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Fantastisch: 3 weitere Jahre Ukraine-Krieg


Es sind wunderbare Nachrichten, die das Herz eines jeden höher schlagen lassen, der in Aktien von Rüstungsunternehmen investiert hat.



Der Russe (RT DE) berichtet, dass der Pole (Donald Tusk) in einem Interview mit den Briten (Sunday Times) von einem Gespräch mit dem Ukrainer (Wladimir Selenskij) gesprochen hatte, wonach der Ukrainer erklärte, dass er hoffe, dass der Krieg nicht noch 10 Jahre andauern würde. Aber zwei bis drei weitere Jahre wäre die Ukraine bereit zu kämpfen. Also wahrscheinlich nicht Wladimir Selenskij persönlich, sondern die ukrainische Bevölkerung – aber die will das so. Doch, doch, ganz bestimmt, weil der ukrainische Präsident hat das ja so gesagt!

Leider ging diese fantastische Nachricht im Mediengetöse unter. Doch nun fällt jedem Rüstungsaktionär ein großer Stein vom Herzen. Wie schrecklich wäre es, wenn plötzlich in der Ukraine Frieden ausbrechen würde.

Auch für die von vielen geliebten Führer in der Bundesregierung dürfte dies eine große Last von der Seele nehmen. Denn wie sollten dem deutschen Pöb... ähm... Bürger erklärt werden, dass die 1000 Panzer und die vielen Aufrüstungen angeschafft werden müssten, wenn doch irgendwie Frieden mit Russland geschlossen wurde? Dann müssten die Bestellungen gekündigt werden, und die Aktienkurse würden abstürzen. Das kann niemand mit gesundem Menschenverstand wollen, oder?

Und wenn sich die von vielen geliebten Führer in der EU und in Berlin clever anstellen, dann wird der Krieg in der Ukraine zu einem Krieg auf ganz Europa eskaliert. Das hat bisher noch nicht so gut geklappt mit den angeblichen russischen Drohnen und so. Aber unseren geliebten Politikern fällt da bestimmt noch etwas richtig Tolles ein. Dann kann der Spannungsfall ausgerufen werden, öffentliche Versammlungen wie Wahlversammlungen oder diese Friedensdemonstrationen können untersagt werden. Die Kontrolle über alles und jeden kann ausgerollt und ausgebaut werden. Kritische Medien können wegzensiert werden. Das Volk kann auf Linie, auf Kriegskurs eingeschworen werden. Einfach nur wunderbar, oder?


Die Wirtschaft kann auf Rüstung umgestellt werden. Das schafft Arbeitsplätze ohne Ende. Und gleichzeitig wird die Wehrpflicht eingeführt. Welcher junge Mann freut sich nicht darauf, im Schlamm eines Schützengrabens oder Erdlochs zu liegen und zu hoffen, dass ihn die Drohnen nicht entdecken und mit Sprengladungen angreifen?

Wenn man davon ausgeht, dass es wahrscheinlich nicht genug Ukrainer gibt, die noch an die Front geschickt werden können, ist der logische nächste Schritt selbstverständlich, dass auch deutsche Soldat*innen in der Ukraine Verwendung finden werden. Wir dürfen uns nicht lumpen lassen und müssen selbstverständlich die Ukraine weiterhin unterstützen.

Und wir, denen das Vergnügen am Fronteinsatz nicht gegönnt wird, werden mit großer Freude arbeiten gehen und gestiegene Steuern und Abgaben zahlen, damit der Rubel... ähm... der amerikanische Dollar rollt. Die Ukraine braucht Geld und nicht zu knapp. Der Russe (RT DE) hat auch darüber berichtet, dass der Ukrainer (Wladimir Selenskij) von seinen europäischen Verbündeten weitere stabile finanzielle Unterstützung für die nächsten "zwei bis drei Jahre" fordert. Das werden wir ihm ohne zu Murren geben. Dafür sind wir, der Pöb... ähm... die Bürger doch da, oder?

Wenn es richtig gut läuft, fliegen uns auch in Deutschland die Oreschniks und Langstreckendrohnen der Russen um die Ohren. Je mehr dadurch zerstört wird, desto mehr kann hinterher wieder aufgebaut werden. Stellt euch vor, der Russe greift auch in Deutschland die Infrastruktur – Kohle- und Gaskraftwerke sowie Erdölraffinerien – an. Das spielt der gewünschten Transformation absolut in die Hände. Die Kraftwerke werden dann durch Wind- und Solarparks ersetzt. Also genau das, was wir alle wollen. Dann muss dem Pöb... ähm... Bürger auch nicht erklärt werden, dass die teuren Kraftwerke wegen des Klimaschutzes abgerissen werden müssen. Dann hat sie der Russe zerstört. Eine Win-Win-Situation für uns, das Klima - besser kann es doch gar nicht laufen, oder?

Wenn man das ein wenig weiterdenkt, ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten. Je mehr durch den Krieg zerstört wird, desto mehr kann wieder aufgebaut werden. Das ergibt Wachstumsraten, die einfach nur traumhaft sind. Vielleicht sollte man sich neben den Aktien von Rüstungsfirmen schon mal mit Aktien von Bauunternehmen eindecken, oder?!



Verfasser: Maximus Zynikus  |  28.10.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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