zeitzer Forst“ wurde im März 2011 gegründet und ist eine Initiative von Bürgerinnen und Bürgern, die rund um den Zeitzer Forst leben bzw. den Zeitzer Forst und seine einmalige Natur als Naherholungsgebiet schätzen gelernt haben. Die Mitstreiter treffen sich regelmäßig samstags in der Alten Schule in Lonzig oder im Gemeinderaum Droßdorf.

Durch die Veröffentlichung eines Zeitungsartikels in der Mitteldeutschen Zeitung Mitte Februar 2011 wurde die Bevölkerung erstmals über den geplanten Bau einer Schießanlage mitten im Zeitzer Forst informiert. Schon zuvor habe die Bundeswehr begonnen, Wanderer und Radfahrer, die den Forst schon seit Jahren freizeitlich nutzten, systematisch aus dem Wald zu verdrängen.

Die Bürgerinitiative fordert den Stopp des Baus der Standortschießanlage im Zeitzer Forst, keine Verschwendung von Steuergeldern, keine Lärmbelästigung, keine Gefahr für Kinder und Bevölkerung, keine weitere Zerstörung der Natur, Schließung des Standortübungsplatzes und friedliche Nutzung des Zeitzer Forstes.

Was plant die Bundeswehr?

Die Bürgerinitiative schreibt dazu auf ihrem Flyer: "Geplant ist der Bau einer ca. 10 Hektar großen Sprenganlage im Herzen des Zeitzer Forstes unweit des Kinderspielplatzes Breitenbach. Hierzu sind umfangreiche bauliche Eingriffe in das Naturschutzgebiet noch in diesem Jahr vorgesehen. Nicht nur die Errichtung einer solchen Anlage ist nach europäischem Naturschutzrecht illegal, sondern vor allem deren dauerhafter Betrieb. Fledermäuse platzen die Trommelfelle, Brutvögel im Vogelschutzgebiet werden vertrieben, Haustiere in den umliegenden Gemeinden werden massiv verunsichert und die Preise der Immobilien in den Ortschaften sinken aufgrund der dauerhaften Lärmbelästigung. Einen Vorgeschmack hat man im Oktober letzten Jahres bereits erhalten, wo Sprengungen bis nach Meuselwitz zu hören waren. Die Bürgerinitiative hat deshalb erneut den Kampf aufgenommen, wie 2012, als wir den Bau der Schießanlage verhindert haben und fordert Sie auf, uns dabei aktiv zu unterstützen.

Kommen Sie zum Ostermarsch, spenden Sie und konsumieren Sie reichhaltig Roster und Kuchen, um damit unseren Kampf zu unterstützen."


Weitere umfangreiche Informationen finden Interessierte unter https://www.kein-schuss-im-zeitzer-forst.de/

Verfasser: BI Kein Schuss im Zeitzer Forst / Redaktion  |  vor dem 01.07.2024

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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