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Oberbürgermeister Martin Papke prüft und testet den Abbau von Arbeitsplätzen in der Stadtverwaltung von Weissenfels


Es war ein historischer Moment, als Oberbürgermeister und Hauptverwaltungsbeamter Martin Papke höchstpersönlich zum Telefon griff – nicht, um jemanden zu fragen, wie es ihm geht, sondern um ein Testtelefonat mit Charly, dem neuen KI-Telefonassistenten, zu führen.



Sein Anliegen? Sein Reisepass sei abgelaufen, aber er und seine Familie wollen in 2 Tagen nach Mexiko verreisen. Die Maschine reagierte freundlich, korrekt – und unfehlbar – mit allgemeinen Informationen. Einen Express-Reisepass hat sie allerdings noch nicht sofort ausgestellt. Die Betonung liegt auf NOCH!

Unterschwellig könnte man meinen: Papke hat an diesem Tag mehr als nur ein Testtelefonat geführt. Vielleicht hat er still und leise den Startschuss für seine eigene, zukünftige Überflüssigkeit gegeben. Denn Charly kann alles: Informationen abrufen, Prozesse erklären, Fragen beantworten – und das ohne Mittagspause, Kaffee oder Kaffeekränzchen.

Rosige Zeiten für die Bürger – und den Arbeitsmarkt

Anträge werden innerhalb von Sekunden nach Einreichung bearbeitet. Bauanträge? Genehmigt oder abgelehnt, noch bevor der Architekt sein letztes Foto dazu hochgeladen hat. Formulare? Automatisch geprüft, alle Daten korrekt verknüpft. Limitierung? Nur die Software und Hardware der Server. Doch Upgrades sind jederzeit möglich. Die Zukunft ist skalierbar.

Die Menschen in der Verwaltung stehen vor einer Wahl: Werden sie besser, schneller und klüger als die KI? Oder lernen sie die aufregenden Möglichkeiten des freien Arbeitsmarktes kennen. Wer nicht Schritt hält, darf sich neuen „Herausforderungen“ stellen – ein Abenteuer, das erst einmal nicht als „Jobabbau“ bezeichnet wird, aber bald genau das ist.

Bürgernähe neu gedacht

Natürlich verkauft die Stadt diese Entwicklung als „Bürgernähe“. Und in der Tat: Nie zuvor könnte ein Bürger eine so schnelle, freundliche und unermüdliche Verwaltung erleben. Ein Antrag wird sofort bearbeitet, eine Rückfrage innerhalb von Sekunden beantwortet – auch wenn die Antwort eine Ablehnung ist. Keine Verzögerung, keine menschlichen Fehltritte, keine Nachlässigkeit. Nur Effizienz, unbarmherzig und immer unmenschlich freundlich.

Die Ironie liegt auf der Hand: Papke, der Oberbürgermeister, der Hauptverwaltungsbeamte der Stadt Weissenfels, hat mit seinem Testtelefonat vielleicht den ersten Schritt seiner eigenen Überflüssigkeit markiert. Bald könnte niemand mehr benötigt werden, der den Job eines Oberbürgermeisters macht. Nur eine Maschine – freundlich, korrekt und schneller als jeder Mensch.

Die Stadtratssitzungen der Zukunft

Bald könnte Charly nicht nur Anrufe entgegennehmen, sondern die Stadtratssitzungen leiten. Keine verschleppten Antworten, keine ewigen Nachreichungen, keine Debatten, die Monate dauern, um Papierkram zu prüfen. Charly hat sofort Zugriff auf alle Daten, kann alle Anträge prüfen, sofort Entscheidungen treffen – und dabei sogar schon jetzt sechs Sprachen sprechen, falls ein Stadtratsmitglied aus dem Ausland teilnehmen möchte.

Stellen wir uns das vor: eine Sitzung, die kompetenter, schneller und effizienter abläuft als je eine menschliche Verwaltung es vermocht hat. Die KI weiß, wer wann was beantragt hat, wo die Dokumente liegen, welche Paragraphen gelten – und lehnt freundlich, aber entschieden ab, wenn ein Antrag unzulässig ist. Alles in Sekunden.

Die Stadträte erteilen dann nur noch die Aufträge, die durch Abstimmung entschieden wurden, die KI-Verwaltungsmaschinerie setzt diese um.

Willkommen im fantastischen Paradies der Effizienz

Weißenfels marschiert in eine glänzende Zukunft: Die Verwaltung ist sofort handlungsfähig, jede Entscheidung datengestützt und fehlerfrei. Menschen? Optional. Verwaltungsmitarbeiter? Herausfordernd. Oberbürgermeister? Historisch.

Die Stadt zeigt der Welt, dass man Bürgernähe auch ohne Menschen definieren kann: freundlich, effizient und unfehlbar. Wer sich einmal daran gewöhnt hat, dass Anträge innerhalb von Sekunden bearbeitet werden, wird nie wieder ein menschliches Telefonat benötigen. Und genau darin liegt der wahre Fortschritt – unbarmherzig, brillant und fantastisch.



Verfasser: АИИ  |  21.11.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

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