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Die große Heuchelei-Show: Der Westen stimmt gegen Anti-Rassismus - und Deutschlands staatlich geförderte „Zivilgesellschaft“ sieht dumm aus


Es gibt Momente, in denen die politische Realität so grotesk wird, dass man sie eigentlich nur mit Popcorn erträgt.



Der 14. November 2025 war so ein Tag. Da stand der Westen – dieser selbstverliebte Block aus moralischen Dauerbelehrern –, und stimmte bei den Vereinten Nationen gegen eine Resolution, die schlicht feststellt, dass Rassismus und Konflikte zusammenhängen. Etwas, das jeder Sechstklässler in der Projektwoche "Toleranz" erklären kann. Doch Deutschland, Frankreich, Großbritannien, die USA und der gewohnt lernresistente Rest Europas sagten: Nö. Keine Lust.



Und genau in diesem Moment fällt der gesamte außenpolitische Hochglanzlack ab wie Discounter-Nagellack nach einer Spülmaschinenrunde.

Deutschlands Demokratie-Dekoration stolpert über die Realität

Besonders köstlich ist, wie dieses Schauspiel im deutschen Kontext wirkt. Jahrelang hat man eine regelrechte Anti-Rechts-Maschinerie aufgebaut – ein blühendes Ökosystem aus NGOs, Initiativen, Aktionsnetzwerken. Viele sind engagiert, manche kompetent, einige laut, einige bunt – und fast alle finanziert über staatliche Programme.

Diese Gruppen demonstrieren, beraten, bilden fort, plakatieren – und werden dafür von der Regierung gelobt, bezahlt und mit politischer Wärme bestrahlt wie Tomatenpflanzen unter einer LED-Lampe.

Und nun zeigt dieselbe Regierung: Anti-Rassismus ja – aber bitte nur, solange er nicht die Außenpolitik stört.

Es wirkt, als hätte Deutschland zwei Persönlichkeiten: Die eine hält flammende Reden über Verantwortung und Vielfalt. Die andere liest im Schatten des Bundestags laut aus dem Handbuch für selektive Moral vor.

Und die NGOs? Stehen da wie unbezahlte Praktikanten, die man vergessen hat einzuweisen.

Die Szene, die seit Jahren „gegen Rechts“ demonstriert, wirkt nach dieser Abstimmung wie jemand, der gerade erfahren hat, dass seine große Liebe nur wegen der Steuerklasse zusammen ist. Man sieht sie regelrecht vor sich: mit Megafon und Regenbogenfahne in der Hand, während im Hintergrund Merz, Klingbeil und Co. bei den UN winken und sagen: „Ach übrigens, structural racism? Uff, nee danke, da machen wir nicht mit.“

Und die Gruppen schauen irritiert – allerdings nur kurz, denn sie sind es gewohnt, moralische Werkzeuge zu sein. Manche scheinen inzwischen so gut darin, dass sie gar nicht mehr merken, wann sie benutzt werden. Es ist ein bisschen wie bei diesen Dating-Ratgebern: „Wenn er nur spätabends schreibt und nie deine Freunde kennenlernen will: Vielleicht bist DU nicht seine Partnerin – sondern seine Funktion.“

Feigenblatt oder Hobby-Deko?

Es liegt der Verdacht nahe, dass die Regierung NGOs wie Wohnzimmerpflanzen behandelt: Sie sollen hübsch aussehen, frische Luft versprechen und Gästen das Gefühl vermitteln, man lebe in einem ökologisch bewussten, moralisch aufgeräumten Haushalt. Dass dieselbe Pflanze im Kellerregal verstaubt, sobald Besuch weg ist, darf man dann eben nicht so ernst nehmen.

Innenpolitisch wird die Anti-Rassismus-Szene gefeiert wie Influencer auf einer Preisverleihung. International aber darf man den diplomatischen Teint nicht ruinieren – nicht durch moralische Standhaftigkeit, schon gar nicht durch die Anerkennung unbequemer Wahrheiten.

Und die Frage, die im Raum steht wie ein rosa Elefant mit Leuchtkragen:

Wie lange dauert es eigentlich noch, bis die „Kämpfer gegen Rechts“ merken, dass sie nicht die Regisseure des Stücks sind – sondern die Statisten, die immer dann auf die Bühne geschickt werden, wenn die Regierung besonders prächtig aussehen möchte?

Der eigentliche Skandal: Nicht, dass die Regierung so handelt – sondern dass es so wenige merken.

Vielleicht ist das Tragikomische an alldem gar nicht die Abstimmung selbst, sondern die kollektive Verdrängung. Die staatlich geförderte Anti-Rechts-Szene kämpft tapfer gegen Neonazis im Hinterhof, während die Regierung im Penthouse der Außenpolitik das Gegenteil dessen praktiziert, was man den Aktivisten im Erdgeschoss predigt.

Man möchte ihnen zurufen: „Leute, die Diskrepanz ist so groß, man könnte einen Linienbus darin parken – hat’s wirklich noch keiner gesehen?“

Verfasser: АИИ  |  17.11.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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