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Die große Kriegsgeilheit und Friedensangst einiger Mitbürger! Propaganda wirkt! Vom Pandemietreiber zum Kriegstreiber!Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr sich der eine oder andere Mitbürger auf die Linie der von vielen geliebten Politiker eingestellt hat.
Die meisten werden es mitbekommen haben: Russland und die USA hatten einen Friedensplan hinsichtlich des Ukraine-Krieges ausgearbeitet. Man müsste meinen: Endlich geht da mal etwas in Richtung Frieden voran. Das Sterben findet ein Ende. Doch sofort brach Panik aus – sicherlich nicht nur wegen der gefallenen Aktienkurse einiger Rüstungsunternehmen. Die von vielen geliebten deutschen und europäischen Führer haben offensichtlich Angst davor, dass ein Ende des Ukrainekriegs droht. Man könne diesen Friedensplan nicht gutheißen. Das Wort „Diktatfrieden“ war wieder im Gespräch. Wenn man sich allerdings einmal etwas historisch zurückbesinnt, stellt man fest, dass die Kriegspartei, die unterliegt, selten Forderungen stellen kann. Vom Pandemietreiber zum Kriegstreiber!Auch unter unseren Mitmenschen in der Region finden sich Zeitgenossen, die diese Angst der von vielen geliebten Politiker teilen, vielleicht sogar verinnerlicht haben. Sie selber haben nichts von diesem Krieg. Ganz im Gegenteil: Auch sie zahlen mehr Steuern und Abgaben für Rüstung, ukrainische Flüchtlinge und all das, was da als Rattenschwanz noch so hinten dranhängt. Die aufgedeckte Korruption in der Ukraine, die wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs darstellt, lässt sie kalt. Spannenderweise sind das genau jene Zeitgenossen, die dem Ende dieser sogenannten „Pandemie“ mit Schrecken entgegengesehen hatten. Es waren noch nicht alle durchgeimpft. Sie haben sich vom Pandemietreiber zum Kriegstreiber entwickelt.Putin ist der Böse. Die Ukrainer würden bei einem Frieden drangsaliert, entführt, entrechtet werden und wären Menschen 5. Klasse, weil sie Feinde der Russen seien. So hat es zumindest Christian Pagel auf Facebook ausgedrückt. Wie er darauf kommt? Vielleicht hat er sich zu viel im Internet herumgetrieben und Desinformationen aufgeschnappt. Er bringt eine sehr große Angst zum Ausdruck. Ich solle mich „für die Menschen in der Ukraine, die Demokratie, die Freiheit, die Sicherheit Europas und Deutschlands“ einsetzen. Meine Auffassung ist, dass, wenn keiner mehr an der Front stirbt, das ungleich besser ist, als wenn jemand an der Front stirbt. „Demokratie, die Freiheit, die Sicherheit Europas und Deutschlands“ wird, wenn man sich die von vielen geliebten Führer in Berlin und Brüssel anschaut, meiner Meinung nach ganz klar von diesen bedroht. Wer seinen Blick nicht durch eine Maske verdeckt hatte, hat das während der „Pandemie“ gesehen. Und die Bestrebungen, die Demokratie weiter auszuhöhlen, die Freiheit einzuschränken und die Sicherheit durch Kriegstreiberei und Eskalation zu gefährden, sollten eigentlich jedem auffallen. Propaganda wirkt!Doch Christian Pagel ist nicht der Einzige, der offensichtlich unter Friedensangst und Russophobie leidet. Marcus Runge macht sich hinsichtlich des Friedensplanes auch große Sorgen. Er meinte zu mir: „du würdest nicht mal deine eigene Heimat verteidigen“.Allerdings wird in einem Krieg nie die Heimat verteidigt, sondern Interessen und Machtinteressen. Der Ukrainekrieg begann nicht damit, dass sich ein paar Russen zusammengetan hatten und beschlossen, mal eben die Ukraine zu überfallen. Der Krieg hat eine lange Vorgeschichte. US-amerikanische Freunde hatten da so einige Interessen und fanden es wichtig, zusammen mit der NATO Russland noch weiter auf die Pelle zu rücken. Zusammen mit einigen anderen Dingen sah man im Kreml zu viele rote Linien überschritten. Das finde ich nicht gut. Der Krieg hätte verhindert werden können. Aber es wurde weiter eskaliert. Marcus Runge schrieb mir: „Sie [die Ukrainer] verteidigen ihre Heimat gegen die ruzzische Invasion. Da hilft dein Propaganda-Video von RT nicht. Zu Adolfs Zeiten wärst du einer dieser Mitläufer gewesen, die ihre jüdischen Nachbarn den Gaskammern ausliefern.“ Für ihn ist das offensichtlich ein sehr emotionales Thema, und er meint, ich würde Menschen ausliefern. Nein, das würde ich nicht! Als Corona-Maßnahmen-Kritiker war ich wohl eher auf der Seite jener, die von anderen ausgeliefert worden wären, wenn es so weit gekommen wäre. Meiner Meinung nach verteidigen die Ukrainer nicht ihre Heimat, sondern eine – bewiesenermaßen – durch und durch korrupte Regierung. Das tun sie nicht, weil sie es wollen, sondern weil sie es müssen. Nicht ohne Grund sind Millionen Ukrainer geflohen. Kriege brechen nicht ausWir erleben derzeit live, dass Kriege nicht einfach so ausbrechen, wie es meist umgangssprachlich gesagt wird. Kriege werden von der Politik vorbereitet. Es wird aufgerüstet, die Wehrpflicht wird eingeführt und ausgebaut, es wird ein Feindbild aufgebaut, und den Menschen wird tagtäglich erklärt, wie wichtig es ist, kriegstüchtig zu sein. Daran kann jeder erkennen, dass eben nicht die Heimat oder das Vaterland verteidigt wird.Es braucht dann nur noch ein Ereignis, das als Begründung genommen wird. Wie damals das Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914, als der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gemahlin von Gavrilo Princip, einem Mitglied der revolutionären Untergrundorganisation Mlada Bosna, ermordet wurden, was in Verbindung mit offiziellen Stellen Serbiens stand oder gebracht wurde. Oder man erinnere sich an False-Flag-Aktionen wie der von als polnische Widerstandskämpfer verkleideten SS-Angehörigen vorgetäuschte Überfall auf den Sender Gleiwitz am 31. August 1939. Aber auch in der jüngeren Geschichte gibt es genug solcher False-Flag-Aktionen und Desinformationen wie die Brutkastenlüge, um den Irak-Krieg zu rechtfertigen. Marcus Runge schrieb: „Fahnenflucht ist verständlich, die Angst getötet zu werden ist groß. Noch schlimmer: ruzzische Gefangenschaft.“ Wer so seine Prioritäten setzt, nun ja... Es wird geschätzt, dass 2,5 bis 3 Millionen russischstämmige Menschen in Deutschland leben. Bisher gab es keine Nachrichten, dass es Konflikte zwischen diesen und den geflüchteten Ukrainern in Deutschland gibt. Könnte es sein, dass die Russen und Ukrainer grundsätzlich keine Probleme miteinander haben. Könnte es sein, dass es wirklich nur die Politik ist, die diesen Konflikt will? Join the brave!Ich poste in solchen Diskussionen immer gern den Link zu https://www.ildu.com.ua/ – den International Legionnaires, also einer Soldaten- oder Söldnergruppe, der sich jeder anschließen kann. Doch bisher haben Zeitgenossen wie Marcus und Christian noch nicht den Wunsch verspürt, ihre tiefsitzende Überzeugung an der Front unter Beweis zu stellen. Ist es die Angst vor dem Tod oder die Angst vor „ruzzischer Gefangenschaft“? Die Angst vor Putin scheint aber noch nicht groß genug zu sein, um diesen Schritt zu gehen.Der Krieg wird gebrauchtDie von vielen geliebten Führer in Berlin und Brüssel brauchen diesen Krieg. Das ist offensichtlich. Denn dadurch ist das Volk abgelenkt, beschäftigt und in Angst. Könnte die Politik zu einem echten europäischen Krieg eskalieren, könnte dies genutzt werden, um Wahlen zu verschieben, Medien zu zensieren und einzuschränken, gegen freie Journalisten vorzugehen, Opposition zu verbieten und selbstverständlich die Rechte der Bürger massiv zu beschneiden. Also das, was in der Ukraine gemacht wurde. Nicht ohne Grund sprechen die von vielen geliebten Führer in Berlin und Brüssel wohl unentwegt davon, dass in der Ukraine diese „unsere Demokratie“, diese „unsere Freiheit“, diese „unsere Werte“ verteidigt werden. Daraus lässt sich durchaus entnehmen, dass die politischen Zustände in der Ukraine das sind, was die von vielen geliebten Politiker in Berlin und Brüssel auch hier etabliert haben möchten.Es braucht dringend eine neue AngstMan stelle sich also vor, Russland und die USA würden sich durchsetzen und es würde zu einem Ende des Ukraine-Kriegs kommen. Es würde umgehend irgendeine neue Angst brauchen, die den Menschen eingetrichtert wird, damit die von vielen geliebten Führer auf ihren Posten bleiben - also ihre Macht erhalten können. Was könnte das sein? Ein neuer Virus? Der Klimawandel? Hmm...? Klimawandel zieht nicht mehr wirklich. Einen neuen Erkältungsvirus würden die meisten wohl auch nicht als Bedrohung ansehen. Terrorismus wäre noch etwas – aber von wem soll der ausgehen? Das würde der AfD noch mehr in die Hände spielen.Es bleibt demnach nichts anderes anderes übrig: Die von vielen geliebten Führer brauchen den Krieg und müssen alles daran setzen, dass dieser weiter läuft. Wenn es den Krieg nicht gäbe, würde möglicherweise eine umfassende Corona-Aufarbeitung gefordert werden. Und dann würden wohl nicht wenige der von vielen geliebten Führer Einzelzimmer mit Vollpension, aber vergitterten Fenstern ihr neues Zuhause nennen müssen. Verfasser: Michael Thurm | 24.11.2025 |
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